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Audi A3 8VA Sportback e-tron Test

21.12.2016 20:18    |   Bericht erstellt von nasenbaer974

Testfahrzeug Audi A3 8VA Sportback e-tron
Leistung 204 PS / 150 Kw
Hubraum 1395
HSN 0588
TSN BAC
Aufbauart Schrägheck
Kilometerstand 10000 km
Getriebeart Automatikschaltung
Erstzulassung 5/2015
Nutzungssituation Privatwagen
Testdauer einige Monate
Gesamtnote von nasenbaer974 3.5 von 5
weitere Tests zu Audi A3 8VA Sportback anzeigen Gesamtwertung Audi A3 8VA Sportback (2013 - 2020) 4.0 von 5
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Einleitung

Seit zwei Monaten fahre ich den A3 e-tron täglich. Er ersetzt meinen in die Jahre gekommenen Passat 2.0 TDI, der meine häufigen Kurzstrecken mit mehr und mehr Qualm bestrafte, und mit unwilligem Motor- Ruckeln. Ein Hybrid mit 40km Autonomie schien mir da ideal, ade der Dieselgestank der selbst nach einer längeren Fahrt bei Rückenwind in meine Nase dringt.

Den A3 habe ich als Gebrauchten gekauft, als Jahreswagen mit 8000 km, S-Line Interieur, ansonsten recht einfach ausgestattet, ohne einen Kratzer, wie neu.

Die Überführung von ca 1000km über Deutsche Autobahnen habe ich zum Einfahren genutzt, denn der Benziner war laut einer Statistik im MMI weniger als die Hälfte der gesamten km gelaufen.

Als Alternative zum Audi hatte ich auch mit einem Mercedes C350e geliebäugelt, der aber einen schwächeren Elektromotor und einen kleineren Akku hat. Und 10t mehr kostet.

 

Update 10/2017: Nach einem Jahr immer noch zufrieden. Im Artikel was technisches korrigiert, erratum - Das Auto hat keinen Anlasser ! Der Test bezieht sich wohlgemerkt auf's Modelljahr vor der Modellpflege 2016. Ich bin das neue Modell leider noch nicht probegefahren, um sagen zu können ob die Kritikpunkte in meinem Test verbessert wurden. Laut neueren Tests scheint es aber so. Und bitte: Irrtümer vorbehalten.

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Karosserie

3.0 von 5

Den A3 Sportback sehe ich als Kombi, der kein Kombi ist. Das geht in Ordnung, sonst kann man sich ja auch ein grösseres Auto kaufen. Wäre da nur nicht der Tank im Falle des E-trons in den Kofferraum gewandert... vertrieben aus seiner üblichen Behausung unter der Rückbank, die er für den Akku räumen musste.

Ein bisschen Klaustrophobie kommt da schon auf, besonders beim Wochenendeinkauf, und drei Leute mit Gepäck vom Flughafen abholen, na ja. Zum Glück gibts ja die schicken Alu Dachträger, nur sind die fast zu schön um auch benutzt zu werden.

Die Optik, Verarbeitung, Haptik, alles super, eben Audi. Das unten abgeflachte Lederlenkrad fühlt sich toll an, die Sitze vielleicht ein wenig stramm.

Die vier Ringe an der Schnauze werden zum Laden geöffnet. Diese Mechanik ist ein oft genannter Kritikpunkt, weil der Drehschalter um die Klappe zu Öffnen ziemlich billig wirkt und offensichtlich auch mal kaputt geht. Bin schon ein paar Mal mit offener Klappe losgefahren, kein Lämpchen warnt davor, zum Glück hat es nicht geregnet !

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Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + tolle Verarbeitung
  • + schicke Optik
  • - die Strom- Anschluss Klappe
  • - kleiner Kofferraum

Antrieb

4.0 von 5

Summ Summ

Der E-Mode ist eine wahre Freude. Kraft ist immer da, man schwirrt dahin ohne Vibrationen von Kolben, was richtig entspannend ist. Besonders bei schönem Wetter und offenem Fenster ist das wie Fahrrad fahrn, nur schneller und dem Sound einer sehr, sehr leisen Strassenbahn. Nur merkt man, das das DSG eben für den Drehmomentverlauf des 1.4l Turbo- Benziner abgestimmt ist, und wenn man kräftig beschleunigt ruckelt es ein wenig beim hochschalten. Das stört aber nicht wirklich, denn E-Mode fahrn macht richtig süchtig.

Das Powermeter ersetzt den Drehzahlmesser, und zeigt die abgerufene Leistung im Prozent und Wirtschaftlichkeit an. Geht man über den "Efficiency" Bereich hinaus, kostet das mehr Strom, was eben beim Beschleunigen, Berghochfahren und höheren Geschwindigkeiten Sache ist. Ist man im Hybrid Modus, geht so ab 20% "Power" der Motor an zur Unterstützung, im reinen E-Mode bleibt der aber auch bis zum Limit still. Ganz oben wird's natürlich dünner, der Elektromotor hat ja nur 75 KW, reicht aber völlig aus um sportlich rein elektrisch Spass zu haben.

Beim Bremsen ist auch ein Auge auf dem Powermeter, das jetzt die Stärke der Rekuperation anzeigt. Bloss keine Bremsbeläge abreiben, lieber vorausschauend fahren und so das Maximum aus der Entschleunigung in kostbare Energie verwandeln. Das erfordert eine kleine Umstellung zu der üblichen "guten" Bremstechnik, bei der das Schleifen lassen der Bremsen eigentlich verpönt ist. Die Bremsen sind prima: Es gibt einen Ersten Bereich, in dem die Elektro- Bremse verzögert, und wenn man richtig drauflatscht bremst es eben wie üblich, kräftig.

Ein wenig Energie wird auch den Berg hinunter gewonnen, ohne zu Bremsen. Der Wagen merkt selber wenn es Bergab geht, und hält mehr oder weniger die Geschwindigkeit, aber nicht so präzise wie die Geschwindikeitsregelanlage. Man muss also bergab nicht ständig auf der Bremse stehen, wie ich befürchtet hatte, denn an sich fährt der Wagen wenn man kein Gas gibt ja im Freilauf, und müsste so im Gefälle eigentlich schneller werden. Wenn man das dann will, schaltet man in den Leerlauf, "N". Elektrisch bremsen ist dann aber nicht mehr drin, da der Bremser im Getriebe sitzt. Ist der Gang aber drin, wird bei Audi durch die Schaltpaddels der E-Motor runtergeschaltet, im Gegensatz zu anderen Hybrid- Autos, wo man so Stärke der Rekuperation einstellen kann. Das ist beim Audi nicht der Fall: legt man im Freilauf mit den Schaltpaddels einen Gang ein, bremst zwar der E- Motor, und einen weiteren Gang runter aber bremst es auch nicht stärker. Wie gesagt, das DSG und der Elektromotor sind nicht immer 100% stimmig.

 

An Aus, An Aus

Entweder ist irgendwann Schluss, weil man den Akku ausgesaugt hat, oder man entscheidet sich weise im Hybrid Modus zu fahren, für längere Strecken. Der Motor geht dann fast unmerklich an, wenn etwas mehr Leistung gefordert wird, und wieder aus. Und wieder an.

Die Motorabschaltung ist genau das, was ich mir schon lange gewünscht hatte: Welchen Sinn macht es schliesslich, wenn man im Leerlauf dahingleitet, segelt, der Motor aber weiter tuckert.

Je nach Fahrsituation geht der Motor dann eben auch mal ständig An und Aus, Genaugenommen jedesmal wenn man vom Gas geht. Für meinen Geschmack etwas Übertrieben dieser Ausknips- Eifer. Ob so häufiges an/aus für den Motor gut ist... Völlig idiotisch finde ich es, wenn der Motor ausgeht, wenn ich vom Gas gehe den Berg hoch, um nach der Kurve gleich wieder anzugehen. Da fehlt der Knopf um das zu deaktivieren, einen "ich will Motor" Knopf. Ganz Perfekt ist es also leider nicht.

 

Es ist auch meistens noch genug Saft da um im Stau eben nicht den Motor ständig an und auszuschalten, dann ist man wieder elektrisch unterwegs, inklusive Klima und Umluftschaltung. Der Strom wird auch beim Fahren gewonnen, nicht nur Bergab und beim Bremsen, sondern auch manchmal auf ebener Strecke wenn der Motor an ist. Das Auto scheint sich vorausschauend ein wenig aufladen zu wollen. Insgesamt recht Intelligent.

Im Gegensatz zum Golf GTE fehlen die Direktwahlknöpfe für die verschiedenen Modi, bei Audi muss man sich durch die 4 verschiedenen Modi wählen um zum Beispiel wieder in den E-Mode zu kommen. Ein bisschen Umständlich. Und peinlich das VW das besser gelöst hat.

 

Gluck Gluck

Wenn man anders als ich häufig über weitere Strecken fährt, und vielleicht ein wenig zum Bleifuss neigt, ist der Benziner eben ein Benziner, zumal er gerne hochdreht um richtig loszulegen. Macht auch Spass, kann man aber sicher auch ohne Hybrid- Mehrpreis haben.

Richtig Bums gibts's mit Doppelherz wenn man das Gaspedal durchdrückt bis zum Kickdown und das Powermeter in den Boost Bereich schnellt. Dann dreht der Motor sofort bis zum Limit, was ein besonders schmerzt wenn der vorher Aus war, und die Ruhe kreischend unterbrochen wird. Besonders wenn der Wagen noch kalt ist, verzichtet man lieber darauf. Einen Drehzahlmesser kann man digital in die Multifunktionsanzeige einblenden.

Eine Statistik im MMI gibt darüber Auskunft wieviel Prozent der Wagen elektrisch oder mit Benzin gefahren ist. Wieviel Strom dafür verbraucht wurde, kann man nur über eine Smartphone App erfahren, was jedoch Audi- Connect und eine SIM Karte voraussetzt. Dabei wäre eine Anzeige in der Multifunktionsanzeige recht sinnvoll um den Stromhunger einschätzen zu können und zu Sparen, doch anstatt dessen muss man sich mit der Anzeige der verbleibenden elektrischen Kilometern begnügen.

Meine letzten Fahrten, begonnen mit vollem Akku, ergaben Sprit/Stromkosten die einem sparsamen Dieselauto entsprechen. Ohne Gestank. Selbst wenn man ein wenig heizt kann man auch unter 6l/100km bleiben, ein voller Akku und ein gewisses Management vorausgesetzt, in dem man sich den Strom für die Stadt aufhebt und bei Landstrasse/Autobahn auf Hybrid schaltet.

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Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + Elektrisch fahren ist GEIL !
  • + Elektrische Leistung immer ausreichend, auch am Berg ok
  • + im Hybrid Mix Sparsam, wenn man nicht zu weit fährt...
  • - Herzschmerzen beim Kickdown, wenn man seinen Motor liebt
  • - leichtes Ruckeln des DSG im E-Mode
  • - An/Aus am Berg Übertrieben
  • - keine direkte Anwahl der Betriebszustände (insbes. e-mode)

Fahrdynamik

4.0 von 5

Die einzige Möglichkeit beim e-tron, im Audi Drive- Select etwas zu verstellen, betrifft die Lenkung, jedenfalls in meiner Ausstattung. Schade, denn da hätte ja zum Beispiel eine Art GTE Einstellung drin sein können, d.h. ein extra Bums vom Elektro- Motor zum Beispiel, so dass sich die 204 PS auch wie solche anfühlen. Im Golf GTE, den ich mal zur Probefahrt hatte, ging das in dem man einfach auf die selbige Taste drückte. Das hat VW besser gemacht, seltsam, ist nämlich ansonsten die gleiche Technik.

Nicht, das man nicht flott unterwegs sein könnte. Der Motor ist SEHR Drehfreudig, so sehr, das er schnell mal in den hohen Touren johlt wenn man es eilig hat. Das Problem dabei: Mit dem Aus und An weiss man nie ob der Motor warm ist, eine Kühlwasser- Temperaturanzeige gibt es nicht. Das diszipliniert natürlich, wenn man seinen Motor liebt.

Im e-mode ist man sowieso besser unterwegs, mit Druck von unten. Das gefürchtete Turboloch wird übrigens elegant beim Anfahren auch im Hybrid Mode durch den Elektromotor überspielt, denn der Benziner ist ja häufig aus wenn man Gas wegnimmt und sich zum Beispiel einem Kreisverkehr nährt oder an der Ampel steht.

Ein wenig enttäuscht bin ich aber vom Zusammenspiel der beiden Motoren, wenn man Druck will: Es scheint mir, als wären entweder der E-Motor oder der Benziner an, bis auf den extremen Boost Bereich. Ich hätte mir erhofft das der E-motor dem Benziner unter die Arme greift in den niedrigeren Touren, so dass der eben nicht gleich hochdrehen muss. Eine Art Diesel Feeling, aber ohne Diesel. Würde vielleicht noch mehr Strom verbrauchen.

Das Fahrwerk ist OK, weniger stramm als ich es mit den 18"Felgen gefürchtet hatte, ist aber kein Sportfahrwerk. Ganz leichtfüßig ist der A3 E-tron in Kurven natürlich nicht, man spürt das zusätzliche Gewicht der Akkus ohne das es unausgeglichen wirkt.

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + sportliches Fahrgefühl elektrisch
  • - Das Audi Drive Select ist ein Witz im e-tron

Komfort

3.5 von 5

Einziger Kritikpunkt: Die Klima könnte frischer Pusten, und es fehlt ein indirekter Modus. Besonders im E-Mode ist sie schwachbrüstig, muss wohl sparen, und in der Tat habe ich nicht den Eindruck, das die Klima enorm viel Strom und Autonomie kostet.

Und etwas gedämpfter könnte es Innen zugehen, das sind aber Punkte, die sich eher an einer Klasse drüber messen, so ist das wenn man vom Passat umsteigt in die Golf- Klasse. Dafür kann man das Auto im Stand klimatisieren, surrt dann wie ein Kühlschrank und ist angenehm kühl wenn man Einsteigt.

Die Sitze haben prima Seitenhalt, wie eben Sportsitze. Die Bedienung ist intuitiv, Sprachbefehle werden recht gut verstanden. Begeistern tut mich die eingebaute Festplatte, auf 10GB kann man jede Menge MP3's speichern.

Der Klang des Audi- Soundsystems ist OK, gut genug um dem neuen Auto nicht gleich die Türverkleidungen abzumachen um neue Lautsprecher einzubauen.

Weiteres tolles Feature ist der schlüssellose Zugang. Weniger Begeistern tut mich, das man die Türen bei offenen Fenster aufmachen kann, auch wenn das Auto abgeschlossen ist. Ein schlüsselloser Zugang im wahren Sinne ! Das Handschuhfach ist nicht abschliessbar, keine Ahnung warum ein Auto mit einem Neupreis von über 40t kostet das alles als Extra haben muss, genauso wie die vorderen Parkpiepser. Das Auto ist zwar übersichtlich, aber die lackierten Stossstangen sind zu Schade um auf Kontakt zu Parken.

Testkriterien
Federung (komfortabel): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + für 18er Felgen erstaunlich komfortabel
  • - Klima könnte kräftiger kühlen

Emotion

4.0 von 5

Update 11/2017: Der A3 Sportback E-tron ist ein sehr angenehmes Auto.

Auch nach einem Jahr begeistert mich immer noch der elektrische Antrieb, der ist für die Stadt und kürzere Landstrassenfahrten soooo entspannend. Bis 135 km/h kann man den E-Motor preschen, aber dann ade elektrische Reichweite. Der Benziner ist Drehmomentstrark genug um nicht gleich hochzudrehen, ein gefühlvolles Gaspedal vorausgesetzt. Letzteres ist aber nicht dem Motor geschuldet, es ist vielmehr die Kontrolle des DSG über das Gaspedal. Eine geniale Sache finde ich, kein Wunder nach zehn Jahren liebgewonnenes DSG im Passat, aber der A3 ist schon ein bisschen zackiger.

Wäre da nicht die Sache mit dem Service, da muss man zu Audi. 8 Jahre Garantie auf die Batterie hat man dafür aber sicher, übliche Serviceintervalle trotz lediglich 40% anteiliger Motorleistung, macht dann so einen Ölwechsel hochgerechnet auf alle 6000km. Goodbye Ecologie.

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (sportlich): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + Feng Shui auf Rädern
  • - Ist ein A3 Sportback, nicht sehr originell.

Gesamtfazit zum Test

Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Tolles Spielzeug für Technik Freaks. Ist so, als würde man die nächste Auto- Generation fahren, viel intelligenter als ein einfacher Verbrenner, viel sinnvoller. Klar wäre ein rein elektrischer Wagen im Stil eines Tesla noch besser, wäre da nicht der riesige, hässliche Bildschirm und der Preis eines Einfamilienhauses auf dem Land. Der Audi ist da kein schlechter Kompromiss, wenn die Einschränkung der elektrischen Reichweite den persönlichen Ansprüchen genügt.

Sei dahingestellt wo wirklich der ökologische Nutzen ist, wenn man Herstellungskosten, realen Verbrauch und Entsorgung mit einberechnet. Entscheidend ist der eigene Fahrstil, die Fahrstrecken, und wie bei allen Autos, der Bauch: Mag ich, mag ich nicht. Viel sinnvoller ist es schliesslich auch nicht, ein BMW M2 Coupé oder einen SUV zu kaufen.

Aus diesen Gründen kann ich den nicht empfehlen:

Für die Grossfamilie vielleicht an den Passat GTE denken, wenn es denn ein Hybrid sein muss. Der Kofferraum des A3 e-tron ist wirklich zu klein...

Der A3 e-tron kann ganz sicher keinen Diesel auf Langstrecke schlagen, Laster bleibt eben Laster.

 

Update 2017: Immer noch keine Alternative zum Passat. Beste Elektroreichweite und stärkster E-Motor vor Kia Optima , BMW 225e wenn man einen Laster sucht. Nb: Der neue Renault E-Kangoo, klasse Laster und verbesserte Reichweite. Zoé, E- Golf: Es gibt jetzt Elektroautos mit Akzeptabler Reichweite !

Gesamtwertung: 3.5 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 3.5 von 5 möglichen Sternen
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