Die dritte Generation der Viper gibt es ab Werk nur als Coupé. Ein amerikanischer Tuner hilft jetzt nach: Für 26.000 Euro Aufpreis nimmt er dem Sportler sein Dach.
Michigan – Wir wissen nicht, warum die Chrysler-Sportmarke SRT die neue Viper nicht als Cabriolet anbietet. Vielleicht liegt es am sportlichen Image, vielleicht an schlechten Verkaufszahlen. Sicher ist jedoch: Der Sportler mit zehn Zylindern und mehr als acht Litern Hubraum wurde in den vergangenen Generationen ohne Dach zum ultimativen Angeber-Spaß-Mobil. Prefix Performance Medusa: Limitiertes Viper Cabriolet Prefix bietet den Umbau ohne Unterstützung von Chrysler oder SRT an. Trotzdem sollten sich die Arbeiter mit der Materie auskennen: Sie sind an der Endmontage des Renners beteiligt. Für den Umbau ruft der Tuner 35.000 US-Dollar (etwa 26.000 Euro) auf. Der Preis für das Auto kommt noch dazu. Zehn Exemplare, gern mit SonderwünschenWer jetzt seinen Kontostand prüft und in Gedanken eine Viper opfert, der sollte sich beeilen: Prefix will nur zehn Exemplare der Medusa-Viper bauen. Die bekommen neben dem Stoffverdeck eine nummerierte Plakette, ein paar Schriftzüge und etwas Farbe im Motorraum. Sonderwünsche werden gern erfüllt – natürlich gegen Aufpreis. |
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