• Online: 3.326

Audi A6 C6 (4F) 2.0 TDI Avant Test

15.06.2016 23:46    |   Bericht erstellt von idau19

Testfahrzeug Audi A6 C6/4F 2.0 TDI Avant
Leistung 170 PS / 125 Kw
Hubraum 1968
HSN 0588
TSN AJP
Aufbauart Kombi
Kilometerstand 95000 km
Getriebeart Handschaltung
Erstzulassung 12/2010
Nutzungssituation Privatwagen
Testdauer mehr als ein Jahr
Gesamtnote von idau19 3.5 von 5
weitere Tests zu Audi A6 C6/4F anzeigen Gesamtwertung Audi A6 C6/4F (2004 - 2011) 4.5 von 5
Hat Dir dieser Testbericht geholfen?
einer fand das nicht hilfreich
Hilfreich Nicht hilfreich

Einleitung

Ich vergleiche den A6 AVANT mit mein Mercedes E320 Kombi aus 1994. Da gewinnt mal der Audi, aber sicher nicht überall.

Karosserie

2.0 von 5

PLATZANGEBOT: Der A6 ist aussen genau so wuchtig wie mein E320 Kombi es war. Genau so breit, und der Garage ist ganau so (proppe)voll. Keine Unterschied. Aber der Platz innen, ist beim Audi WESENTLICH kleiner. Das macht ein wahnsinns Unterschied. Der Motorraum ist beim Audi nach vorne unnötig lang. Da sind 20cm einfach so verschwendet. Auch habe ich beim Audi links und rechts kaum platz. Ich sitze drin wie die Sardinen in der Büchse. Beim Mercedes war so richtig geräumig Platz rundherum. Und wie gesagt, obwohl der Mercedes aussen nicht größer ist.

 

Beim Einsteigen muss ich mich ziemlich verrenken, damit ich den Kopf nicht anstoße. Und ich bin doch mit 184cm auch nicht so unvorstellbar gross. Natürlich lässt sich das Problem verringern wenn ich den Sessel in so eine Art Liegestellung anwinkle. Das ist keine Lösung, davon bekomme ich Rückenschmerzen. Nein, das Auto ist innen einfach zu eng.

 

Wenn ich den Audi Rückbank flachlege, geht nicht ganz. Beim Mercedes konnte ich die Rücksitze mit ein SUPER TOLLES System HOCH KLAPPEN, oder sogar auch GANZ rausnehmen damit mehr Platz entsteht. So passten dann zwei Erwachsenen Fahrräder rein plus ein Kinderfahrrad, und immer noch ein Kind auf dem Rücksitz. Beim Audi geht nur das Kinderfahrrad rein, aber dann muss der ganze Rücksitz flachgelegt werden. Nur Nachdenken, liebe Audi Designer. Wiederholung: Schaut auch doch mal ein Mercedes Kombi aus 1994 an. Nicht um damit zu fahren, aber sieht euch mal an, wie geräumig dieses Auto innen ist, bei gleiche Aussenmaße.

 

Übersichtlichkeit: Ein Traum. Das Ruhige Design, diese Selbstverständlichkeit. Du findest und verstehst alles ohne Bedienungsamnleitung. Das ist super. Die automatische Klimaanlage funktioniert perfekt.

 

QUALITÄTSEINDRUCK:Qualitätseindruck: Ein gemischtes Ergebnis. Einerseits ist die Verarbeitung gut gemacht. Materialien fühlen sich zumindest hochwertig an, und sehen auch so aus. Jedoch es sind aber auch Dinger dabei, wobei entweder die Designerabteilung gepennt hat, oder es geht um plumpe Absicht. Die Einstiegsleisten. Die sind verkleidet mit hübsche, metallische Strippen. Extrem blöd ist aber, dass diese Strippen genau NICHT da schützen wo die Passagiere mit Ihren Schuhsohlen drüber rutschen. Zumal der Türschwellen relativ hoch sind, und die Sitze relativ niedrig, geht das kaum anders. Die Kinder im Übrigen vewenden die Türschwelle wie eine Treppenstufe. Genau die eckige Kanten gucken nackt raus, und sind nach einige Jahren dementsprechend verkratzt und demoliert. Da musst du dann mit dem Lackpinsel nacharbeiten. Unnötig wie ein Kropf, wären nur die blöde Plastik Strippen 1cm breiter. Ein Schelm der sich böses dabei denkt. Weiter, ist da noch so ein Art Designfehler bei der Türabdichtung, welche ganz zufällig (eh?) dazu führt, dass das weiter alles verkratzt. Als Abdichtung gegen Sand und Dreck, gibt es eine geriffelte Plastikstrippe, an der Tür unten. Vielleicht ziehe ich den einfach runter! Aber echt. Diese Strippe hat Rillen, wo genau die Sandkörner dazwischen einklemmen. Die Sandkörner fressen sich in den Rillen fest, und schmirgeln auf Dauer den Lack durch. Selbstverständlich genau da, an der Stelle wo die Plastik Schutzstreifen (siehe oben) zu schmal sind. Jetzt sagen wir mal, das war alles so nicht gemeint von Audi. Problem ist nur, es ist eben so. Der Rostschutz lässt zu wünchen übrig. Die kleine Kratzerchen rosten ziemlich unter den Lack. (obwohl vollverzinkt...) Bin gerade dabei die erste unnötige Rostblasen mit ein Drehmel weg zu schleifen.

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • - Aussen gross, innen klein.

Antrieb

4.0 von 5

Der 4 Zylinder Dieselmotor mit 170 Ps ist mehr als ausreichend. Er mutet etwas sportiv an, aber beim genaueren beobachten stimmt das nicht so ganz, weil das Drehmoment ab Drehzahl 3500 schon abnimmt, und erst ab 2000 ensteht. Das Fenster wo die 170Ps zur Geltung komt, ist sehr eng. Aber 170 PS. braucht man ja selten.

 

Dafür kannst du den Motor aber troztdem sehr schaltfaul fahren. Wenn du nicht beschleunigen willst, kannst du auch mal 1200 Umdrehungen machen, bei 85km. Dann schnurrt der so ruhig, wirkt nicht abgewürgt.

 

Das Motorgeräusch ist direkt angenehm. So wie, für wen es noch erinnert, die Mercedes W124 Diesel als die neu waren. (Nur, ab 200.000km klangen die dann wie Schiffsdiesel). Der Audi Diesel scheint aber den angenehmen Motorklang beizubehalten. Der Motor ist auch sehr gut ausgewuchtet, so dass die Motoraufhängung länger hebt.

 

Auspuff: Der Auspuff ist aus Edelstahl. Hat mit der TÜV Mensch gezeigt. Alle Achtung! Das spart natürlich langfristig Geld. Das Verbindungsstück zwichen Mittel-und Endtopf ist aus Eisen, das rostet irgendwann durch, hat mit aber auch der TÜV Mensch gezeigt. Aber das ist nicht teuer. Dieselskandal hin oder her, der Motor produziert m.E. rein GAR KEIN Russ. Auspuff nach 100.000 ist innen metallisch glänzend, so wie ein Neuer. Kein Fett, Kein Russ, einfach rein und sauber. Und das für ein Diesel. Das ist beachtlich.

 

Verbauch: Wenn du dich bemühst kommt er unter 6 Liter. Ich verbrauche knapp über 7 Liter. Davon die Häfte Kurzstrecken unter 5km.

 

Noch die erste Batterie ist drin. Mit den vielen Kurzstrecken ist der im Winter nicht mehr soooo ganz neu, aber immerhin kann ich trotzdem bei -18 Grad die Standheizung 1x laufen lassen, und der Motor springt sofort und willig an, und läuft sofort rund. Sehr gut!

 

Reichweite. Bei 130km tempomat geniale 1300 km mit voller Tank. Unglaublich aber wahr.

Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + Die Reichweite ist genial, 1100km.

Fahrdynamik

4.0 von 5

Wendekreis ist eine Zumutung.

 

Die Lenkung ist wie ein Go Kart. Mag sich toll anfühlen bei Probefahrten, aber dieses ständige nervöse Lenkverhalten ist nicht gerade was ein Mensch auf Langstrecken braucht. Da weine ich mein Mercedes nach. Auch lenkte der Mercedes (aus 1994!) VIEL leichter, besser und komfortabeler. Eine fast gefährliche Besonderheit beim Audi A6 is, daß man ständig am Lenkrad korrigieren muss. Kein Lenkradspiel. Das GEHÖRT sich einfach so. Beim Mercedes kannst du die Lenkung geradeaus stellen während der Fahrt, und dann mal etwas aus dem Handschuhfach holen, und 2 sekunden wegschauen. Ja ich weiss, mann sollte das nicht, aber es geht beim Mercedes. Beim Audo geht das nicht. Wenn du auch noch so kurz nicht aufopasst, driftet das Auto schon nach links oder rechts weg.

 

Kurvenverhalten beim Audi allerdings VIEL besser. Wenn du mal notfallartig ausweichen musst: Die Karre macht wie ein Go-Kart genau was es sollte. Da ist der A6 unschlagbar.

 

Bremsen: Perfekt. 2x mal so griffig wie beim Mercedes. Den Punkt lasse ich sehr stark zählen.

 

Fahrverhalten beim Schnee: Schlecht. Der Mercedes Kombi mit seinem Heckantrieb steht ja eigentlich als Heckschleuder bekannt, kommt aber im Winter die Steige wo ich wohne, VIEL besser hoch. Mit Heckantrieb! Das rutscht der A6 bei Schnee und match ziemlich leicht und unerwartet aus der Kurve raus. So alsob du mit Sommerreifen im Schnee fährst. Aber ich habe doch nagelneue Michelin Winterreifen drauf.

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + In Notsituationen sehr sicher und agil.

Komfort

3.5 von 5

Es hat Sportsitze. Für wen das nötig hat, damit kannst du affenscharfe Kurven fahren, ohne aus den Sitzen zu rutschen. Die Sportsitze sind jedoch auf Autobahnfahrten sehr unkomfortabel. Du bist gezwungen da so steif drin zu sitzen, wie die harte Schale es vorschreibt. Wenn du deine Beine etwas auseinander machen willst, stößt man an einer Art seitliche Schale, eine Art Kante, beim Sitzteil an. Diese Kante erschwert auch das Einsteigen. Wozu die Sportsitze dienen sollenm keine Ahnung. Beim Fahren habe ich doch die Tür geschlossen?! Also kann ich doch gar nicht aus dem Sitz rutschen.

 

Die Federung ist zu hart, zumal das Auto noch 17 Zoll Reifen hat, die naturgemäß weniger Komfort haben als 16 Zoll reifen. Ich muss aber dazu sagen, dass die Federung bei Geschwindigkeit ab 200km/h sehr gut abgestimmt wirkt. Anders als bei meinem Mercedes, der bis 150km/h komfortabel war, darüber hinaus schwämmig, und ab 200km/h gefährlich anfing zu schaukeln, in solche langestreckte Autobahnkurven. Das ist eigenlich so zu verstehen, das harte, unkomfortabele vom A6, wirkt sich positiv aus ab ca 150kmh. Und zwar sehr stark. Aber dafür wirst du in der Stadt durchgerüttelt.

 

Das Platzangebot hinten ist gut, aber obwohl das Auto vorderrad Antrieb hat, ist da so ein Art Kardantunnel (?) in der mitte, hinten. Der ist so dick und so hoch wie beim Mercedes mit Heckantrieb. Weshalb der Audi Avant ein Kardantunnel braucht, keine Ahnung, der hat doch vorderradantrieb??

 

Im Mercedes Kombi ist links hinter der Vekleidung das Reserverad. Bei Audi ist da ein ähnlich grosser Hohlraum dahinter, nahezu LEER. Da ist die Elektrik drinnen von der Bose Sound Anlage. An Sonsten eine RIESIGE Platzverschwendung. Etwas mehr Nachdenken, liebe Audi Designer.

Testkriterien
Federung (sportlich): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + Innengeräusch kaum vorhanden. Motorgeräusch angenehm
  • - Federung übertrieben hart. Blöd: Die Standheizung wärmt nur den Innenraum, nicht den Motor.

Emotion

5.0 von 5

Dieses hier, schreibe ich bei "Emotion" rein, weil es für "Elektronik" in dem Testbericht keinen vorgesehenen Platz hat.

 

Was gut ist:

 

Das Auto überwacht jeden wenn auch noch so kleinen Stromverbraucher, und schaltet den ab, wenn du es selber vergisst. Das Innenlicht kannst du mal brennen lassen, und dann ist nicht die Batterie nach zwei Tage leer.

 

Neutral

 

Das Auto verfügt über viele Informationen, wo es "nicht nötig" ist diese mit dem Fahrer zu teilen. NATÜRLICH interessiert mir die Öltemperatur. Und natürlich möchte ich mal wissen wieviel noch in der Batterie ist. Blöd ist auch, dass das Auto einen analogen Sensor hat für den Ölstand, also genau weiss wieviel Motoröl noch drin ist, diese Information aber NICHT hergibt. Du musst nach wievor den Ölpeilstab verwenden. Mit viele Getrickse (Hidden Menü Freischalten) bekam ich dann wenigsten die Batterieladezustand und Motoröltemperatur angezeigt, aber Motoröl Füllstand fand ich wichtiger, und da komme ich nur per Peilstab ran. Bisschen doof eigentlich.

 

Was nicht so gut ist:

 

Die Kinder machen gerne die elektische Fenster auf und zu. Beim Opel Omega (BJ 1987) den ich mal hatte, war das so, wenn sich einer den Hand einklemmt, geht das Fenster von selbst wieder 10cm auf. Der Audi versucht mit Gewalt das Fenster zu schliessen. Udn wenn ich sage mit Gewalt, dann meine ich mit Gewalt. Ja ich weiss, mann kann hinten die Fenster elektrisch blockieren, aber das ging beim Opel Omega auch. Dabei ist der elektrische Strom welche die Stellmotoren ziehen, dem Steuergerät bekannt, und der Strom nimmt um ein Faktor 5...10 zu, wenn das Fenster klemmt. Also, diese Funktion hätte man gratis haben können. Nur zwei Zeilen mehr Software im Steuergerät. Was ist den bloß hier das Problem?

 

Zum Mäusemelken:

 

Das Auto hat eine Sicherheitsfunktion, es schliesst nach 5 Minuten im Stand die Türen selbständig. Ich mag das zwar gar nicht, aber nun ist das eben mal so. Blöd daran ist, dass das Auto dabei NICHT beachtet ob noch Leute drin sitzen, und oder ob der Schlüssel noch steckt. Obwohl diese Informationen dem Auto bekannt sind. Da kann es passieren, dass an der Tankstelle du drinnen gerade bezahlen gehst, den Schlüssel mitnimmst, so wie du solltest, und dann macht die Schliessanlage plötzlich "Klack". Die Türen verschliessen, und der Diebstahlsicherung sei Dank, die lassen sich auch von Innen nicht mehr öffnen. Dass die Passagiere dabei eingeschlossen werden, ist ein kleiner Haken an der Sache. Bisher war da jeder Geduldig. Ich mache das jetzt so, dass ich vorher ein Fenster aufmache, dann bricht keine Panik aus. Es ist mir beim Autowaschen schon 2x passiert, dass der Schlüssel steckt, und nach 5 Minuten schliesst das Auto ab. Und dann hast du natürlich kein Fenster auf. Das ist dann ein bisschen blöd, wenn der Hausschlüssel am Schlüsselbund hängt.

 

Auch kann es dir passieren, dass ein kleines Kind im Auto sitzt, du steigst aus, machst den Motor aus, Handbremse drauf, beredest mit jemanden etwas neben dem Auto stehend. Dann nach einige Minuten: "Clack". Auto zu, Schlüssel steckt, Kind drin. Tür geht von innen und von aussen nicht mehr auf. 300km von zu Hause. Dann musst du ein 3-jähriges eingesperrtes Kind erklären, er soll dan Zündschlüssel nach rechts drehen, damit das Auto zumindest dann von innen wieder aufgemacht werden kann. Ist mir zum Glück noch nie passiert. Beim Autohaus den Meister darauf angesprochen. Da sagt der: "Ja, tragen Sie denn nicht den plastik Notschlüssel in Ihrer Geldbörse? Das sollten Sie immer machen!"

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (sportlich): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + Schöne Linien. Angenehmer Form.

Unterhaltskosten

KFZ-Steuer pro Jahr 100-200 Euro
Verbrauch auf 100 km 6,5-7,0 Liter
Werkstattkosten pro Jahr 200-500 Euro

Gesamtfazit zum Test

Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Zu empfehlen weil es zuverlässig ist, und weil es in Notsituationen, z.B. scharfes Bremsen, oder Elchtest, einfach das TUT was es sollte. Toi toi toi, aber es ging ja kaum etwas kaputt, und wenn schon ist Audi extrem kulant. Das heisst es gleich: Das darf nicht sein. Es rostet kaum, ausser an den Türschwellen. Das sind alles Dinge die ich von Mercedes nicht sagen kann. Der rostete überall, hatte die (aller) gravierendste Defekte, und das Autohaus fand das normal. So nach dem Motto, es war schon immer etwas teurer ein Mercedes zu fahren. Das sah ich dann genau so. Ich behalte diesen Audi noch eine Weile :)

Aus diesen Gründen kann ich den nicht empfehlen:

Nicht zu empfehlen wenn du ein geräumiges, bequemes langstrecken- oder Familienfahrzeug suchst. Zu eng, zu klein, zu sehr auf "Sport" getrimmt und dafür unkomfortabel. Wer trotzdem viele Langstrecken fährt, soll darauf achten, Sportsitze nehmen, keine Sportfederung, und keine 17 Zoll reifen. (ja ja, es gibt 16 Zoll Reifen auch). Im Übrigen ist das Auto ein ziemlicher Reifenfresser.

Gesamtwertung: 3.5 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 3.5 von 5 möglichen Sternen
Hat Dir dieser Testbericht geholfen?
einer fand das nicht hilfreich
Hilfreich Nicht hilfreich

Kommentare: 0