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Hyundai Ioniq I (AE) Electric Test

14.03.2025 00:50    |   Bericht erstellt von Dorniman

Testfahrzeug Hyundai Ioniq I (AE) Electric
Leistung 136 PS / 100 Kw
HSN 8252
TSN AHL
Aufbauart Limousine
Kilometerstand 51000 km
Getriebeart Automatikschaltung
Erstzulassung 12/2021
Nutzungssituation Privatwagen
Testdauer mehr als ein Jahr
Gesamtnote von Dorniman 4.0 von 5
weitere Tests zu Hyundai Ioniq I (AE) anzeigen Gesamtwertung Hyundai Ioniq I (AE) (seit 2016) 4.0 von 5
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Einleitung

Ich fahre das Fahrzeug seit 05/22 und habe es seitdem 46000km selbst bewegt.
Testen konnte ich ihn nicht nur im Alltag, auf meinem Arbeitsweg, sondern auch auf mehreren Langstrecken. Zum einen ist dort meine Urlaubsfahrt nach Venedig zu erwähnen, zum anderen zwei große Nordkapp Touren.
Gerade die Nordkapp Touren sind sehr erwähnenswert, da das Fahrzeug eher als Schnarchlader bekannt ist und darüber hinaus auch nur einen, für heutige Zeiten (2025), kleinen Akku hat.

Galerie

Karosserie

4.0 von 5

Die Karosserieform ist für die heutige Zeit etwas gewöhnungsbedürftig, da sie nicht der Form eines SUV's entspricht. Der Ioniq ist eine Waschechte Limousine die der Unteren Mittelklasse zuzuordnen ist, das findet sich auch im Design der Karosserie wieder.
Von außen wie innen ist diese gut verarbeitet, der Klasse mehr als entsprechend.
Sie bietet durch ihre Limousinenform, vorn wie auch hinten, ein gutes Platzangebot für Mitfahrende.
Vier Erwachsene haben dort gut Platz. Der Kofferraum ist gut geschnitten, hat eine Hutablage die man einfahren, ausbauen und unter dem Kofferraum, in einer dafür vorgesehenen Mulde, ordentlich verstauen kann ohne das Platz verloren geht, falls man den Kofferraum voll ausnutzen möchte.
Negativ, einen Frunk, wie bei vielen E-Autos heut gängig, gibt es unter der vorderen Motorhaube nicht. Der Frontantrieb schluckt zuviel Volumen, allerdings gibt es Möglichkeiten eine schmalen Frunk einzubauen. Entweder man bestellt über diverse Seiten eine Nachrüstmöglichkeit, oder man behilft sich selbst mit einer DIY Lösung. Bei beiden Möglichkeiten, entsteht jedoch nur ein sehr kleiner Raum. Type 2 Kabel oder Schuko passt dort allerdings hinein.
Für mich ist das Auto Übersichtlich, eine große Frontscheibe, links und rechts sind Möglichkeiten hinauszuschauen und aus dem Kofferraum kann man über den Rückspiegel auch alles erkennen. Falls das Auto mal zu voll gepackt ist, und man nach hinten nichts mehr sieht, kann man auch wahlweise die Rückfahrkamera per manuellen Knopfdruck aktivieren.
Das einzige was der Übersichtlichkeit schadet, ist das unterdurchschnittliche Voll LED Abblendlicht in der Nacht. Es ist teils etwas Fleckig in der Durchleuchtung. Das Fernlich ist auch nicht der Hit.

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + Durch Limousinenform vorne wie hinten ein gutes Raumangebot
  • + Kofferaum gut, Klappe öffnet Komplett wie beim Schrägheck
  • + Hutablage kann ohne Verlust von Volumen unter dem Kofferraumboden verstaut werden
  • + Verarbeitungsqualität von außen und innen der Klasse mehr als entsprechend
  • - Ein Frunk wurde leider original nicht mit vorgesehen
  • - Voll LED Abblendlicht weist keine gute homogene Durchleuchtung auf

Antrieb

4.5 von 5

Ich bewerte diese Rubrik im Vergleich zu ander E-Autos, so komme ich zu den Entschluss, dass die Motorleistung mit 136PS (100kW) eher so im Mittelfeld liegt.
Durchzug ist natürlich, wie bei fast jedem E-Auto, gut. Der Gedanke ist gedacht, die Füße setzen ihn um und das E-Fahrzeug in diesem Moment auch.
Das ist aber nicht das einzige was an diesem Auto fasziniert. Der IONIQ Facelift AE wird auch heute noch als absolute Benchmark genommen, wenn es um den Verbrauch geht.
Ich fahre ihn übers Jahr mit 13kWh/100km. Selbst wenn ich großzügig AC Ladeverluste drauf rechne, dann sind es trotzdem nicht mehr wie 15kWh/100km auf meinem Stromzähler. Wir reden hier vom durchschnittlichen Jahresverbrauch! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Die Reichweite ist also gar nicht so schlecht, obwohl er nur einen kleinen Akku hat mit einer nutzbaren Kapazität von 38kWh.
300km kann man hier im Sommer auf der Landstraße bzw. Bundesstraße durchaus erzielen. Manche schaffen sogar mehr, aber das will ich gar nicht.
Realistische Reichweiten ohne bis auf 2% runterzufahren sind:
-230 km Sommer nur Autobahn
-290km Sommer nur Bundesstraße
-390km Sommer nur Stadt
-200km Winter nur Autobahn
-250km Winter nur Bundesstraße
-315km Winter nur Stadt

Diese Werte sind so berechnet, dass man immer mit ca. 10%-15% an der Ladesäule ankommen würde.

Im Vergleich zu anderen EV's kann ich allerdings nur eine leicht über den Mittel gute Bewertung geben. Heutzutage gibt es EV's die das doppelte schaffen, das muss ich mit berücksichtigen.
Ein weiteres Defizit ist der Frontantrieb ansich. Mehr Leistung hätte dem Fahrzeug nicht viel gebracht, weshalb ich teils froh über die nur 136PS bin, da der Frontantrieb gerade bei Glätte und Schnee schnell versagt. Viele denken das rührt daher, weil der Ioniq besonders sparsame Eco Reifen drauf hat. Nun im Sommer nicht ganz falsch, aber im Winter doch eher nicht. Der weitaus gößere Punkt ist die 50/50 Verteilung. Die bei hoher Beladung des Kofferraumes auch gerne mal Hecklastiger werden kann. So hat er kaum Anpresskraft auf der Vorderachse und verliert schnell die Haftung bei Schnee und Glätte.

Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + E-Auto typisch guter durchzug
  • + Wahnsinnig gute Effizienz, dadurch schrecken selbst 0,50€/kWh nicht ab
  • - Motorleistung im Vergleich zu andern E-Autos schwach
  • - Frontantrieb schnell überlastet bei Glätte und Schnee

Fahrdynamik

4.0 von 5

Die 50/50 Verteilung erwähnte ich bereits, diese hat natürlich auch Vorteile.
Gerade, wenn die Rekuperationsstufe auf 0 ist und die Fahrt durch eine Kurve komplett von allen Antriebseinflüssen entkoppelt ist, kann man hier schon fast sportlich durchfahren.
Das Fahrzeug ist allederings nicht nur auf Sportlichkeit ausgelegt, sondern setzt eher auf ein ausgewogenes Verhältniss zwischen Komfort und Sportlichkeit.
Bei Abrupten Lenkbewegungen, von links nach rechts, schaukelt das Fahrzeug etwas und wird leicht unruhig, jedoch nicht so schlimm, wie bei allen SUV's. Das ist alles beherschbar und würde ich nicht negativ bewerten.
Allgemein scheint der Ioniq eher von seiner kleinen Reifendimension begrenzt zu sein. Wenn man mehr Sportlichkeit möchte empfiehlt es sich hier einen breiteren Reifen zu nehmen um mehr Profil auf der Straße zu haben, original hat er nämlich nur 16 Zoll 205/60. Mit 225ern auf 17 Zoll fährt man wesentlich stabiler. Habe Winterreifen in diesem Maß. Das Fahrzeug wird dann auch nicht mehr so unruhig bei abrupten Richtungswechsel.
Lenkung ist Top und wird auch durch den Modi Sport noch etwas härter. Ansonsten gibt sie eine gute Rückmeldung und ist Präzise.
Die Bremswirkung wird bei leichten Bremsbefehlen durch die Rekuperation dargestellt und mündet bei stärkerer Betätigung in die mechanische Bremse. Das ganze kann man wahrnehmen, aber es mündet sehr harmonisch über.
So hat man im allgemeinen ein gutes Fahrverhalten.
Die Beschleunigung ist absolut ausreichend. Im Sport Modus bringen ihn seine 136 PS in 9,7s von 0-100kmh. Das ist kein Top Wert und lange davon entfernt, aber es ist ein guter Wert um Mitzuschwimmen. Du spürst einen leichten Punch, aber das Auto bricht dir nicht das Genick, oder überfordert dich mit brachialer Leistung. Gediegen, und mit ausreichender Kraft, schwimmt man mit und kann auch mal überholen, wenn nötig.
So kann man auch Spass haben, z.b. wenn man eine kurvige Serpentinenstrecke hoch fährt. Die Leistung lässt sich in den Kurven gut regulieren. Du merkst wann der Frontantrieb in den Kurven an seine Grenzen kommt und nimmst ein bisschen "Gas" raus. Auf solchen Strecken kontrolliert er sich wirklich schön, fast schon Civic like.
Wendekreis ist okay.

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + Macht Spass in Kurven
  • + Fahrwerk ein guter Kompromiss aus Komfort und Sport
  • - Die Wendigkeit kann durch breitere Reifen verbessert werden

Komfort

3.5 von 5

Die Ausstattung des Autos ist bei mir die Style Ausstattung. Diese verzichtet leider auf die Ledersitze und kommt mit manuellen Stoffsitzen. Lordosenstütze ist elektrisch einstellbar, ansonsten aber manuelle Einstellungen.
Die Sitze vorne sind schon bequem, doch gibt es sicherlich noch Luft nach oben. Bei Langstrecke halte ich es gut in dem Fahrzeug aus und falls es doch mal unbequem wird ist die Ladepause, die mindestens 30 Minuten dauert, meist nicht weit. Die Sitze hinten sind von ähnlicher Güte.

Geräusche von außen dringen gerade auf der Autobahn schon hörbarer nach innen, aber nicht mehr wie ich es bei Fahrzeugen aus dieser Klasse gewohnt bin. Reifen mit einem hohen Abrollgeräusch wird man innen wahrnehmen.

Die Bedienung in dem Auto ist wirklich gut. Es gibt noch genug Knöpfe die wichtige Funktionen wie Sitzheizung, Lenkradheizung, Modi, ESP,... aktivieren bzw. deaktivieren, aber auch Touch "Knöpfe" die Klimafunktionen und die wichtigsten Untermenüs im Infotainment ansteuern können. Selbst einen Laut und Leise Drehregler ist verbaut, der gleichzeitig ein ON OFF Knopf beim rein Drücken für Radio und andere Medien ist. Zusätlich kann man vom Lenkrad durch richtige Tasten alles bedienen. Lautstärke, Songs bzw. Sender wechseln, Sprachassisten aktivieren, Abstandstempomat aktivieren, Bordcomputer bedienen,...

Das Fahrzeug hat auch mittlerweile eine Routenplanung per USB Update bekommen. Diese ist zwar Rudimentär, da sie keine Prozentstände an den Ladestopps anzeigt, aber sie plant diese trotzdem mit ein, sodass man sich sicher sein kann, dass man Zwischenziele schafft. Nach Anbietern kann man zusätzlich filtern.

Besonders erwähnen möchte ich auch die Rekuperationswippen. Beim Verbrenner mit Automatik für die Gänge benutzt, funktionieren sie hier als Verstellung für die Rekuperation. Ein Genie war da am Werke. Ich persönlich möchte kein Auto mehr ohne diese Wippen.

Das Auto ist mit einer Wärmepumpe ausgestattet, heizt und kühlt gut. Das ganze auch effizient. Ich nutze beides regelmäßig und bin zufrieden.

Testkriterien
Federung (komfortabel): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + Sehr gute Bedienung, der ganzen Komfortsysteme. Kein lästiges Untermenü gesuche. Knöpfe!
  • - Achtung bei Wahl der Reifen. Diese sollten keine hohen Abrollgeräusche haben. Diese sind hörbar.

Emotion

4.0 von 5

Kann eine E-Limousine mit 136PS Emotionen hervorbringen?
Ja, sie kann.
Design ist natürlich immer eine Geschmacksfrage, für mich ist der Ioniq fast eine Punktlandung.
Ich mag die Front sehr und auch die Seitenlinie. Hinten wirds dann wieder etwas unaufgeregter, aber im großen und ganzen gut. Die Abrisskannte am Heck, manche sagen auch kleiner Spoiler, kannst du auf jeden fall bequem als Pommestheke verwenden. Das ist doch mal was! Bei einem SUV wäre man da jetzt aufgeschmissen.
An so manchen Abenden, auf der Reise Richtung Nordkapp, wurde auf dieser Theke das Feierabendbier getrunken.
Kann ein E-Auto also Emotionen hervorbringen? Ja es kann. Z.b. mit den Erinnerungen an Reisen, die man damit verbindet.

Der IONIQ hat mich bis heute nicht enttäuscht, er hat mich auf zwei sehr großen Reisen gefahren, mich mit seinem Verbrauch, seinem Komfort und gleichzeitigen sportlichkeit gezeigt, dass es keinen Unterschied macht, ob Verbrenner oder E-Auto. Du kannst dich in beide Mobilitätskonzepte setzen, losfahren und hast ein Grinsen im Gesicht, wenn du das gewisse etwas in deinem Auto findest. Die Eigenheiten, die Seele, die Emotion.

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (komfortabel): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + Schöne Kompakte E-Limousine die man nicht in jeder Ecke sieht
  • - Das Facelift hatte bei Vorfaceliftbesitzern, wegen der gedrosselten Ladeleistung einen schlechteren Ruf

Unterhaltskosten

KFZ-Steuer pro Jahr 0 Euro
Inspektionskosten pro Jahr 100-300 Euro
Gebrauchtwagengarantie über 24 Monate

Gesamtfazit zum Test

Aus diesen Gründen kann ich den Hyundai Ioniq I (AE) Electric empfehlen:

Ich würde ihn dir empfehlen, weil er absolut günstig zu haben ist und ein sehr guten Einstieg in die E-Mobilität gibt.
Er hat in fast jeder Ausstattung immer ein gutes Preis-Leistungsverhältniss.
Die Technik ist nicht mal annähernd mit heutigen E-Fahrzeugen zu vergleichen, denn sie ist alt, aber sie ist erprobt, robust und funktioniert. Probleme bei diesem Modell sind alle bekannt, man kann sich belesen und wissen was kommen könnte. Manche Probleme sind auch schon lange gefixt. Neuere Fahrzeuge sind immer ein "Ü-Ei". Hier weist du aber genau was dich erwarten könnte.

Benchmark in allem was Effizienz betrifft. Mit diesem Auto fährt jeder günstig, selbst hohe Strompreise prallen an einem ab.

Das Fahrzeug ist keins was an jeder Ecke steht. Endlich kann man sein Fahrzeug, an dem Design des Fahrzeugs erkennen, nicht nur am Kennzeichen.

Aus diesen Gründen kann ich den Hyundai Ioniq I (AE) Electric nicht empfehlen:

Ich würde das Fahrzeug nicht empfehlen, wenn du nicht Zuhause oder auf der Arbeit laden kannst. Es ist nicht unmöglich, aber öffentliches laden wird zur Geduldsprobe. Die alte Ladetechnik und der kleine Akku lassen nur max. 50kW zu. Im Durchschnitt, wenn alles perfekt läuft, kommt man auf 43kW durchschnittliche Ladeleistung von 10%-70%.
Lädt man länger sinkt der Durchschnitt natürlich, wenn die Temperatur im Akku niedrig ist sinkt der Durchschnitt noch mehr.
Man sollte ein paar Szenarien durchspielen, wenn man nur öffentlich laden kann. Ich verweise auf meine Reichweitenangaben.

Der Akku ist für heutige Standards zu klein. Neue Kleinwägen, kommen zum Teil auf ähnliche Akkugrößen, wie diese Kompaktlimousine.

Gesamtwertung: 4.0 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 4.0 von 5 möglichen Sternen
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Kommentare: 0

Wed Mar 19 14:00:53 CET 2025    |    mican0974

Guter Beitrag! Du solltest das Licht deines Ioniq nicht unter den Scheffel stellen, immerhin ist er ein Pionier der E-Mobilität in Deutschland. Ich hatte mal einen KIA Soul EV mit ähnlicher (wenn nicht identischer) Technologie und war damals schon sehr zufrieden. Und dass die Ladeleistung und Akkugröße nicht unbedingt ein Relikt vergangener Anfangstage der E-Mobilität ist, zeigt mein jetziges Auto. Mein Mazda MX-30 hat einen noch kleineren Akku, eine noch langsamere Ladeleistung und einen ähnlichen Stromverbrauch.
Pflege ihn gut, dann wirst du auch das erfüllen, was immer wieder zu lesen ist: der Akku wird das Auto überleben.

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