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BMW Zagato Roadster - Zzzzzet is back

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Monterey - BMW, Zagato und die ewige Frage: Ist ein Coupé oder ein Roadster schöner? Wir wissen es nicht, wir ahnen es nur. Und zeigen einfach beide.

Man sieht es nicht, aber: der Z fährt Man sieht es nicht, aber: der Z fährt Im Garten der Villa D’Este debütierte vor einem Vierteljahr das Zagato Coupé von BMW anlässlich des dortigen Concours D‘Elegance. Der Schönheitswettbewerb für automobile Preziosen im kalifornischen Pebble Beach bietet nun die Bühne für den ersten Auftritt des BMW Zagato Roadsters. Der entstand in sechswöchiger Handarbeit und wird wie fast alle Zagato-Modelle nur einmal gebaut werden.

Hübsches Detail in der Niere Hübsches Detail in der Niere Ja, auch der Roadster ist schön, greift er doch die typischen Zagato-Linien mit Schwung und Stil auf.

Als Zitat des Zagato-Markenzeichens - dem Bubble-Dach mit seinen zwei Höckern - wurde die Verdeckabdeckung in diesem Stil ausgeführt. Unter der Haube steckt gleiche Technik wie beim Coupé. Ein 3,0-Liter-Sechszylinder-Turbo mit 400 PS reicht für 300 km/h.

Wird es einen Zagato-BMW in Serie geben?

Was Auto-Fans und BMW-Fahrer am meisten an solchen Studien interessiert: Kommt der denn in Serie?

So sicher nicht, liebe Z-Fans. Aber sagen wir mal so: BMW baut sicher nicht nur zum Spaß zwei Studien direkt hintereinander bei Zagato. Und mit Ausnahme der Doppel-Höcker könnten wir uns vieles bei einem künftigen Z4-Modell vorstellen. Die Designsprache passt zum Stil von Adrian van Hooydonk. Und BMWs Chefdesigner zeigte sich gegenüber dem Coupé ja schon sehr phantasiefreudig.

Das Heck überrascht am meisten Das Heck überrascht am meisten Zeit ist ja noch genug. Der aktuelle Z4 muss noch drei Jahre durchhalten. Bis dahin könnte BMW den Nachfolger fertig haben. Die Design-Skizze steht ja nun.

Quelle: MOTOR-TALK

Avatar von TimoFriedmann
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