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Audi A3 8VA Sportback 2.0 TDI Test

29.03.2017 22:15    |   Bericht erstellt von Namoora

Testfahrzeug Audi A3 8VA Sportback 2.0 TDI
Leistung 150 PS / 110 Kw
Hubraum 1968
HSN 0588
TSN AWJ
Aufbauart Schrägheck
Kilometerstand 1000 km
Getriebeart Automatikschaltung
Erstzulassung 3/2017
Nutzungssituation Dienstwagen
Testdauer wenige Wochen
Gesamtnote von Namoora 4.5 von 5
weitere Tests zu Audi A3 8VA Sportback anzeigen Gesamtwertung Audi A3 8VA Sportback (2013 - 2020) 4.0 von 5
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Einleitung

Hier der Test zu meinem inzwischen zweiten Audi A3 SB. Es handelt sich hierbei um ein Firmenfahrzeug, dass ich deshalb auch teilweise nach gewissen Vorgaben der Firma konfigurieren musste, was z.B. die Außenfarbe, Interieurfarbe und gewisse Extras (Navi, Lendenstütze, Freisprechen, Tempomat) angeht.

 

Ich hatte privat von Dez. 2014 bis Dez. 2015 bereits das Vor-Facelift-Modell, kann also hier auch einen direkten Vergleich ziehen.

Galerie

Karosserie

4.5 von 5

Platzangebot vorn

Sowohl der Fahrer als auch der Beifahrer haben bis ca. 1,95m Körpergröße gut Platz. Bei ganz zurückgestellten Sitzen kann man auch mal gut die Beine lang machen. Das geht natürlich dann zu Lasten des Komforts im Fond.

 

Platzangebot hinten

Sehr gut, auch große Leute finden hier Platz ohne dass man mit den Knien an den Sitz des Fahrers anstößt. Ich gehe dabei von meiner Körpergröße von ca. 1,78m aus. Bis ca. 1,85m ist es durchaus vertretbar, auch lange Strecken hinten zu sitzen. Im Vergleich zum direkten Konkurenten BMW 1er sind es ca. 5cm, zur Benz A Klasse sogar knappe 10cm mehr Kniefreiheit.

 

Kofferraum

Sehr geräumiger Kofferraum für die Größe des Fahrzeugs mit 380l. Genauso groß wie der des Konzernbruders VW Golf. Ein paar Liter lassen sich dazu gewinnen, wenn man die Kofferraumbodenmatte eine Etage nach unten versetzt. Der Hohlraum unter der Matte eignet sich aber auch sehr gut, um Gegenstände, die nicht im Kofferraum "herumfliegen" sollen unterzubringen. Im meinem Fall zB. einen großen Regenschirm, eine Klappkiste und die Abdeckung für die Frontscheibe gegen Schnee/Sonne.

Durch die geteilten Heckleuchten ist die Ladekante sehr breit. und auch auf einer angenehmen Höhe fast plan mit der Bodenmatte.

 

Kleiner Makel gegenüber dem Golf: Dort kann man die Bodenmatte noch an 2 Stellen knicken und anwinkeln, sodass auch wenig Gepäck nicht verrutschen kann. Außerdem gibts hier noch ein Trennsteg um Ladung zu sichern.

 

Übersichtlichkeit

Durch die schlanke C-Säule und die große Heckscheibe ist die Sicht nach hinten sehr gut. Die Fläche der Außenspiegel ist durch die sportliche Optik kleiner als bei der Konkurrenz 1er und A-Klasse, aber ausreichend.

 

Qualitätseindruck

Die Qualität ist alles in allem gut. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich viele Extras habe, die die Qualität des Innenraums deutlich aufwerten. Dazu gehören die Sitze in Leder/Alcantara, die Interieurelemente in Kunstleder, die Aluminiumoptik im Interieur und das Ambientelicht. All diese Elemente lassen den A3 sehr wertig erscheinen. Abstriche gibts nur für die Klappe unter dem mittleren Fondsitz (Bestandteil des Ablagepaketes), diese wirkt sehr billig, fällt aber nicht wirklich ins Gewicht.

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + Platz für große Menschen vorne und hinten
  • + Durchdachtes Ablage und Stauraumkonzept
  • + Hochwertiges Interieur (Aufpreispflichtig)
  • + Schmale C-Säule, große Heckscheibe
  • + Heckwischer
  • - Einige Extras, die der vergleichbare VW Golf hat fehlen
  • - Armablagen nicht optimal

Antrieb

4.0 von 5

Motorleistung

Die Standard- 110kW (150PS) im Volkswagen 2.0 TDI sind für das Fahrzeug absolut ausreichend. Den großen Motor mit 135kW (184PS) gibts leider nur bei Allrad Antrieb

 

Durchzug

Durchzug ist entsprechend der Leistung vernünftig, wenn man nicht gerade im Efficiency Modus fährt. Gerade wenn ich auf Landstraßen oder Autobahnen auffahre, schalte ich vorher gerne mal den "S-Modus", dass ich schneller auf die Bahn komme.

 

Drehfreude

Bei mittleren Drehzahlen sehr laufruhig. Da leider der 7te Gang fehlt, bei hohen Geschwindigkeiten doch etwas lauter. Dann nützt auch Gas geben nicht mehr so viel, wenn man eh schon über den starken Bereich (>3500U/min) hinaus ist.

 

Getriebe/Schaltverhalten

Leider ist der 2.0 TDI derzeit nur mit 6-Gang DSG verfügbar. Das 7-Gang DSG was ich davor im 1.6 TDI hatte, war weitaus komfortabler, auch was die Schaltvorgänge und Schaltzeiten anbelangt. Ich persönlich fahre ja gerne im Drive Select Modus Comfort, was so das Mittelding ist zwischen ultrafrüh schalten (Efficiency) und ultraspät (Dynamic/Sport).

 

Verbrauch

Dementsprechend ist bei mir der Verbrauch auch etwas hoher als angegeben. Im Schnitt bin ich bei 5.5 l/100km. Davon viel Landstraße und Autobahn (zusammen ca. 90%). Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich viel mit ACC fahre und den die ganze Bremsarbeit machen lasse, was so nicht das vorausschauendste Fahren ist und dementsprechend etwas mehr verbraucht. Außerdem wie gesagt, nicht im Efficiency Modus, wo man gerade auf Autobahnen und Landstraßen durch das segeln nochmal gut was sparen kann.

 

Reichweite

Durch den 50ltr. Tank doch weit besser als beim Golf, der nur ca. 40-42 ltr. hatte. Etwas Mehrverbrauch hab ich aber doch durch die o.g. Faktoren.

Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + Guter Durchzug
  • + Schnelle Schaltvorgänge bei DSG
  • - Für 2.0 TDI nur 6 Gang Automatik verfügbar
  • - Gute Reichweite nur im Efficiency Modus

Fahrdynamik

4.0 von 5

Wendekreis

Kann ich noch nicht wirklich beurteilen, der (gleichgroße) Vorgänger ließ sich aber gut manövrieren.

 

Beschleunigung

Beschleinigung ist für den 2.0 TDI in Ordnung, ich leg es aber auch nicht darauf an, mit quietschenden Reifen der erste bei Grün zu sein. Je nach gewähltem Drive Select Modus etwas besser, wenn mal mehr Beschleunigung gebraucht wird (Autobahn auffahren).

 

Lenkung

Lenkung ist schon sehr sportlich abgestimmt, wenn auch deutlich weicher als bei einem 1er BMW. Wer hier mehr Dynamik wünscht, muss wohl definitiv die Progressivlenkung mitbestellen.

 

Bremsen

Die musste ich, dank eines ***** LKW Fahrers, schon mal richtig testen. Da das Pre Sense schon etwas für einen mitbremst in kritischen Situationen, ist der Anhalteweg erstaunlich kurz.

 

Fahrverhalten

Ich finde, der A3 hat mehr Stärken auf Autobahnen und geraden Landstraßen als für sehr kurvige Fahrten. Da würde ich dann eher zu etwas sportlicherem greifen. Ansonsten hat der A3 eine sehr ruhige Straßenlage und lässt sich gut und einfach manövrieren.

 

Kurvenverhalten

Man kann durchaus zügig um Kurven fahren. Im meiner Konfiguration ohne S-Line Fahrwerk/Magnetic Ride und Progressivlenkung kommt es mir allerdings so vor, als würde der A3 nicht die Kurvenhaftung haben, die ich mir vorstelle. Statt flach und breit auf der Straße zu kleben, kommt er mir eher "hochbeinig" vor. Auch die Sportsitze geben mir seitlich nicht den halt den ich mir wünschen würde, da man die Sitzseitenwangen nicht in der Breite einstellen kann.

 

Wendigkeit

Fahrzeug reagiert schnell auf Lenkbewegungen. Dank Lane-Assist unterstützt es sinnvoll in langgezogenen Kurven beim Einlenken.

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + Mischung aus Komfort und Sport
  • - Seitenwangen der Sportsitze nicht einstellbar
  • - Wirkliche Sportlichkeit nur mit vielen aufpreispflichtigen Extras

Komfort

4.5 von 5

Federung

Mit Sportfahrwerk ist die Federung schon sehr sportlich abgestimmt, wenn auch noch ein wenig auf Komfort bedacht. Durch diesen Spagat fehlt das wie schon beschriebene dynamische Verhalten in Kurven ein wenig.

Stöße werden gut abgefedert und wenig in den Innenraum übertragen.

 

Sitze vorn

Ich persönlich finde die Sportsitze im Audi die besten, die ich bisher hatte. Im 1er hab ich auf längeren Fahrten ab 2h IMMER Rückenschmerzen gehabt, im Golf danach trotz Ergo Sitze immer noch ab und zu. Da hat allerdings auch die Massagefunktion geholfen, die jetzt im A3 leider aufpreispflichtig ist.

Ansonsten sitze ich sehr gut. Auch die ausziehbare Oberschenkelauflage hilft auf langen Strecken, mal entspannt die Beine auszustrecken.

Nicht ganz so bequem find ich dagegen die Kopfstützen, die kommen mir sehr hart vor, nutze ich aber eh kaum.

 

Was mich allerdings richtig stört beim A3 ist die Möglichkeit, als Fahrer seine Arme aufzulegen. Ich bin mit 1,78m nicht gerade der kleinste aber es ist für mich schon schwer, meinen Ellenbogen auf die (ganz vorgezogene) Mittelarmlehne zu stützen und gleichzeitig das Lenkrad bequem zu halten. Von der Armauflage an der Tür komme ich überhaupt nicht an das Lenkrad ran. Was war im 1er besser gelöst.

 

Sitze hinten

Kann ich wenig dazu sagen, weil ich nie hinten sitze ;)

Wie schon beschrieben ist die Beinfreiheit hinten sehr gut.

Außerdem sind hinten keine Sportsitze verbaut, was auch sehr gut ist, wenn doch mal 3 Personen hinten sitzen müssen. Bei anderen Modellen hat der Mittelplatz sonst immer die Seitenwangen der Außensitze im Rücken.

 

Innengeräusche

Auch dank Akustikfrontscheibe ist ein sehr ruhiges Fahren möglich. Selbst bei ca. 160km/h kann man sich noch gut Unterhalten, ohne zu schreien. Darüber hinaus wird es langsam laut, besonders von vorne aus dem Motorraum.

 

Bedienung

Die Bedienung ist einfach und wie alle Audis der aktuellen Generation auf dem gleichen Prinzip aufgebaut: Es wird kein Touchscreen verbaut sondern ein Dreh-Drück-Schalter.

Ich selber bin ein großer Fan von echten Schaltern. Beim Touchscreen im Golf hab ich die Erfahrung gemacht, dass es auf unebenen Straßen immer eine Zielübung war, zB eine Adresse ins Navi einzutippen. Die Schalter von Navi und Klimaanlage rasten fühlbar ein und so kann auch blind die Temperatur während der Fahrt verstellt werden. Seit dem Facelift sind in der Mittelkonsole nochmal 2 von 4 Tasten verschwunden, was aber dem Konzept nicht geschadet hat.

Ein paar Schwierigkeiten hat am Anfang die Menüführung, da dauert es eine Weile bis man raus hat, ob jetzt "Drehschalter nach links drücken" oder die "Zurück-Taste" einen wieder in das gewünschte Menü bringt.

Auch das Virtual Cockpit lässt sich über das Multifunktionslenkrad einfach bedienen. Die Tastenbelegung und der Aufbau ist dem des MMI gleich und so findet man alle Funktionen schnell wieder.

Auch die Assistenzsysteme sind über Lenkradhebel immer griffbereit ohne das man diese über ein Menü erst suchen muss.

Handschrifterkennung und Spracherkennung funktionieren nach initialem Setup auch tadellos. Die Geschwindigkeit des Navis ist in Ordnung, wenn auch nicht die schnellste.

Der Drehknopf um Radio/Ansagen leiser zu stellen sowie auf den nächsten Titel zu schalten, ist für den Fahrer eher ungünstig hinter dem Schalthebel gelegen. Finde ich aber nicht schlimm, da ich 1. die Lautstärke auch über das Lenkrad steuern kann und 2. der Beifahrer dann auch gut eingreifen kann, wenn es ihm zu laut ist oder ihm das Lied nicht gefällt ;)

 

Heizung/Klimatisierung

Heizung und Klima werden wie schon gesagt noch über echte Schalter bedient, was mir sehr gefällt. Jede Raste sind 0,5°C, da weiß man auch Blind die gewählte Temperatur.

Sitzheizung und Lenkradheizung sind sehr zügig auf Betriebstemperatur.

Schade finde ich, dass man die Luftausströmer im Vergleich zum Vorfacelift abgespeckt hat. Damals konnte man noch einstellen, ob es eher ein diffuser oder punktueller Luftstrahl sein soll, das geht jetzt nicht mehr.

Testkriterien
Federung (sportlich): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + Bequeme Sportsitze
  • + Gute Bedienbarkeit von Navi, Klima etc.
  • + Intuitive Bedienung
  • - Einstellmöglichkeiten der Sportsitze gering
  • - Mittelarmlehnen beide aufpreispflichtig
  • - Armauflagen für den Fahrer schlecht gelöst

Emotion

4.5 von 5

Design

Bei den Kompaktwagen finde ich den A3 immer noch das schönste Auto, wenn man es mit Golf, 1er, A-Klasse, Leon etc vergleicht. Gerade das Facelift kommt durch mehr Ecken und Kanten noch sportlicher rüber als sein Vorgänger. Trotz kompaktem Design bietet er auch mehr Platz, als man auf den ersten Blick denkt. Kleine Details wie der leichte Dachspoiler, die doppelten, verchromten Endrohre, die Lufteinlässe vorne, die kantigen, aufgesetzten Spiegel und der leicht böse Blick runden das sportliche Auftreten ab. Dank der dynamischen Blinker vorne und hinten (bei Matrix LED) sieht man auch an der Ampel mal den ein oder andren Blick auf sich ;)

Was nicht schön ist, ist wie Anbringung der Sensoren des Parkassistenten (hab ich zum glück nicht). Die sind direkt vor den Vorderrädern bzw. hinter den Hinterrädern verbaut und liegen etwas tiefer innen als der Rest der Verkleidung. Dadurch entsteht der Eindruck, eines kleinen Kraters im sonst so glatten Außendesign was echt schlecht gemacht ist.

 

Temperament

Alles in allem fährt es sich sehr sportlich, außer was die angesprochenen Punkte angeht. Der A3 ist wohl halt die Mitte bzw. der Spagat zwischen dynamischem 1er und dem komfortgewöhnten Benz.

 

Image

Dank der vielen technischen Extras, die im neuen A3 zu haben sind, finde ich, dass es ein durchaus lohnenswertes Dienstfahrzeug geworden ist, zumal im vergleich zum deutlich teureren A4 bei ähnlicher Ausstattung sich auch preislich lohnt und dabei weniger das Image der Familienkutsche hat.

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (sportlich): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + Sportliches Aussehen
  • + Blickfang dank dynamischer Blinker hinten UND vorne.
  • - Anbringung der Sensoren des Parkassistenten

Gesamtfazit zum Test

  • + Neuste Technik verfügbar
  • + Sportlich und komfortabel
  • + Viel Platz ohne gleich Kombi zu sein
  • + Schönes Design
  • + Intuitiv
  • - Durch Spagat zwischen sportlich und komfortabel bleibt beides etwas auf der Strecke
  • - Markenname
Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Dank des Facelifts ist endlich die neuste Technik vom Q7, A4, FL A6 usw. nach unten in das Kompaktsegment durchgereicht worden. Dementsprechend gibts im A3 auch mit mittlerem Budget technische Features wie Abstandsradar, Virtual Cockpit, Matrix LED usw.

Im Vergleich zu Limousine und Kombi in den höheren Audi Modellen ist der A3 auch ein wunderbares Auto für junge Leute, die mehr sportliches Design wünschen. Er bietet sportlichkeit, kann aber auch komfortabel, wenn er soll.

Aus diesen Gründen kann ich den nicht empfehlen:

Seine 4 Ringe und deren Image lässt sich aber Audi auch gut bezahlen. Ein vergleichbarer Golf ist bei weitem günstiger, für einen gut ausgestatteten A3 könnte man auch ebenso gut einen ähnlich ausgestatteten Superb kaufen.

Gesamtwertung: 4.5 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 4.5 von 5 möglichen Sternen
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