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Bei Sturm runter vom Gas und Vorsicht beim Überholen - Waldschneisen und Lkw werden bei Böen zum Risiko

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Bei starken Böen wird hohe Geschwindigkeit gleich zweifach zum Risiko. Wer langsam fährt und vorsichtig überholt, ist sicherer unterwegs.

München - Wer schnell fährt, kommt schneller von der Fahrbahn ab. Das gilt vor allem für stürmisches Wetter. Deshalb sollten Autofahrer ihr Tempo drosseln, wenn kräftige Böen drohen. Erfasst nämlich eine Windböe das Fahrzeug, fällt dem Fahrer das erforderliche Gegenlenken bei niedrigem Tempo wesentlich leichter. Darauf weist der ADAC in Anbetracht der aktuellen Wetterlage hin.

Besondere Gefahren drohen bei Waldschneisen und Brücken, denn gerade hier können starke Windstöße das Auto treffen. Windsäcke oder Schilder verweisen auf besonders gefährliche Stellen. Vorsicht gilt auch, wenn Autofahrer Busse und Lkw überholen. Fahren sie aus deren Windschatten heraus, könnte sie nach dem Überholen starker Seitenwind erfassen.

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