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V12-Espresso-Maschine - Von Null auf wach in 12 Zylindern

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So kochen echte Männer Espresso: Dieser Mini-Zwölfzylinder aus Titan und Aluminium macht wach – und spritzt auf Wunsch sogar einen Schuss Grappa ein.

Was auf den ersten Blick wirkt wie ein V12-Motorblock, ist eine luxuriöse Espresso-Maschine Was auf den ersten Blick wirkt wie ein V12-Motorblock, ist eine luxuriöse Espresso-Maschine Quelle: Espresso Veloce

Johannesburg – Aus diesem Motor fließt schwarzes Gold: Was auf den ersten Blick nach Kühlwasser-verseuchtem Motoröl aussieht, ist besonders exklusiver Espresso. Der entsteht im Inneren der „Espresso Veloce“, einer limitierten Espresso-Maschine mit der Form eines V12-Motors.

Die Zylinderkopfdichtung ist noch ganz - hier fließt Espresso in die Tasse Die Zylinderkopfdichtung ist noch ganz - hier fließt Espresso in die Tasse Quelle: Espresso Veloce Die Macher des Kaffee-Motors haben sich bei der Gestaltung der Liebe zu großvolumigen Triebwerken hingegeben. Deshalb sieht die Aufnahme für den Kaffeefilter aus wie ein Ölfilter, die Tassen wie Kolben und der frische Espresso fließt aus Auspuffrohren. Sogar an ein Additiv hat der Hersteller gedacht: Die Maschine spritzt direkt aus einem Grappa-Reservoir ein und macht Espresso Corretto.

12.500 Euro für schnellen Kaffee

Für die handgearbeitete Kaffeemaschine kommen Materialien aus dem Automobilbau zum Einsatz. Trotz des italienischen Namens entstammt die „Espresso Veloce“ nicht dem Mutterland des Espresso, sondern aus Johannesburg in Südafrika. Über die Händlerseite lässt sie sich im Laufe des Monats bestellen.

Das perfekte Accessoire zum Ferrari oder Lamborghini in der Garage hat jedoch einen stattlichen Preis: Rund 12.500 Euro kostet der zwölfzylindrige Spaß für die Küche. Umweltbewusste Kaffeetrinker können zu den Downsizing-Modellen mit zehn oder acht Zylindern greifen.

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