In der aktuellen Top-Gear-Folge testen die Moderatoren moderne GT-Renner im australischen Outback. Dabei geht mehr kaputt, als die Macher zeigen.
Quelle: Bentley + Sebastian Treffert/ Bryn Davies via thesupercarkids.com Darwin/Australien – In der aktuellen Top-Gear-Folge wollen Jeremy Clarkson, James May und Richard Hammond beweisen, dass moderne Gran Turismo Umwelteinflüsse besser vertragen als Mobiltelefone oder Laptops. Die tragbaren Geräte würden schließlich bei Feuchtigkeit, Staub und Vibrationen ziemlich schnell kaputt gehen. Deshalb testen die drei Moderatoren einen Bentley Continental GT, ein BMW M6 Gran Coupé und einen Nissan GT-R in der staubigsten Umgebung, die den Machern einfiel: auf Flugfeldern, Landstraßen und in Bergbau-Gruben Nord-Australiens. Top Gear: Luxus-GTs im australischen OutbackQuelle: Sebastian Treffert/ Bryn Davies via thesupercarkids.com Das Trio findet viele lobende Worte für die Autos. BMW, Bentley und Nissan funktionierten bis zum Schluss tadellos. Im Fernsehen waren nur wenige, optische Mängel zu sehen. Tatsächlich scheint der Ausflug ins Outback die Fahrzeuge stark mitgenommen zu haben. Das berichtet die Internetseite "thesupercarkids.com". Ein Leser habe dem Medium aktuelle Bilder des Bentley gesendet. Nach den Dreharbeiten müsse der Brite umfangreich repariert werden. Neben viel Staub und Schlamm im und am Auto gebe es Schäden an der Bodengruppe und am Lack. Auf den Bildern fehlen die Frontmaske und ein Kotflügel. Angeblich habe der GT während des Einsatzes die Hälfte seines Wertes verloren. Das Fazit der Supercarkids lautet deshalb: „Selbst wenn diese Autos das Outback überlebt haben, fahrt NICHT mit Euren Autos dort hin.“ Was die Supercarkids nicht sagen: Der schlechte Zustand des Bentleys dürfte eher auf den Fahrstil als auf das Auto oder das Outback zurückzuführen sein. |