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Mercedes E-Klasse W210 200 CDI Test

09.03.2025 23:09    |   Bericht erstellt von KingKerosin86

Testfahrzeug Mercedes Remetz V210 -56 of 59-
Leistung 116 PS / 85 Kw
Hubraum 2148
HSN 0710
TSN 436
Aufbauart Andere
Kilometerstand 307000 km
Getriebeart Handschaltung
Erstzulassung 1/2000
Nutzungssituation Privatwagen
Testdauer mehr als 5 Jahre
Gesamtnote von KingKerosin86 3.5 von 5
weitere Tests zu Mercedes E-Klasse W210 anzeigen Gesamtwertung Mercedes E-Klasse W210 (1995 - 2002) 4.0 von 5
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Einleitung

Bis letztes Jahr der tägliche Begleiter.

Hi, ich bin's Ben, habe meinen V210 jetzt seit gut fünf Jahren, eigentlich war der 200er mal ne unfertige Werkslimousine die dann zur Firma Remetz in die Niederlande ging, dort abgesägt und verlängert wurde.

Zurück in Deutschland begann die Odyssee mit der Vollabnahme - nach gut 6 Monaten Bürokratie dann erfolgreich abgeschlossen mit deutscher Zulassung.

Bisher von mir zurückgelegte Strecke:

Fast 50 000 km.

Einmal mit der Family im Urlaub in Kroatien gewesen, mal in Österreich, an der Nordsee etc.

Die Blicke auf der Bahn - unbezahlbar ??.

 

Reparaturen in der gesamten Zeit:

 

Keilrippenriemen+ Lichtmaschine,

Bremsscheiben und Beläge VA,

Bremsschläuche ringsum,

2 Sätze H7 Leuchtmittel,

Zwei Sätze Reifen - Sommer+ Winter,

Querlenker Vorderachse,

4 Ölwechsel,

1 Dieselfilter,

1 Luftfilter,

4 neue Injektoren; danke an Fa. Zukancic,

1 Rücklaufleitung,

1 Dosiereinheit Zuheizer,

14 Liter Wachs und Konservierung,

1 Zündschloss; danke an Firma Glaubitz von ECU,

4 Glühkerzen,

1 Motorentlüftung,

Diverse Unterdruckschläuche.

 

Fazit:

Zuerst gekauft aus Neugier und durch ne Schnapsidee; Wochenende und eBay sei Dank.

Inzwischen ein Teil der Flotte und der Familie geworden und kaum wegzudenken.

Der Diesel dümpelt gemächlich, jedoch nicht wie ne Wanderdüne durch Raum und Zeit.

Nimmt sich dabei auch bei absoluter Vollbesetzung ( 8 Personen ) im Schnitt zwischen 6-8 Liter, verbraucht noch immer keinen halben Liter Öl zwischen den Intervallen.

 

Ok, einmal war ein Parkhaus in Groningen mitten in der Innenstadt wirklich Maßarbeit um rein zu kommen und selbst der Niederländer mit nem Fiat 500 nebenan hatte nicht schlecht gestaunt wie das Schiff dort rein kam und vor allem wieder raus.

 

Sonst muss ich sagen, bis auf den Kantenrost am hinteren Radlauf, auch hierbei nichts nennenswertes an Schwachpunkten zu erwähnen.

 

Wenn auch nicht alltäglich, aber definitiv ein Abenteuer wert.

Galerie

Karosserie

3.5 von 5

Bis letztes Jahr der tägliche Begleiter.

Hi, ich bin's Ben, habe meinen V210 jetzt seit gut fünf Jahren, eigentlich war der 200er mal ne unfertige Werkslimousine die dann zur Firma Remetz in die Niederlande ging, dort abgesägt und verlängert wurde.

Zurück in Deutschland begann die Odyssee mit der Vollabnahme - nach gut 6 Monaten Bürokratie dann erfolgreich abgeschlossen mit deutscher Zulassung.

Bisher von mir zurückgelegte Strecke:

Fast 50 000 km.

Einmal mit der Family im Urlaub in Kroatien gewesen, mal in Österreich, an der Nordsee etc.

Die Blicke auf der Bahn - unbezahlbar ??.

 

Reparaturen in der gesamten Zeit:

 

Keilrippenriemen+ Lichtmaschine,

Bremsscheiben und Beläge VA,

Bremsschläuche ringsum,

2 Sätze H7 Leuchtmittel,

Zwei Sätze Reifen - Sommer+ Winter,

Querlenker Vorderachse,

4 Ölwechsel,

1 Dieselfilter,

1 Luftfilter,

4 neue Injektoren; danke an Fa. Zukancic,

1 Rücklaufleitung,

1 Dosiereinheit Zuheizer,

14 Liter Wachs und Konservierung,

1 Zündschloss; danke an Firma Glaubitz von ECU,

4 Glühkerzen,

1 Motorentlüftung,

Diverse Unterdruckschläuche.

 

Fazit:

Zuerst gekauft aus Neugier und durch ne Schnapsidee; Wochenende und eBay sei Dank.

Inzwischen ein Teil der Flotte und der Familie geworden und kaum wegzudenken.

Der Diesel dümpelt gemächlich, jedoch nicht wie ne Wanderdüne durch Raum und Zeit.

Nimmt sich dabei auch bei absoluter Vollbesetzung ( 8 Personen ) im Schnitt zwischen 6-8 Liter, verbraucht noch immer keinen halben Liter Öl zwischen den Intervallen.

 

Ok, einmal war ein Parkhaus in Groningen mitten in der Innenstadt wirklich Maßarbeit um rein zu kommen und selbst der Niederländer mit nem Fiat 500 nebenan hatte nicht schlecht gestaunt wie das Schiff dort rein kam und vor allem wieder raus.

 

Sonst muss ich sagen, bis auf den Kantenrost am hinteren Radlauf, auch hierbei nichts nennenswertes an Schwachpunkten zu erwähnen.

 

Wenn auch nicht alltäglich, aber definitiv ein Abenteuer wert.

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + Platz
  • - Wendekreis

Antrieb

4.0 von 5

Bis letztes Jahr der tägliche Begleiter.

Hi, ich bin's Ben, habe meinen V210 jetzt seit gut fünf Jahren, eigentlich war der 200er mal ne unfertige Werkslimousine die dann zur Firma Remetz in die Niederlande ging, dort abgesägt und verlängert wurde.

Zurück in Deutschland begann die Odyssee mit der Vollabnahme - nach gut 6 Monaten Bürokratie dann erfolgreich abgeschlossen mit deutscher Zulassung.

Bisher von mir zurückgelegte Strecke:

Fast 50 000 km.

Einmal mit der Family im Urlaub in Kroatien gewesen, mal in Österreich, an der Nordsee etc.

Die Blicke auf der Bahn - unbezahlbar ??.

 

Reparaturen in der gesamten Zeit:

 

Keilrippenriemen+ Lichtmaschine,

Bremsscheiben und Beläge VA,

Bremsschläuche ringsum,

2 Sätze H7 Leuchtmittel,

Zwei Sätze Reifen - Sommer+ Winter,

Querlenker Vorderachse,

4 Ölwechsel,

1 Dieselfilter,

1 Luftfilter,

4 neue Injektoren; danke an Fa. Zukancic,

1 Rücklaufleitung,

1 Dosiereinheit Zuheizer,

14 Liter Wachs und Konservierung,

1 Zündschloss; danke an Firma Glaubitz von ECU,

4 Glühkerzen,

1 Motorentlüftung,

Diverse Unterdruckschläuche.

 

Fazit:

Zuerst gekauft aus Neugier und durch ne Schnapsidee; Wochenende und eBay sei Dank.

Inzwischen ein Teil der Flotte und der Familie geworden und kaum wegzudenken.

Der Diesel dümpelt gemächlich, jedoch nicht wie ne Wanderdüne durch Raum und Zeit.

Nimmt sich dabei auch bei absoluter Vollbesetzung ( 8 Personen ) im Schnitt zwischen 6-8 Liter, verbraucht noch immer keinen halben Liter Öl zwischen den Intervallen.

 

Ok, einmal war ein Parkhaus in Groningen mitten in der Innenstadt wirklich Maßarbeit um rein zu kommen und selbst der Niederländer mit nem Fiat 500 nebenan hatte nicht schlecht gestaunt wie das Schiff dort rein kam und vor allem wieder raus.

 

Sonst muss ich sagen, bis auf den Kantenrost am hinteren Radlauf, auch hierbei nichts nennenswertes an Schwachpunkten zu erwähnen.

 

Wenn auch nicht alltäglich, aber definitiv ein Abenteuer wert.

Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + Verbrauch

Fahrdynamik

3.0 von 5

 

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • - Wendekreis größer wie bei Serien W210 und S210

Komfort

4.0 von 5

 

Testkriterien
Federung (komfortabel): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • - hintere Sitzreihe im Winter erst nach 15 Minuten warm

Emotion

3.5 von 5

Bis letztes Jahr der tägliche Begleiter.

Hi, ich bin's Ben, habe meinen V210 jetzt seit gut fünf Jahren, eigentlich war der 200er mal ne unfertige Werkslimousine die dann zur Firma Remetz in die Niederlande ging, dort abgesägt und verlängert wurde.

Zurück in Deutschland begann die Odyssee mit der Vollabnahme - nach gut 6 Monaten Bürokratie dann erfolgreich abgeschlossen mit deutscher Zulassung.

Bisher von mir zurückgelegte Strecke:

Fast 50 000 km.

Einmal mit der Family im Urlaub in Kroatien gewesen, mal in Österreich, an der Nordsee etc.

Die Blicke auf der Bahn - unbezahlbar ??.

 

Reparaturen in der gesamten Zeit:

 

Keilrippenriemen+ Lichtmaschine,

Bremsscheiben und Beläge VA,

Bremsschläuche ringsum,

2 Sätze H7 Leuchtmittel,

Zwei Sätze Reifen - Sommer+ Winter,

Querlenker Vorderachse,

4 Ölwechsel,

1 Dieselfilter,

1 Luftfilter,

4 neue Injektoren; danke an Fa. Zukancic,

1 Rücklaufleitung,

1 Dosiereinheit Zuheizer,

14 Liter Wachs und Konservierung,

1 Zündschloss; danke an Firma Glaubitz von ECU,

4 Glühkerzen,

1 Motorentlüftung,

Diverse Unterdruckschläuche.

 

Fazit:

Zuerst gekauft aus Neugier und durch ne Schnapsidee; Wochenende und eBay sei Dank.

Inzwischen ein Teil der Flotte und der Familie geworden und kaum wegzudenken.

Der Diesel dümpelt gemächlich, jedoch nicht wie ne Wanderdüne durch Raum und Zeit.

Nimmt sich dabei auch bei absoluter Vollbesetzung ( 8 Personen ) im Schnitt zwischen 6-8 Liter, verbraucht noch immer keinen halben Liter Öl zwischen den Intervallen.

 

Ok, einmal war ein Parkhaus in Groningen mitten in der Innenstadt wirklich Maßarbeit um rein zu kommen und selbst der Niederländer mit nem Fiat 500 nebenan hatte nicht schlecht gestaunt wie das Schiff dort rein kam und vor allem wieder raus.

 

Sonst muss ich sagen, bis auf den Kantenrost am hinteren Radlauf, auch hierbei nichts nennenswertes an Schwachpunkten zu erwähnen.

 

Wenn auch nicht alltäglich, aber definitiv ein Abenteuer wert.

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (komfortabel): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + keiner ist länger

Unterhaltskosten

KFZ-Steuer pro Jahr 300-400 Euro
Verbrauch auf 100 km 6,5-7,0 Liter
Inspektionskosten pro Jahr 300-500 Euro
Gebrauchtwagengarantie keine vorhanden
Werkstattkosten pro Jahr 200-500 Euro

Gesamtfazit zum Test

Aus diesen Gründen kann ich den Mercedes E-Klasse W210 200 CDI empfehlen:

Bis letztes Jahr der tägliche Begleiter.

Hi, ich bin's Ben, habe meinen V210 jetzt seit gut fünf Jahren, eigentlich war der 200er mal ne unfertige Werkslimousine die dann zur Firma Remetz in die Niederlande ging, dort abgesägt und verlängert wurde.

Zurück in Deutschland begann die Odyssee mit der Vollabnahme - nach gut 6 Monaten Bürokratie dann erfolgreich abgeschlossen mit deutscher Zulassung.

Bisher von mir zurückgelegte Strecke:

Fast 50 000 km.

Einmal mit der Family im Urlaub in Kroatien gewesen, mal in Österreich, an der Nordsee etc.

Die Blicke auf der Bahn - unbezahlbar ??.

 

Reparaturen in der gesamten Zeit:

 

Keilrippenriemen+ Lichtmaschine,

Bremsscheiben und Beläge VA,

Bremsschläuche ringsum,

2 Sätze H7 Leuchtmittel,

Zwei Sätze Reifen - Sommer+ Winter,

Querlenker Vorderachse,

4 Ölwechsel,

1 Dieselfilter,

1 Luftfilter,

4 neue Injektoren; danke an Fa. Zukancic,

1 Rücklaufleitung,

1 Dosiereinheit Zuheizer,

14 Liter Wachs und Konservierung,

1 Zündschloss; danke an Firma Glaubitz von ECU,

4 Glühkerzen,

1 Motorentlüftung,

Diverse Unterdruckschläuche.

 

Fazit:

Zuerst gekauft aus Neugier und durch ne Schnapsidee; Wochenende und eBay sei Dank.

Inzwischen ein Teil der Flotte und der Familie geworden und kaum wegzudenken.

Der Diesel dümpelt gemächlich, jedoch nicht wie ne Wanderdüne durch Raum und Zeit.

Nimmt sich dabei auch bei absoluter Vollbesetzung ( 8 Personen ) im Schnitt zwischen 6-8 Liter, verbraucht noch immer keinen halben Liter Öl zwischen den Intervallen.

 

Ok, einmal war ein Parkhaus in Groningen mitten in der Innenstadt wirklich Maßarbeit um rein zu kommen und selbst der Niederländer mit nem Fiat 500 nebenan hatte nicht schlecht gestaunt wie das Schiff dort rein kam und vor allem wieder raus.

 

Sonst muss ich sagen, bis auf den Kantenrost am hinteren Radlauf, auch hierbei nichts nennenswertes an Schwachpunkten zu erwähnen.

 

Wenn auch nicht alltäglich, aber definitiv ein Abenteuer wert.

Aus diesen Gründen kann ich den Mercedes E-Klasse W210 200 CDI nicht empfehlen:

Es ist natürlich nichts für den Otto Normalbürger der nicht auffallen möchte.

Ebenfalls sollte ne Hebebühne mit mindestens zwei Auszügen vorhanden sein, sonst wird es schwieriger beim Unterboden.

Rost ist auch hier ein Thema und Bedarf 1-2 Tage pro Jahr zur Konservierung.

Gesamtwertung: 3.5 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 3.5 von 5 möglichen Sternen
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