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Volkswagen kündigt Investitionen für portugiesisches Werk an - VW stärkt Standort in Portugal

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Volkswagen will in den kommenden vier Jahren 677 Millionen Euro in seinen portugiesischen Produktionsstandort in der Nähe von Lissabon investieren.

Bundespräsident Joachim Gauck unterhält sich im VW-Werk in Pamela mit VW-Vorstandsmitglied Michael Macht Bundespräsident Joachim Gauck unterhält sich im VW-Werk in Pamela mit VW-Vorstandsmitglied Michael Macht Quelle: picture alliance / dpa

Lissabon/Wolfsburg - Der Konzern werde das Geld in neue Produkte und Technologien stecken, kündigte Produktionsvorstand Michael Macht am Mittwoch bei einem Besuch von Bundespräsident Joachim Gauck im Montagewerk Palmela an. Mit den Investitionen sollen in der Fabrik 500 neue Arbeitsplätze entstehen, bei Zulieferern sollen es weitere 1.500 neue Jobs sein.

In der größten Industrieanlage des Landes produzieren bisher rund 3.500 Mitarbeiter etwa 100.000 Fahrzeuge pro Jahr. Die von VW ausgeführten Fahrzeuge machen 4,2 Prozent des gesamten portugiesischen Exports aus.

VW produziert in dem Werk die Modelle Sharan, Eos und Scirocco sowie den Seat Alhambra. Macht kündigte an, dass Volkswagen künftig ein weiteres Modell in Portugal fertigen wolle - welches, ließ er offen.

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