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Mercedes E-Klasse W124 280 E Test

26.10.2018 20:33    |   Bericht erstellt von W124280E

Testfahrzeug Mercedes E-Klasse W124 280 E
Leistung 197 PS / 145 Kw
Hubraum 2799
HSN 0708
TSN 440
Aufbauart Limousine
Kilometerstand 146000 km
Getriebeart Automatikschaltung
Erstzulassung 3/1993
Nutzungssituation Privatwagen
Testdauer mehr als ein Jahr
Gesamtnote von W124280E 4.5 von 5
weitere Tests zu Mercedes E-Klasse W124 anzeigen Gesamtwertung Mercedes E-Klasse W124 (1984 - 1997) 4.0 von 5
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Einleitung

Hallo,

seit August 2018 letzten Jahres bin ich im Besitz dieses Mercedes 280 E Baujahr 1993. Bisher habe ich mit dem Fahrzeug etwa 26.000 Kilometer zurückgelegt (Stand Dezember 2019). Im Verhältnis Stadt/Landstraße/Autobahn wurde der Wagen etwa 20/60/20 bewegt, bei letzterem hauptsächlich bei geringen Geschwindigkeiten auf der rechten Spur, einem alles in allem also recht schonenden Fahrprofil.

Bisher wurde der Wagen nur selten forcierter bewegt, ein paar wenige Male über 200 und beim Mal gucken was so geht habe ich bei Tacho 225 aufgehört, ein paar Km/h mehr wären aber noch möglich gewesen.

Galerie

Karosserie

4.0 von 5

Das Platzangebot im Innenraum empfinde ich grundsätzlich vorne und hinten als gut. Störend sind nur die kaum vorhandenen Ablagen, mein W124 hat zwar die Edelholzholz-Ablagebox vorne, aber das war es dann eigentlich auch schon. Das Handschuhfach wird durch den Beifahrerairbag geschluckt und vor allem im Hinblick auf das Ablegen von Fahrzeugdokumenten schmerzlich vermisst. Hervorzuheben ist aber der für Limousinenverhältnisse riesige Kofferraum, der vor allem durch die großen Ablagemulden links und rechts entsteht. Allerdings lässt sich die Rückbank nicht umklappen, was für mich aber nicht weiter wichtig ist. Die Übersichtlichkeit ist durch die großen Scheiben und vor allem nach vorne durch den Stern auf dem Grill sehr gut, nur nach hinten beeinträchtigt die wegen der relativ hochbeinigen Federung hochliegende Karosse etwas die Sicht und erschwert das Abschätzen der Autos hinter einem, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Alles in allem kein Vergleich zu den heutzutage teilweise Schießscharten-ähnlichen Fenstern, wobei es hier natürlich auch keine Parkhilfen gibt. Der Qualitätseindruck ist, das ist bei einem W124 wohl keine Frage, absolut hochwertig, wobei sich das Vierteljahrhundert auch bei ihm durch die obligatorischen Risse im Wurzelnussholz und eine vor allem bei unebener Straße klappernde Fahrertürverkleidung bemerkbar gemacht hat. Ansonsten wirkt der Innenraum wie aus dem Vollen gefräst, von der Sitzwange des Fahrersitzes vielleicht einmal abgesehen. Auch die orthopädische Sitzverstellung des Fahrersitzes funktioniert leider nicht mehr.

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + Ordentliches Platzangebot
  • + Aufgeräumtes, hochwertiges Interieur
  • + Sehr großer Kofferraum
  • + Gute Übersichtlichkeit
  • - Wenig Stauraum innen
  • - Rückbank nicht umklappbar

Antrieb

4.0 von 5

Der 2,8 Liter Reihensechszylinder ist selbst wenn man es ruhig angehen lässt ein Genuss. Er bietet eigentlich in allen Lebenslagen genug Kraft, auch wenn er etwas Drehzahl braucht. Bei gleicher Gaspedalstellung schiebt der Motor so ab 2.500 U/min deutlich mehr an, hängt vermutlich mit der variablen Nockenwellenverstellung zusammen. Richtig abgehen tut's, wenn man das Pedal bis zum Kickdown durchtritt, dann gibt es einen kleinen Ruck und man wird sanft ins Gestühl gedrückt. Die Kraft reicht aber für gewöhnlich aus, um auch im lang übersetzten 4. Gang ohne runterzuschalten auf die Autobahn zu kommen und die meisten Überholvorgänge auf Landstraßen sicher abzuschließen.

 

Der Motor ist laufruhig, im Moment aber etwas lauter, da der Auspuff am Mittelschalldämpfer an einer kleinen Stelle durchgerostet ist (ist noch der komplette originale Auspuff). Generell ist man außerorts häufiger mit höheren Drehzahlen unterwegs, was wohl den nur 4 Gängen geschuldet ist, da ist man dann halt bei 45 Km/h schon im höchsten Gang. Vom ersten in den zweiten Gang schaltet das Getriebe bei langsamer Fahrt mit einem nicht hör- aber deutlich spürbaren Vorwärtsruck, alle Gangwechsel danach vollzieht es mit völliger Ruhe und Gelassenheit.

 

Äußerst positiv hat mich dann doch der Verbrauch überrascht, gerade im Hinblick auf die 4 Gänge. Trotz meines saften und meist sehr vorausschauenden Fahrens hätte ich nicht gedacht, mit 9-10 Litern auf 100 Kilometern auszukommen. Laut einigen Aussagen im Internet ist das auch gar nicht möglich. Kann ich aber widerlegen. Mit der letzten Tankfüllung habe ich einen Verbrauch von weniger 9,1 Litern geschafft und das mit mehreren Fahrten durch dichtesten Hamburger Feierabendverkehr. Beachtlich wie ich finde. Schließlich werkelt hier immer noch ein 26 Jahre alter, fast 3 Liter großer Sechszylinder unter der Haube. Zeigt dann wohl doch nochmal, dass die Motoren heutzutage lange nicht so viel effizienter geworden sind wie auf dem Papier. 4 Gänge nochmal wohlgemerkt. Würde mich interessieren, was für einen Verbrauch man mit den heutigen 7-, 8- und 9-Gang-Getrieben hinbekommen würde. In Kombination mit dem inklusive der 10L-Reserve 90 Liter großen Tank lassen sich Reichweiten realisieren, bei denen heute viele kleinere Benziner noch Mühe haben mitzukommen, mit einer Tankfüllung waren es mal 882 Kilometer und da leuchtete die Reserveleuchte erst einige Kilometer. Alles in allem ein Verbrauch, der durchaus noch zeitgemäß ist. Wie gesagt, das zeigt dann auch nochmal, dass der tatsächliche Verbrauch bei weitem nicht so stark gesunken ist, wie es einem auf dem Papier weisgemacht werden soll.

 

Zu beachten sind beim M104 zwei bekannte Schwachstellen: Der Motorkabelbaum, mit dem sich irgendwann auch das Motorsteuergerät verabschiedet (problematisch bei den meisten Mercedes-Vierventilmotoren dieser Zeit) und die Zylinderkopfdichtung, die auch schon mal bei moderaten Laufleistungen ihren Geist aufgibt. Beides kann schon mal ordentlich ins Geld gehen, dafür sind kapitale Motorschäden selten.

Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + Durch Motor und Getriebe fast turbinenartige Fortbewegung
  • + Gute Fahrleistungen
  • + Moderater Verbrauch
  • + Sehr hohe Reichweite
  • - 4-Gang-Getriebe sorgt außerorts für erhöhte Drehzahlen und Verbrauch
  • - Motor ist nicht frei von Schwachstellen

Fahrdynamik

4.0 von 5

Fahrdynamik, insbesondere Querdynamik, ist nicht gerade die Paradedisziplin eines alten Mercedes. Dennoch schlägt er sich gut. Der Wendekreis ist für ein Fahrzeug dieser Größe völlig in Ordnung, die Beschleunigung wie erwähnt zügig und das das Kurvenfahrverhalten meines Erachtens nach lange nicht so schaukelig wie man meinen möchte. Gemütlich, aber auch ohne Bootsführerschein fahrbar. Kein Vergleich zu einem Audi A1 mit Sportfahrwerk, aber doch ausreichend, um nicht vor jeder Kurve abbremsen zu müssen. Die Kugelumlauflenkung ist sehr leichtgängig und man ist vor allem beim Aus- und Einparken viel am rumrudern, da das Lenkrad, vermutlich dem Anfahren eines Kantsteins geschuldet, etwas schief steht, ist das Fahren bei höheren Geschwindigkeiten nicht immer sehr angenehm und etwas schwammig. Da wird vielleicht mal eine Achsvermessung fällig. Die Bremsen können kräftig verzögern, aber dann muss man auch ordentlich zulangen. Generell ist beim Bremsen deutlich mehr Aufwand nötig als bei heutigen Autos, aber auch als bei unserem 1995er Mondeo. Das sorgt aber auch für eine sehr gute Dosierbarkeit und man legt nicht an jeder Kreuzung eine Vollbremsung hin. Generell ist das gesamte Fahrverhalten des Autos als modern und sicher einzustufen, mit dem ABS hat man alles was man braucht, auch wenn trotz des Automatisches Sperrdifferenzials auf nassem Boden schon mal die Räder ungewollt durchdrehen. Ist aber halt eben auch kein ESP. Mal schauen, ob sich das manchmal etwas schwammige Fahrverhalten mit einigen Maßnahmen wieder bessern lässt. Ist aber auch sehr straßen- und situationsabhängig. Letztens 225 auf dem Tacho gehabt und nicht gemerkt davon.

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + Beschleunigung für alle Situationen des Alltags ausreichend
  • + Gut dosierbare Bremsen mit ordentlicher Wirkung
  • + Wendekreis der Größe entsprechend moderat
  • + Sicheres Kurvenverhalten, kein Aufschaukeln oder dergleichen
  • - Lenkung nicht sehr direkt

Komfort

4.5 von 5

Die Federung des Mercedes ist wenig überraschend außerordentlich weich und komfortabel. Über Pflastersteine kann man hinwegfahren mit Geschwindigkeiten, wo bei Autos mit Sportfahrwerk alles umherfliegt innen. Die Sitze vorne sind auch ohne elektrische Verstellung, Sitzheizung (was man nie gehabt hat, kann man auch nicht vermissen) und der defekten Multikonturlehne außerordentlich bequem, das höre ich auch von Mitfahrern. Wohl ein deutliches Upgrade zu den frühen 124ern. Hinten gilt grundsätzlich dasselbe, nur ist mein W 124 wahrscheinlich der einzige Sechszylinder, der sogar im Jahr 1993 hinten doch tatsächlich keine Kopfstützen hat. Wer braucht schon elektrisch versenkbare Kopfstützen, wenn man auch gleich gar keine nehmen kann? Auch elektrische Fensterheber hinten fehlen, der Vor- und Erstbesitzer hat auf den Komfort auf den hinteren Plätzen wohl wenig Wert gelegt. Dafür hat man sich den Tempomat für rund 800 DM gegönnt, der auf der Autobahn auch ohne Abstands- und Spurhaltegeschichten ein Segen ist. Gibt nichts besseres als das originale Becker Radio (wenn auch nur Europa) anzuschmeißen und gemütlich mit Tempomat 90 auf der rechten Spur dahinzugleiten.

Die Bedienung des W124 ist maximal intuitiv, wobei meiner auch keine Mittelkonsole vollgepackt mit Knöpfen für Motorrestwärmeausnutzung und dergleichen hat. Nur die Feststellbremse ist, wenn man nicht von Mercedes kommt, anfangs etwas ungewohnt, schaft aber gleichzeitig Platz in der Mittelkonsole (der leider mangels Armlehne kaum genutzt werden kann). Die Klimaanlage kann schnell wärmen und kühlen, am wichtigsten ist mir aber, dass die Scheiben, falls mal beschlagen, in kürzester Zeit wieder frei sind. Erwähnenswert ist der, zu meinem völligen Unverständnis, von vielen verfluchte Lenkstockschalter, einfacher zu bedienen geht es wirklich nicht mehr, Blinker und Fernlicht/Lichthupe wie gewohnt und dazu noch den Scheibenwischer durch das Drehen des Hebels, absolut simpel, auch wenn es zuerst ungewohnt ist, dass man auf der rechten Seite gar keinen Hebel hat und auf der linken (mit dem Tempomat) zwei.

Testkriterien
Federung (komfortabel): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + Sehr bequeme Sitze vorne
  • + Geräuschniveau innen insgesamt niedrig
  • + Sehr komfortables Fahrwerk
  • + Sehr einfache Bedienung
  • + Fast-Oldtimer + Tempomat = Entspannung pur
  • - Keine Kopfstützen im Fond!?

Emotion

5.0 von 5

Das Design ist an Zeitlosigkeit und unaggresivem Understatement kaum zu überbieten. Die Blicke, wenn aus dem alten Schiff ein 20-Jähriger aussteigt sind doch immer wieder herrlich. 

Leider können viele meiner Altersgenossen die Vorzüge dieses Autos nicht erkennen. Da muss es dann wohl der tiefergelegte Golf oder 3er sein. Jedem das Seine. Wenn man erstmal in den Bann eines alten Mercedes gezogen wurde, gibt es kein Entrinnen. Das Image nach außen hin ist so eine Sache. Für die einen ist es einfach ein spießiges Rentnerauto. Für die anderen ein Statement für Deutsche Ingenieurskunst, Langlebigkeit und schlichte Eleganz. Ich liebe es.

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (komfortabel): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + Geschmackvolles, elegantes, zeitloses Design
  • + Der Alltags-(noch)Youngtimer schlechthin
  • - Nichts für Angeber aus der Tiefergelegter-E36-mit-20-Euro-Penny-Radkappen-Fraktion (wobei das eher ein großer Vorteil ist)

Unterhaltskosten

KFZ-Steuer pro Jahr 400-500 Euro
Verbrauch auf 100 km 9,0-9,5 Liter
Inspektionskosten pro Jahr 100-300 Euro
Gebrauchtwagengarantie keine vorhanden
Werkstattkosten pro Jahr 200-500 Euro
Außerplanmäßige Reparaturkosten Motor/Kraftstoffversorgung/Abgasanlage - Zylinderkopfdichtung (350 €)

Gesamtfazit zum Test

  • + Komfort
  • + Platz
  • + Robustheit
  • + Zuverlässigkeit
  • + Design
  • - Rost (Wagenheberaufnahme, vordere Kotflügel)
  • - Schwachstellen des Motors beachten!
  • - Jedem Auto merkt man 25 Jahre an
Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Einen W124 fährt man meist nicht einfach so, wobei sich viele bis heute im Erstbesitz halten, weil die Besitzer oft einfach keinen Grund sehen, das Fahrzeug zu wechseln. Kein anderes Fahrzeug sieht man so oft noch mit den alten DIN-Kennzeichen.

Er ist und bleibt ein unglaublich solides Fahrzeug mit einer einzigartigen Ausstrahlung und ein rollendes Statement gegen neumodische, sinnlose und bescheuerte, da oft widersprüchliche Trends, ihn zu fahren ist Nonkonformismus und ein Bekenntnis zur Fähigkeit, Dinge zu hinterfragen und nicht jedem Scheiß (Stichwort Elektromobilität...) blind hinterherzulaufen. Was die ganzen verblendeten, grünen Hippies und Pseudo-Naturschützer nämlich nicht verstehen ist, dass nach 26 Jahren bei vielen schon das 3. Autoleben angebrochen hat. Nachhaltigkeit nennt man das...

Aus diesen Gründen kann ich den nicht empfehlen:

Der W124 ist, vor allem was Sicherheit und Kraftstoffverbrauch angeht, kein modernes Auto mehr. Man muss sich vor Augen führen, dass dieser W124 zwar 1993 gebaut wurde, die Baureihe jedoch bereits 1985 auf den Markt kam und die Entwicklung kurz nach dem Produktionsbeginn des W123 1976 begann. Der W124 prägte somit gut 20 Jahre lang die Marke Mercedes-Benz, ist aber auch kein Wunderauto und hat heute schon mal die ein oder andere Macke. Das wäre bei meinem zum Beispiel Rost an den vorderen Kotflügelkanten. Nichts, was sich nicht in den Griff kriegen lässt. Aber man muss wohl eine Affinität zu diesen Fahrzeugen haben, um ihre wirklichen Vorzüge zu verstehen.

Gesamtwertung: 4.5 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 4.5 von 5 möglichen Sternen
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Kommentare: 2

Fri Oct 26 20:35:06 CEST 2018    |    W124280E

Bilder sollten noch folgen.

Mon Oct 29 10:08:51 CET 2018    |    Rostlöser26

dem kann ich nach mittlerweile fast 14 Jahren mit unserem 280E nur zustimmen. Neulich ist meine Frau geblitzt worden, in einer 30er Zone - das Foto zeigt eine vor Glückseligkeit strahlende Frau am Lenkrad eines 26 Jahre alten Autos mit 300000 km auf dem Tacho. Sonst fährt sie einen C280 4matic W204, aber in dem kuckt sie nicht so glücklich...

Mon Oct 29 22:03:03 CET 2018    |    W124280E

Ich wurde auch gleich auf meiner ersten Fahrt (Überführungsfahrt) geblitzt...auf dem Foto dürfte ich allerdings weniger glücklich geguckt haben, weil ich etwas am Verzweifeln war, da ich in der Dunkelheit die verdammte Armaturenbeleuchtung nicht anbekommen habe. Nur habe ich bzw. der Vorbesitzer nie dieses Foto bekommen :D