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Mercedes GLA H247 250 e Test

29.01.2025 13:08    |   Bericht erstellt von Armin_GLA

Testfahrzeug Mercedes GLA H247 250 e
Leistung 218 PS / 160 Kw
Hubraum 1332
HSN 2222
TSN BOC
Aufbauart SUV/Geländewagen/Pickup
Kilometerstand 15000 km
Getriebeart Automatikschaltung
Erstzulassung 12/2023
Nutzungssituation Eigenes Fahrzeug
Testdauer mehr als ein Jahr
Gesamtnote von Armin_GLA 4.0 von 5
weitere Tests zu Mercedes GLA H247 anzeigen Gesamtwertung Mercedes GLA H247 (seit 2020) 4.0 von 5
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Einleitung

Ich habe das Fahrzeug nun seit einem Jahr im täglichen Betrieb. Elektrisch wird es in der eigenen Garage geladen. Eine PV-Anlage ist vorhanden.

 

Leider hat das Fahrzeug große Probleme, die weiter beschreiben werde.

Karosserie

4.0 von 5

 

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + Sehr gute anordnung der Instrumente, sehr bequem
  • - leider kleiner Kofferaum

Antrieb

4.5 von 5

Als hybrid fahre ich viel elektrisch. Tanken ist erst nach 1200 km angesagt. Fährt wirklich sehr gut elektrisch, Reichweite ist 40 bis 50 km drin. Ist der Akku leer, meldet sich der Benzinmotor. Der fährt auch gut, ist aber deutlich lauter.

Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + Sehr gutes und angenemes Fahren mit E-Antrieb
  • - knurriger Benzinmotor

Fahrdynamik

4.5 von 5

 

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + Das Fahren macht wirklich Spaß.

Komfort

3.5 von 5

Die Rückfahrkamera fährt unter 30 km/h leider ständig ein und aus, und mach dabei laute Geräusche. Etwa so, als ob dauernd die Zentralverriegelung auf und zu geht, nur noch 50% lauter. Es macht leider den gesamten Fahreindruck zunichte. Mercdes sagt nur, das sei Serienstand. Das ist unterirdisch. Pfui.

Testkriterien
Federung (komfortabel): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • - Die Rühfahrkamera fährt unter 30 km/h leider ständig ein und aus, und das mit lautem knallen.

Emotion

4.5 von 5

Einfach peinlich. Durch das steige laute Kamerageräusch, habe ich absolut keine positiven Emotionen mehr für das Fahrzeug.

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (sportlich): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • - Die laute Kamera ist einfach nur peinlich.

Unterhaltskosten

KFZ-Steuer pro Jahr 100-200 Euro
Verbrauch auf 100 km bis 3 Liter
Inspektionskosten pro Jahr 300-500 Euro
Gebrauchtwagengarantie keine vorhanden
Werkstattkosten pro Jahr 200-500 Euro
Versicherungsregion (PLZ) 63811
Haftpflicht bis 200 Euro (30%)
Vollkasko 400-600 Euro 30%
Außerplanmäßige Reparaturkosten Elektrik/Elektronik - Kabelbaum (0 €)

Gesamtfazit zum Test

Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Keine Empfehlung für das Fahrzeug.

Aus diesen Gründen kann ich den nicht empfehlen:

Die laute Kamera, laut Mercedes geht das nicht anders, macht das gesamte Fahrerlebnis kaputt. Mercedes kennt das Problem, es gibt sehr viele Beschwerden. Die Kiste nervt nur noch. Ich kaufe nie wieder einen Mercedes.

Gesamtwertung: 4.0 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 4.0 von 5 möglichen Sternen
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