• Online: 3.496

Mercedes E-Klasse W210 270 CDI Test

05.12.2011 11:57    |   Bericht erstellt von gyula1

Testfahrzeug Mercedes E-Klasse W210 270 CDI
Leistung 170 PS / 125 Kw
Hubraum 2685
HSN 0710
TSN 422
Aufbauart Limousine
Kilometerstand 257000 km
Getriebeart Automatikschaltung
Erstzulassung 7/2001
Nutzungssituation Privatwagen
Testdauer mehr als 5 Jahre
Gesamtnote von gyula1 3.0 von 5
weitere Tests zu Mercedes E-Klasse W210 anzeigen Gesamtwertung Mercedes E-Klasse W210 (1995 - 2002) 4.0 von 5
Hat Dir dieser Testbericht geholfen?
69% von 16 fanden das hilfreich
Hilfreich Nicht hilfreich

Einleitung

10 Jahre Dauertest mit dem W210/ 270 cdi in Classic- Ausführung (2001-2010).

Extras: AutomatiK, Standheizung, Klimaautomatik, CD-Wechsler, Bose - Soundsystem, Multifunktionslenkrad, UHI-Handyhalterung, Scheinwerfer-Reinigungsanlage.....

 

257000 km, 70% Überlandfahrten (Autobahn), teils im hohen Geschwindigkeitsbereich (+200 kmh). Schlechte Straßen (im Osten) nur selten (+/- 2%). Winterfahrten teils in tief verschneiten Gebieten, auch mit Übernachtung im Auto.....

Galerie

Karosserie

3.0 von 5

Der 210 er ist vorne und hinten sehr geräumig.

Er vermittelt optisch einen hohen Qulitätseindruck.

Die Vorfreude auf das Auto ist groß.

 

Die Scheinwerfer leuchten die Fahrbahn nur mäßig aus, die Scheinwerfergläser werden durch Staub/ Sand matt; die Leuchtkraft verschlechtert sich noch mehr; hohe Kosten

 

Leider belegt der 210 er in Bezug auf Rostanfälligkeit im Vergleich zu vielen anderen Autos - auch aus niedrigeren Preisklassen - nur eines der hinteren Plätze. Kulanzleistungen sind in Bezug auf Rost nur teilweise und nur mit großer Hartnäckigkeit zu erreichen. Die diesbezüglichen Kulanzleistungen sind sehr Mangelhaft ausgeführt und mit hohen Kosten verbunden.

Galerie
Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + Spaltmaße gut
  • + Türen schließen exakt
  • + Gute Rundumsicht
  • - sehr hohe Rostanfälligkeit
  • - Keine Durchlademöglichkeit im Kofferraum
  • - Scheinwerfergläser minderwertig
  • - Motorträger abgerostet
  • - Fahrwerksfedern gebrochen
  • - Dämpferdome durchgerostet
  • - Vordere Bremsscheiben bekommen leicht Schlag (mehrmals getauscht)

Antrieb

4.0 von 5

Der 210/ 270 cdi ist für lange Autobahnfahrten sehr gut motorisiert. Ab 2000 rpm ist der Motor auch agil genug. Leider kommt der Motor bei zurückhaltender Fahrweise nur langsam auf Betriebstemperatur; im Stadtverkehr bis 20 km leider gar nicht. Da hilft aber die Standheizung.

Mit der Automatik läßt sich die E-Klasse sehr bequem und sparsam durch den Stadtverkehr lenken. Die Verbrauchswerte sind in dieser Klasse und diesem Baujahr auch noch heute beachtenswert. Immerhin läßt sich das Auto im kurzen Überlandverkehr mit 6,5l bewegen. In der Stadt mit etwa 7,5l. Die Automatik schaltet sehr sanft, wenn sie i.O. ist. Leider ist das nicht immer der Fall und die Werkstätte hat so ihre Mühe....

Der Tank könnte ein größeres Fassungsvermögen haben, um deutlich über die 1000 km Marke zu gelangen.

Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + Mit 170 PS sehr gut motorisiert
  • + hängt auch bei Tempo 200 gut am Gas
  • + Seidenweiches Schaltverhalten
  • + Motor auch nach 260 tkm fit wie ein Turnschuh
  • + auch nach 260 tkm kein Ölverbrauch
  • + Motor sehr gut gedämmt, kaum Motorgeräusche im Innenraum
  • - Ziemliche Anfahrschwäche
  • - Betriebstemperatur des Motorts wird nur langsam erreicht
  • - Dreimal liegen geblieben (stets undichte Dieselleitungen)
  • - Getriebe bereits nach 55 tkm defekt
  • - Ansaugkrümmer nach 120 tkm defekt

Fahrdynamik

2.5 von 5

Bezüglich der Fahrdynamik muss man relativieren. Wer eine 210/Classik- E-Klasse kauft, darf sich auch mit 170PS kein quirliges, leichtfüßiges, spritziges, hoch fahrdynamisches Auto erwarten.

Vielmahr ein Schiff mit hohem Komfort, welches zum ruhigen Fahren ohne Hektik einlädt.

Der 270 cdi hat eine gewisse Anfahrschwäche, wobei er ab 2000 rpm schon ordentlich zupackt. Die Spitzengeschwindigkeit von 220 kmh erlaubt hohe Reisedurchschnittsgeschwindigkeiten.

Flotte Kurvenfahrten und Beschleunigungsduelle sind nicht seines.

Leider sind die Bremsen eine echte Schwachstelle. Die vorderen Bremsen vibrieren seit Beginn und konnten bis heute nicht repariert werden. Das ABS funktioniert jedoch einwandfrei.

Nicht unbedingt etwas für junge, fahrdynamische Leute.

 

Die Wintertauglichkeit ist durch den Hinterradantrieb und die Gewichtsverteilung eingeschränkt. Der Grip und die Traktion sind an den Hinterrädern mangelhaft. Das ESP setzt zu abrupt ein (eine Schrecksekunde folgt) Die Winterreifenwahl ist beim W210 sehr heikel und daher entscheidend....

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + sparsamer Motor
  • - Anfahrschwäche
  • - bedingt wintertauglich

Komfort

3.0 von 5

Hervorragende Geräuschdämmung!

Die Federung könnte jedoch auch für bequeme Fahrer etwas straffer sein. Bei flotten Überlandfahrten, auch mit langgezogenen Kurven, neigt sich das Fahrzeug vorne stark nach aussen.

Die Sitze haben zu wenig Seitenhalt (man muss sich anhalten).

Die Bedienungselemente liegen gut ereichbar.

Die Klimaautomatik ist leider zu laut und zugig. Man hat immer die Qual der Wahl, ob man eine angenehme Innenraumtemperatur mit Zugluft und hoher Geräuschkulisse, oder keine Zugluft, niedrige Gebläsegeräusche aber hohe Innenraumtemparaturen haben will.

Besonders die mittleren Düsen verursachen spürbare Zugluft (auch hinten).

Positiv ist der Luftauslass in der Mittelarmlehne.

 

Besonders empfehlenswert ist die Standheizung:

* Sie wärmt das Kühlwasser und sorgt so für eisfreie Scheiben und einen vorgewärmten Innenraum.

* Der Motor startet leicht und ist vom Beginn an leise (kein dieseln).

* Die Motorlebensdauer wird durch Wegfall der Kaltlaufphase signifikant verlängert.

* 30 Minuten kosten etwa 0,25l Diesel

Testkriterien
Federung (komfortabel): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + hervorragend gedämmter Innenraum
  • + Mit Standheizung ein echter Komfortgewinn
  • + Bose Soundsystem sehr gut
  • + Sitzpoition gut wählbar
  • - Seitenhalt der Sitze schlecht
  • - Innenraumtemp. im Winter ohne Standheizung schlecht

Emotion

2.5 von 5

Man muss einmal im Leben einen Mercedes gefahren sein!

Die Eindrücke, die man beim Anblick und bei der Probefahrt sammelt, sind emotional auf hohem Niveau. Die sagenhafte Qualität verleitet zum schwärmen und man legt das Bündel Geld auf den Tisch (soweit man es hat).

 

Die ersten 20-30 tkm währt das Glück, alles scheint perfekt. Die E-Klasse mit der 270 cdi Motorisierung erfüllt alle in sie gestellten Anforderungen.

 

Leider stellen sich allzu bald die ersten Probleme ein. Dieselgeruch, Radio defekt, Klima funktioniert nicht richtig, Automatikgetriebe defekt, Bremsscheiben defekt, usw.

Das Service lässt zu wünschen übrig, zum gleichen Mangel muss die Werkstatt mehrmals aufgesucht werden.

Durch schlampige Werkstattleistungen werden Korrosionen nicht entdeckt, Teile werden in der Werkstatt beschädigt (Motorabdeckung, Sitze, Schalthebel). Die Servicekosten sind sehr hoch, doch würde man sie auch gerne bezahlen, wenn die Ergebnisse entsprechend wären.

Das Image sinkt und sinkt......

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (komfortabel): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + Der Stern weckt Emotionen
  • - Die Emotionen weichen nach 260tkm der Ernüchterung

Unterhaltskosten

Verbrauch auf 100 km 7,0-7,5 Liter
Inspektionskosten pro Jahr 700-1.000 Euro
Werkstattkosten pro Jahr 1.500-3.000 Euro
Haftpflicht 600-1.000 Euro ()
Vollkasko über 2.000 Euro
Außerplanmäßige Reparaturkosten Sonstiges - Getriebe (mehrmals), Fahrwerk (Mehrmals), Rost (mehrmals), Wapu, Dieselleitungen (mehrmals), Motorträger, KI, Bremsscheiben (mehrmals), Motorlager, Klimaautomatik (mehrmals), Radio, (22000 €)

Gesamtfazit zum Test

Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Wenn man ein Fahrzeug mit hervorragendem Komfort, sowie guten Fahrleistungen sucht, bietet sich die E-Klasse an.

Um den Komfortgenuss zu steigern sind jedoch einige Helferlein zu empfehlen:

* Mit Automatikgetribe

* etwas strafferes Fahrwerk

* bessere Bremsen

* Standheizung

* Scheinwerferreinigungsanlage

* Bessere Scheinwerfer

 

Wenn man ein Fahrzeug mit hohem Imagewert sucht, kann man zur E-Klasse greifen.

Allerdings dürfen Anschaffungs- und Erhaltungskosten keine nenenswerte Rolle spielen.

Aus diesen Gründen kann ich den nicht empfehlen:

Der W210/ 270 cdi wird dem vorauseilenden Image nicht mehr gerecht.

Häufige Werkstattbesuche mit einer Werkstattleistung, die dem Mercedes Image nicht mehr gerecht wird, enttäuschen den treuen Kunden. Die hohe Rostanfälligkeit, gepaart mit zunehmend schlechten Kulanzleistungen dämpfen weiter das Vertrauen in die Mercedes-Qualität.

Nicht zuletzt sprechen auch die hohen Kosten eine deutliche Sprache:

 

Nach einer Laufzeit von 10 Jahren und 265.000 km fielen Kosten in der Höhe von € 0,39 je Kilometer an.

Darin enthalten sind der Anschaffungspreis, sowie sämtliche fahrzeugbezogenen Kosten, abzüglich Restwert.

Gesamtwertung: 3.0 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 3.0 von 5 möglichen Sternen
Hat Dir dieser Testbericht geholfen?
69% von 16 fanden das hilfreich
Hilfreich Nicht hilfreich

Kommentare: 5

Wed Dec 07 08:07:21 CET 2011    |    gyula1

Hi!

 

Nun, dreimal "nicht hilfreich" könnte heissen, dass gesuchte Informationen nicht ausreichend beschrieben wurden oder fehlen.

Wenn ihr mir schreibt, zu welchen Themen ihr weitere Infos haben möchtet, werde ich diese gerne ergänzen.

 

Gyula

Tue Dec 13 11:49:01 CET 2011    |    Dirk E.

Hallo Gyula,

 

ich kann Deine Aussagen zur Klimaautomatik überhaupt nicht nachvollziehen und empfehle Dir (nicht bös gemeint), den richtigen Umgang damit zu erlernen. Gerade die Klimaautomatik ist imo eines der Sahnestückchen dieser Baureihe. Wenn die Düsen richtig ausgerichtet sind, läuft die im Auto-Modus in jeder Situation absolut stimmig, unauffällig und natürlich auch zugfrei. Ich habe selten so etwas Gutes erlebt.

 

Wie die mittigen Düsen ziehen können, verstehe ich nicht. Da kommt so gut wie nie Luft heraus, da die Anlage immer versucht, so indirekt wie möglich zu arbeiten. Im Winter arbeiten diese Düsen mal gleich gar nicht. Lediglich beim ersten Hitzestau im Hochsommer kommt aus diesen Düsen etwas heraus, aber auch nur kurze Zeit.

 

Richte mal alle Düsen im Armaturenbrett seitlich neutral aus - das rastet mittig auch leicht ein - und von der Höhe so, daß sie knapp über die Schultern blasen, also nicht direkt auf die Passagiere. Auch nicht zu hoch, sonst wird der Fühler in der Deckeneinheit zu sehr angeblasen. Dann alles auf "Auto" und Genuß pur!

 

Btw, eventuell ist der kleine Lüfter vor dem Fühler in der Deckeneinheit bei Dir defekt? Das führt gerne mal zu unstimmiger oder übertriebener Arbeit der Klimaautomatik.

 

Grüße Dirk

Wed Dec 14 11:56:53 CET 2011    |    gyula1

Hallo Dirk!

 

Ich möchte mich für deine Stellungnahme bedanken.

Eigentlich steigt bei mir der Frust über die Klimaanlage noch weiter an, wenn das stimmt, was du erörterst.

Immerhin habe ich das Fahrzeug seit nunmehr über 10 Jahren und jetzt sollte sich herausstellen, dass meine Reklamationen bzgl. der Klimaanlage allesamt gerechtfertigt waren?

Bereits nach weinigen Wochen habe ich die Klimaanlage reklamiert; in der Folge über zwei Jahre hinweg, Es wurden irgendwelche Sensoren getauscht, im Allgemeinen aber beteuert, dass die Funktionen o.k. sind.

Auch ist mir stets sehr unangenehm aufgefallen, dass bei Passfahrten mit mehreren 100 oder auch mehr Höhenmetern unterschied, die Klimaanlage nicht richtig arbeitet. Kommt man von den Niederungen wo es heiß ist in höher gelegene Regionen regelt die Klimaanlage nicht nach. Soll heißen, dass sie weiterhin bei der Leistung bleibt, die sie im Tal gehabt hat. Somit wird es im Innenraum extrem kalt. Man muss die Anlage händisch nachstellen. Wenn man dann hinunterfährt, wiederhiolt sich das Ganze.

Es erübrigt sich fast darauf hinzuweisen, dass die Anlage auf Automatik steht und alle Düsen auf max. Durchlass geöffnet sind.

 

Die mittleren Düsen stehen fast waagrecht.

Bei hochsommerlichen Temperaturen (aber auch darunter), bäst die kalte Luft mit hoher Leistung auch durch die mittleren Düsen.

Der Arm- bzw. Schulterbereich von Fahrer und Beifahrer werden davon jedenfalls erfasst. Beide mittleren Düsen blasen dabei leicht nach innen zur Mitte. Bei dieser Einstellung haben es Fahrer und Beifahrer am besten. Jetzt bekommt aber der mittlere Sitzplatz auf dem Rücksicht die volle Ladung an Zugluft.

 

Mir erscheint dein Hinweis, wonach die mittleren Düsen im Automatikbetrieb nahezu arbeitslos sind nicht ganz logisch. Wenn im Hochsommer das Auto mit 5 Personen besetzt ist, läuft die Klima stets auf der vorletzten Leistungsstufe, will man 23-26°C im Innernraum realisieren. Dabei müssen meiner bescheidenen Meinung nach auch die Mittleren Düsen entsprechende Luftmengen umwälzen. Ergo entsteht großer Luftzug. Und Zugfrei lassen sich die Düsen nicht einstellen, dabei rede ich nicht von einem Lüftchen, Dennoch wäre ich froh, wenn du recht hättest, da dies bedeuten würde, dass mich nun nach 10 Jahren die Klimaanlage doch noch positiv überraschen könnte.

 

Von einem kleinen Ventilator weiß ich bisher noch nichts.......

Wenn du da etwas konkretisieren könntest, auch in Bezug auf die mittleren Düsen, würde ich dem nachgehen.....

Aber vielleicht sollte ich einen Thread im Forum aufmachen?

 

Gyula

Sat Dec 24 11:22:09 CET 2011    |    Levi 67

Hallo gyula,

 

da ich Dirks Ausführungen zur Klimaautomatik fast uneingeschränkt zustimmen möchte (meine Frau sieht das ein wenig anders, die ist bei Zugluft aber auch seeeehr empfindlich), hier auch von mir der Hinweis, daß da etwas nicht in Ordnung sein könnte. Der bereits erwähnte und möglicherweise defekte Lüfter sitzt hinter einem kleinen Gitter in der Kunststoffabdeckung oberhalb des Innenspiegels und sorgt für einen leichten, aber stetigen Luftstrom für den dahinter liegenden Temperaturfühler. Testen lässt er sich, indem man ein kleines Stück Papier davor hält, welches bei korrekter Funktion leicht angesaugt werden sollte. Such doch mal einfach im Forum.

 

Gruß

Frank

Tue Oct 01 19:01:08 CEST 2013    |    Dirk E.

Hallo Gyula,

 

ich entdecke erst heute durch Zufall Deine Antwort. Ist das Thema für Dich noch aktuell? Dann schreib mir ne kurze PN. Ich werde dann hier ausgiebig auf Deinen Beitrag antworten.

 

Grüße Dirk