Traditionsgemäß steigt im Winter die Zahl der Unfälle. So auch im vergangenen November. Die Zahl Verkehrstoten nahm erfreulicherweise ab.
Die Zahl der Unfälle nahm hingegen binnen Jahresfrist um etwa drei Prozent auf rund 210.000 zu. Bei rund 186.600 Unfällen blieb es bei Sachschaden (plus 3,8 Prozent). In etwa 23.300 Unfällen wurden Menschen verletzt oder getötet (minus 1,3 Prozent). Wie das Bundesamt weiter mitteilte, verloren in den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres 3.358 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ihr Leben. Das waren 7,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Quelle: DAPD |
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