Ein Formel-1-Fahrer und drei Beispiele für automobiles Lebensgefühl: Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo fährt in Los Angeles Low Rider, Hot Rod und einen V12-Sportwagen.
Los Angeles – Fast geschafft, gleich ist Wochenende. Mit Bombenwetter, perfekt für eine kleine Ausfahrt. Womit? Kommt drauf an, denn Autokultur ist überall anders. Wir Berliner feiern unsere Kisten aller Marken entlang einer Bundesstraße. In Tokio fahren Bosozoku und RWB-Porsche durch die Stadt. Und in Los Angeles gibt es offenbar ebenfalls viel Abwechslung. Was man in Kalifornien am besten fährt, zeigt Formel-1-Pilot Daniel Ricciardo in einem kurzen Clip. Der Australier hat sich einen Tag lang die Autokultur in Los Angeles angeschaut. Gesehen hat er viele Autos, unter anderem einen seiner ehemaligen Dienstwagen. Aber nur drei Exemplare nimmt er mit auf die Straße. Sein Ausflug startet in East-LA mit einem Lowrider auf Basis eines Chevy Monte Carlo. In Beverly Hills fährt er einen tollen 32er Ford Hot Rod, in Malibu steigt er in einen Aston Vanquish V12 um. Klar, LA hat noch mehr zu bieten. Drifter, Ricer, Muscle-Cars. Aber das kurze Video von „Donut Media“ zeigt schöne Bilder von der amerikanischen Westküste und hübsche Autos. Die Zwei-Minuten-Version schafft man zwischendurch, wenn der Chef nicht guckt. Ihr seid schon in der Mittagspause? Dann seht Euch das ganze Video (5:28 Minuten) an. Es lohnt sich und macht Lust auf das Wochenende.
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SerialChilla 