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Suzuki Swift 2017: Preise und Ausstattungen - Wenig Gewicht und auf Wunsch Hybrid

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Am 13. Mai startet in Deutschland der neue Suzuki Swift. Bestellungen sind ab sofort möglich. Erfreulich: der Kleinwagen wird nicht teurer. Der Basispreis sinkt sogar.

3,84 Meter Länge platzieren den Suzuki Swift knapp unterhalb der meisten Kleinwagen-Konkurrenten. Beim Preis bewegt er sich aber durchaus auf Augenhöhe 3,84 Meter Länge platzieren den Suzuki Swift knapp unterhalb der meisten Kleinwagen-Konkurrenten. Beim Preis bewegt er sich aber durchaus auf Augenhöhe Quelle: dpa

Köln - Die neuen Suzuki-Modelle gehen einen interessanten Weg: Niedriges Gewicht bedeutet gute Fahrleistungen auch mit wenig Leistung, und das bei niedrigen Realverbräuchen. Das gilt auch für den neuen Swift, der ab 13. Mai in Deutschland angeboten wird. Die Preise starten bei 13.790 Euro. Damit sinkt der Basispreis im Vergleich zum Vorgänger: Der kostet momentan nach Preisliste ab 14.590 Euro.

Die Einstiegsvariante heißt "Basic" und ist nur mit einem 90 PS starken 1,2-l-Benziner lieferbar. Zur Ausstattung gehören elektrische Fensterheber vorn, Multifunktionsdisplay, Zentralverriegelung, Lichtsensor, sechs Airbags und ein höhenverstellbares Lenkrad. Ebenfalls ausschließlich mit dem 90-PS-Motor wird die nächsthöhere Ausstattung Club angeboten. Sie verfügt für 1.000 Euro mehr zusätzlich über Klimaanlage, Lederlenkrad, CD-Radio, Funkfernbedienung, elektrische Außenspiegel, LED-Tagfahrlicht und einen höhenverstellbaren Fahrersitz.

Bei 15.740 Euro startet die Ausstattung Comfort mit Sitzheizung vorne, DAB-Radio, Bluetooth-Freisprechanlage, Nebelscheinwerfern, getönten Heckscheiben, 16-Zoll-Alus und Rückfahrkamera.

Neben dem 1.2 Dualjet, der für 1.500 Euro Aufpreis auch mit Allradantrieb kommt, gibt es alternativ für rund 17.000 Euro den 111 PS starken 1.0-l-Benziner mit manueller Fünfgangschaltung. Die Topversion Comfort+ kommt ausschließlich mit diesem Motor, wahlweise mit Mild-Hybrid-System (19.440 Euro) oder Automatikgetriebe (20.140 Euro). Hier sind dann auch etliche elektronische Fahrhelfer an Bord.

Hier weiterlesen: So fährt der neue Swift - Fahrbericht

Quelle: SP-X

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