Mercedes V-Klasse 447 250 d 4MATIC Test
29.08.2021 12:53
| Bericht erstellt von
AndiausdemGallus
Testfahrzeug |
Mercedes V-Klasse 447 250 d 4MATIC |
Leistung |
190 PS / 140 Kw |
Hubraum |
1950 |
HSN |
1313 |
TSN |
ICC |
Aufbauart |
Van |
Kilometerstand |
126900 km |
Getriebeart |
Automatikschaltung |
Erstzulassung |
11/2016 |
Nutzungssituation |
Privatwagen
|
Testdauer |
mehr als ein Jahr |
Gesamtnote von
AndiausdemGallus
3.0 von 5
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3.0 von 5
Platzangebot vorn: |
eng |
|
geräumig |
Platzangebot hinten: |
eng |
|
geräumig |
Kofferraum: |
klein |
|
groß |
Übersichtlichkeit: |
schlecht |
|
gut |
Qualitätseindruck: |
minderwertig |
|
hochwertig |
- +
Stabiler als der Vorgänger auf der Autobahn
- -
Qualitativ war der Vorgänger deutlich wertiger
3.0 von 5
Motorleistung: |
schwach |
|
stark |
Durchzug: |
unelastisch |
|
elastisch |
Drehfreude: |
zäh |
|
agil |
Getriebe/Schaltverhalten: |
schlecht |
|
gut |
Verbrauch: |
durstig |
|
effizient |
Reichweite: |
gering |
|
hoch |
- -
Verbrauchswerte sind zu erreichen. 6 Zylinder davor war sparsamer
3.5 von 5
Wendekreis: |
groß |
|
klein |
Beschleunigung: |
langsam |
|
schnell |
Lenkung: |
schwammig |
|
direkt |
Bremsen: |
schwach |
|
standfest |
Fahrverhalten: |
unausgeglichen |
|
ausgeglichen |
Kurvenverhalten: |
unsicher |
|
sicher |
Wendigkeit: |
träge |
|
agil |
- +
Anhänger Betrieb ist der Allrad dem normalen deutlich überlegen
- -
Der 2 Rad getriebene ist deutlich sportlicher zu fahren
3.0 von 5
Federung (komfortabel): |
schlecht abgestimmt |
|
gut abgestimmt |
Sitze vorn: |
unbequem |
|
bequem |
Sitze hinten: |
unbequem |
|
bequem |
Innengeräusche: |
laut |
|
leise |
Bedienung: |
kompliziert |
|
intuitiv |
Heizung/Klimatisierung: |
schwach |
|
wirkungsvoll |
- +
Heizung und Klima ordentlich
- -
Sitzflächen vorne könnten länger sein.laute Windgeräusche,
3.5 von 5
Design: |
langweilig |
|
attraktiv |
Temperament (komfortabel): |
ausbaufähig |
|
realisiert |
Image: |
negativ |
|
positiv |
- -
Die Bedienung des Computers an 4 Stellen möglich 2 würden auch reichen
- -
Das Armaturenbrett ist wie eine Plastik Dose und unwertig
- -
Die Fondsitze kann man alleine kaum ein und ausbauen
- -
VW macht es vor: drehbare Fond Sitze gibt es nicht
KFZ-Steuer pro Jahr |
300-400 Euro |
Verbrauch auf 100 km |
8,5-9,0 Liter |
Inspektionskosten pro Jahr |
1.000-1.500 Euro |
Gebrauchtwagengarantie |
keine vorhanden |
Werkstattkosten pro Jahr |
200-500 Euro |
Versicherungsregion (PLZ) |
60326 |
Haftpflicht |
600-1.000 Euro (30%) |
Teilkasko |
100-200 Euro |
Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:
Im Vergleich zu VW ist der 447 das modernere Fahrzeug und hat gegenüber der Konkurrenz ein deutlichen Preis Vorteil.
Wer auf das Soundsystem verzichten kann dem empfehle ich sich den Vito zu kaufen, da noch um einiges günstiger als die v Klasse.
Gut ist der niedrige Einstieg ( im Gegensatz zu der Konkurrenz) und wer sie nicht braucht lässt die Reling weg und ist somit unter 1,90m ( Autobahn kosten ( man rechnet bei vielen bis 1,90m , viele Parkhäuser....)
Aus diesen Gründen kann ich den nicht empfehlen:
Wer oft Sitze ein und ausbauen muss für den ist das nur mit Schwerstarbeit zu erreichen. Mercedes hat zum Vorgänger (639) viel an Wertigkeit eingespart. Das Armaturenbrett ist eine Tupper Dose und wer Mal den 3l 6 Zylinder gefahren hat kommt mit dem bei sportlicheren fahren doch sehr lauten 4 Zylinder nur bedingt zurecht. Auch ist der Verbrauch zwar OK, die angegebenen Werte sind aber nicht erreichbar ( zumindest bei realem fahren)
Gesamtwertung: 3.0 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 3.0 von 5 möglichen Sternen
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