Der Last Action Hero Arnold Schwarzenegger öffnet Hof, Heim und Panzer: Ein glücklicher Gewinner darf mit Arnie Sachen zerstören – für einen guten Zweck.
Los Angeles – Er war Mr. Universum, böser (und guter) Roboter aus der Zukunft, Barbar, russischer und amerikanischer Spion: „The Gouvernator“ Arnold Schwarzenegger hat jede Rolle gespielt, die man mit Muskeln und einem fiesen Dialekt bekommen kann – sogar die des Gouverneurs von Kalifornien.
Jetzt, im Alter von 66 Jahren, hat sich Arnie seinen Lebenstraum erfüllt. Er besitzt „einen verdammten Panzer!“ Und damit möchte er Gutes tun. Wie? Indem er Gegenstände überfährt, zerquetscht, zerstört. Alles, was ihm vor die Ketten kommt – von der Geburtstagstorte bis zur Hantelbank. Arnie und das MilitärSchwarzenegger liebt seine Rolle als Zerstörer: Er besaß als erster Zivilist ein „Humvee“, besser bekannt als Hummer H1, ein US-Militärfahrzeug. Jetzt hat der alternde „Uakschän Hiero“ seinen Fuhrpark um einen M47 Patton Tank erweitert – einen amerikanischen Kampfpanzer aus dem kalten Krieg. Mit 810 PS aus 12 Zylindern und fast 30 Litern Hubraum rollt das Ungetüm 48 km/h schnell und bis zu 130 Kilometer weit. Die 90-Millimeter-Kanone kommt bei der Aktion nicht zum Einsatz. Dafür aber ein Gewinner: Arnie verlost unter allen Teilnehmern, die mindestens zehn US-Dollar für die „After School Allstars“ spenden, einen Tag voller Muskeln und Panzer in Los Angeles. Flug, Hotel und Zigarren sind mit dabei. Panzer fahren für die After School AllstarsArnie verdoppelt jeden gespendeten Dollar. Die komplette Summe unterstützt Kinder aus armen Familien: Die After School Allstars bieten kostenlosen Nachhilfeunterricht in 14 Regionen in Amerika an. Alle Details zur Teilnahme gibt es hier. Einen Vorgeschmack auf den „besten Tag Eures Lebens“ seht Ihr im Video. Quelle: MOTOR-TALK |

Widerspricht doch eigentlich dem Grundsatz, dass ich mich nicht selbst belasten muss. Warum soll ich also aktiv an der Feststellung meines Fehlverhaltens mitwirken?
Der Fahrtenschreiber ist nun mal Pflicht beim
LKW. Hier geht es nur statt einer stichprobenartigen Kontrolle um eine Kontrolle über einen längeren Zeitraum.
Zu den sich daraus eventuell ergebenden Vorwürfen muss man sich dann nicht äußern
Andererseits müsste dann aber der Spediteur auch ohne Fahrtenschreiber fahren dürfen, wenn er seinen eigenen LKW fährt. Darf er aber nicht.
Mir ging es nicht um die Kontrollmöglichkeit, sondern um die Verpflichtung, die Daten der Behörde übermitteln zu müssen - weil die zu faul sind, die Daten im Betrieb zu kontrollieren? Und so muss ich halt aktiv an meiner Überführung mitarbeiten.
Du hättest auch sagen können "Wie soll die Polizei ohne eine Kamera bei jemanden im Bad feststellen
dass er dort jemanden vergewaltigt", ja wird schwerer ohne, zugegeben, ist eben Pech,
ich kann das umgekehrt auch nicht mangels Kamera auf Klo des Polizisten mit Verbindung an mein Monitor,
so ist das nun mal wenn man nicht versklavt ist,
das hat eben neben vielen Vorteilen auch paar Nachteile.
Müssen sie eben hier im Fall eine Streife hinschicken und selbst schnüffeln wenn der LKW ein Stück gefahren ist, sie wollen ja jemanden überführen, also nicht das Problem des Verdächtigten dass es aufwendig(er) ist.
Aber hast schon recht, die Argumentation taugt in der Tat Fahrtenschreiber in Frage zu stellen,
da kann ich nur "Pech gehabt" sagen,
wozu haben sie auch gesagt dass man sich nicht selbst belasten muss,
haben das eben nicht bedacht also muss der Fahrtenschreiber weg,
muss man eben hinterherfahren oder sonst etwas um die Lenkzeitüberschreitung festzustellen.
Außerdem verkauft sich hier nicht die Spedition als Träger irgendwelcher noblen Werte inkl. Unschuldsvermutung und als jemand der andere nicht zu Selbstbelastung zwingt,
das sind immer noch die Typen im schwarzen Kleidchen,
die ziehen ihre Sonderbefugnisse und Besoldungslegitimation
aus ihrer übermenschlich zivilisierter Beschaffenheit und Beachtung irgendwelcher Grundsätze,
um sie dann im Alltag doch mit Füßen zu treten wie wir eben mitgeteilt bekamen.
Bei der früheren Variante mit den Fahrtenschreibern muss man die einzelnen Scheiben aus den letzten 12 Monaten aufbewahren und auf Verlangen herausgeben.
Ob nun die die aktuelle digitale Variante oder eben die frühere Version: Es ist im Gesetz, bzw in Verordnungen usw festgelegt, daß man so das Verhalten überprüfen kann und eben bei auffälligem/wiederholtem Fehlverhalten Bußgelder verhängen kann - und auch wird.
Mir ist dies auch schon passiert (alte Variante) und der "Spass" hat mich dann mal eben 5.500€ gekostet.
Aufgrund der Tatsache, daß eben bei möglichen Unfällen die Auswirkungen um ein Vielfaches schwerer sind, halte ich diese Verfahrenweise durchaus für gerechtfertigt - unabhängig davon, ob sich jemand selbst belasten würde (was dann in diesem Kontext nur den selbstfahrenden Chef betreffen würde, da er ja i.d.R. der Halter aller LKW ist).
2. Absatz sagt eigentlich alles.
Sie können auch kommen und es selbst auslesen. Das wird dann sicher nicht mildernd bewertet. Das Fahrzeug zu öffnen darfst du ja nicht verweigern.
Deshalb müssen die Daten ja archiviert werden war doch zu analog Zeiten auch schon so was soll das ganze also? Mit der Weigerung die Daten zu schicken werden deutsche Gerichte belastet. Wobei klar war wenn die Behörde die Daten haben will bekommt sie sie auch.