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Volle Kraft voraus: Eton wagt den Einstieg in das SPL-Segment

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Mit der neuen „Force“-Linie wollen die Neu-Ulmer vor allem eines beweisen: Qualität gibt es auch in extra-laut.

Mit dem Einstieg in die dB-drag-Szene mit einem eigenen Team, war es für Eton jetzt höchste Zeit auch im eigenen Programm einen für den Wettbewerb geeigneten Sound Pressure Level-Subwoofer zu entwickeln.

Dabei geht es darum, den lautesten und stärksten Bass einzusetzen, um den größtmöglichen Schalldruck zu erzeugen und so die Gegner auszustechen.

Der Name ist Programm: Die „Force“-Linie gibt es in 12 und 15 Zoll, der Körper des SPL-Subwoofers und die Membran selbst sind äußerst stabil konstruiert und der gesamte Lautsprecher wiegt stolze 30 Kg,

Kein Wunder also, dass der Bass hier besonders laut, aggressiv und vor allem knallhart daherkommt. Angelehnt ist die Abkürzung F-15 des größeren Woofers nämlich an den gleichnamigen legendären Kampfjet F 15, der auch „Strike Eagle“ genannt wird.

Trotz aller Power bleibt die Klangqualität auf dem gleichen hochwertigen Level das man von Eton kennt. Denn auch für den normalen Gebrauch im Alltag soll die „Force“-Linie tauglich sein. Beachtet werden sollte dabei nur, dass es einer ebenso starken Endstufe bedarf, um den brachialen Woofer zu bändigen. Eton arbeitet bereits an einer passenden 5000 Watt-Lösung, die die „Force“-Serie komplettieren soll, verspricht aber auch, dass es die gängigen Eton-Endstufen ebenso mit diesem Monster von einem Subwoofer aufnehmen können.

 

Quelle: Tuningsuche

Avatar von Standspurpirat15328
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