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Seat Leon 5F 1.4 TSI Test

30.12.2014 00:31    |   Bericht erstellt von Yoshi007

Testfahrzeug Seat Leon 3 (5F) 1.4 TSI
Leistung 122 PS / 90 Kw
Hubraum 1395
HSN 7593
TSN AHH
Aufbauart Schrägheck
Kilometerstand 9500 km
Getriebeart Handschaltung
Erstzulassung 7/2014
Nutzungssituation Mietwagen/Leihfahrzeug
Testdauer wenige Wochen
Gesamtnote von Yoshi007 4.0 von 5
weitere Tests zu Seat Leon 3 (5F) anzeigen Gesamtwertung Seat Leon 3 (5F) (2012 - 2020) 4.0 von 5
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Einleitung

Über die Weihnachtsfeiertage stand bei uns ein Besuch bei der Familie und Verwandten auf dem Programm. Da mein Golf - aus Überzeugung - kein Schnee und Salz zu Gesicht bekommt, wir uns bei der A-Klasse langsam aber sicher dem Laufzeitende nähern und nicht mehr viele Kilometer (km-Leasing) zur Verfügung haben, musste also ein Ersatz her. Flugzeug, Die Bahn, Busse und Co. waren von vorn hinein keine Option, da wir auch Zielort flexibel und mobil sein wollten. Damit viel die Entscheidung sehr schnell auf einen Mietwagen. Kurz also die verschiedensten Anbieter auf Preise und Verfügbarkeit gecheckt und dann letztendlich bei Enterprise gebucht.

 

Eigentlich sollte es erst ein Toyota Auris Touring Sports werden, doch daraus wurde nichts. Stattdessen gab man uns den Schlüssel für einen gut fünf Monate alten SEAT Leon, der bisher knapp 9500 Kilometer hinter sich gebracht hatte und von den Vormietern augenscheinlich sehr gut behandelt wurde, denn äußerlich gab es weder an der Karosserie noch an den Felgen irgendetwas auszusetzen.

 

Der Leon hat unter der Haube den bekannten 1,4-Liter-TSI-Vierzylinder-Motor verbaut an diesen ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt ist. Der Spanier begleitet uns nun seit knapp zwei Wochen und wird uns noch bis nächste Woche erhalten bleiben. In dieser Zeit haben wir knapp 1.700 Kilometer zurückgelegt, weshalb ich glaube hier einen kurzen und dennoch aussagekräftigen Testbericht zu verfassen.

Galerie

Karosserie

3.5 von 5

Im Vergleich zu seinem Vorgänger wirkt das Design (besonders die Frontpartie) des neuen SEAT Leon viel gefälliger. Ecken und Kanten lassen ihn dynamisch und sportlicher wirken. Zudem sind nun auch die Zeiten vorbei, als man ihn vorn vorne nicht von einem Altea oder Toledo unterscheiden konnte, wenn gleich der von mir gefahrene Leon, in der Ausstattungslinie Style, nur sehr schwer seine Verwandtschaft zum Ibiza verschleiern kann. Als ich den SEAT Leon das erste Mal gegenüber trat schoss mir sofort der Ibiza in den Sinn. Ob es an der Farbe lag, oder weil er nicht mit den stylischen Voll-LED-Scheinwerfern ausgestattet war bzw. ist, weiß ich nicht, auf jeden Fall dachte ich im ersten Moment mir steht hier ein Ibiza gegenüber.

 

Die Verunsicherung wisch aber sehr schnell, als ich die Seitenansicht in Augenschein nahm. Hier zeigt der Spanier Größe und lässt keinen Zweifel aufkommen, dass sich dieser die Bodengruppe mit dem Golf teilt. Im Vergleich zum Bestseller aus Wolfsburg verfügt der Leon aber über einen etwas längeren Radstand und einer breiteren Spur. Das wird man vor allem sehr wohlwollend zur Kenntnis nehmen, wenn man einmal im Fond platz nimmt.

 

Laut den Technischen Daten bietet der Leon 20mm mehr Platz für die Knie und das Haupt nimmt erst zwei Zentimeter später Kontakt zum Dachhimmel – trotz gut fünf Zentimeter weniger Außenlänge - auf. Zudem lassen sich die hinteren Türen angenehm weit öffnen, so dass das Anschnallen der Kleinsten schnell und bequem von der Hand geht.

 

Während ich in der zweiten Reihe nichts weiter auszusetzen habe, so missfällt mir doch der Einstieg hinters Volant. Da ich aufgrund meiner Körpergröße von 1,96m den Fahrersitz ziemlich weit nach hinten verschieben muss, nehme ich beim Entern des kompakten Spaniers immer Kontakt zur B-Säule auf. Ich weiß, dass ich mit meiner Größe sicher nicht die Norm bin, doch wer ähnlich groß ist wie ich und sich für den SEAT Leon interessiert, sollte dies unbedingt einmal testen. Ich empfinde dieses "einschälen" schon als ziemlich nervig, besonders da mir das bei unserer A-Klasse - die über ähnliche Abmessungen verfügt - so noch nicht aufgefallen ist.

 

Hat man aber erst einmal am schönsten Platz im Leon platz genommen - hinter dem Lenkrad - ist das nörgeln von eben auch schon wieder vergessen. Hier wartet der Spanier mit einem großzügigen Platzangebot und Sitzen auf, die das Prädikat langstreckentauglich absolut verdient haben. Diese sind bequem, bieten ordentlich Seitenhalt und auch die Schenkelauflage geht in Ordnung. Auf die Pelle rückt man sich hier also definitiv nicht, was auch auf sehr langen Strecken sehr angenehm ist.

 

Apropos längere Strecken: Mit langen Strecken verbindet man oft Urlaubsfahrten und damit wiederum viel Gepäck. Dieses lässt sich dank der niedrigen Ladekante besonders einfach in den Kofferraum verstauen. Zwei Reisetaschen, zwei Rucksäcke und diverse kleinere Utensilien schluckte das Gepäckabteil ohne Probleme. Spaßeshalber hatte ich auch einmal probiert unseren Kinderwagen darin zu verstauen, auch das gelang! Bei unserer A-Klasse muss ich hier schon die Räder abmontieren um den sperrigen Kinderwagen durch die enge Öffnung zu bekommen. In Sachen Variabilität liegt hier mMn der Leon klar vor der durchgestylten A-Klasse.

 

Was mir am neuen Leon zudem auch sehr gut gefallen hat, ist seine Übersichtlichkeit. Gut, ich ziehe hierbei eine A-Klasse zum Vergleich heran, ein Auto was für ihre Unübersichtlichkeit berühmt berüchtigt ist. Wer von einer A-Klasse in ein x-beliebiges anderes Auto einsteigt, wird sicher jedes andere Auto als übersichtlich finden, doch der Leon ist mir bei der Rundumsicht tatsächlich positiv aufgefallen. Lediglich die B-Säule stört beim Schulterblick, doch dieses Problem habe ich auch bei der A-Klasse und das ist wohl mehr meiner Größe als einem Konstruktionsfehler geschuldet.

 

Zu guter letzt möchte ich an dieser Stelle noch kurz ein paar Worte über den Qualitätseindruck verlieren. Auch hier gibt es nicht zu meckern. Die Schalter und Tasten sehen und gut aus und fühlen sich auch so an. Zudem gibt es Akzente in Chrom und Klavierlack Hochglanz schwarz. Diese sehen nicht nur sehr edel aus, sie können auch fasst über die verwendeten Materialien an den Türverkleidungen hinweg täuschen. Hier setzt SEAT oder Konzernmutter-Volkswagen den Rotstift an und verwendet Softlack-Materialien die absolut nicht zum sonst so guten Gesamteindruck passen wollen. Von meinem Golf weiß ich, dass diese mit der Zeit stark an Glanz verlieren und stumpf und verschlissen aussehen. Selbiges wird man sicher auch hier irgendwann sehen. Überhaupt sind diese Materialien sehr Schmutz empfindlich. Einmal nicht aufgepasst und schon sind unschöne Flecken vorhanden. Hier wären andere Materialien sicher die bessere Wahl gewesen.

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + sportliches Design
  • + Platzangebot
  • + goßer Kofferraum
  • - Softlack trübt im Innenraum den guten Eindruck
  • - Gurt ohne Höhenverstellung

Antrieb

3.5 von 5

Mein Leon ist mit dem 1,4-Liter starken Vierzylinder-TSI-Motor und einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe bestückt Dieser leistet 92 kW (125 PS) und ist eigentlich für alle Aufgaben des täglichen Bedarfs ausreichend motorisiert. Wer es drauf anlegt bewältigt den Spurt von 0 auf 100 km/h in 9,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit gibt SEAT mit 203 km/h an. Ich hatte ihn bergab bis auf 213 km/h (laut Tacho) bekommen, was den realen 203 km/h schon ziemlich nah kommen dürfte. Viel wichtiger als die VMax finde ich aber seine Effizienz. Schaltet man den Tempomat ein und lässt ihn bei 120 km/h auf der BAB mit schwimmen, so wird man mit einem Verbrauch schon fast auf Diesel-Niveau verwöhnt. Auf unserer gut 800 km/h langen Strecke begnügte sich der Leon im Schnitt mit knapp 5 Litern, ein Boxenstopp war also nicht nötig. Auch in der Stadt kann man ihn, ohne sich wirklich großartig anstrengen zu müssen, mit 6-6,5 Liter pro 100 Kilometer bewegen. Dabei wird man auch das knackige Schaltgetriebe lieben und schätzen lernen. Die verschiedenen Schaltstufen lassen sich präzise einlegen und machen Lust auf mehr. Wer allerdings schaltfaul in der Stadt unterwegs sein möchte, der ist mit dem zweiten Gang bestens bedient. Dieser ist schön lang übersetzt und hat auch ordentlich Druck aus dem Drehzahlkeller. Kurz gesagt: In diesem Gang versprüht der sonst so zurückhaltende Leon sein wahrhaftiges spanisches Temperament.

 

Wer also ein Auto sucht, dass auf der einen Seite Spaß macht und auf der anderen Seite sehr effizient ist, all jenen kann ich diesen Motor wärmstens empfehlen. Denn sind wir doch einmal ehrlich, mehr Leistung ist zwar schön und gut, doch wie oft wird diese wirklich verlangt bzw. benötigt? Darüber hinaus schont man mit diesem Aggregat auch seinen Geldbeutel!

Galerie
Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + knackiges und präzises Schaltgetriebe
  • + geringer Verbrauch
  • + angenehmer Geräuschpegel auch bei höheren Geschwindigkeiten
  • + gut funktionierendes Start-Stopp-System
  • - keine Eco-Anzeige - diese wäre schon ein nice 2 have
  • - Der Motor könnte nach meinem empfinden ruhig noch etwas spritziger sein

Fahrdynamik

4.5 von 5

Wie beim Antrieb, so gibt sich der Leon auch bei diesem Kapitel keine Blöße. Die Beschleunigung von Null auf 100 km/h bewältigt der Spanier - bei Bedarf - in 9,1 Sekunden und ist in der Spitze bis zu 203 km/h (laut SEAT) schnell. Damit ist er auf der linken Spur der BAB nicht nur geduldet, sondern aufs herzlichste willkommen. Noch mehr Fahrspaß versprüht er aber, wenn es einmal kurvenreich wird. Dank der leichtgängigen und präzisen Lenkung, die Lenkbefehle direkt umsetzt, ist sein bevorzugtes Terrain nicht die linke Spur der Autobahn, sondern kurvenreiche Landstraßen. Ich hatte jedenfalls sehr viel Spaß als ich mit dem kompakten Spanier den Riedbergpass (höchste befahrbare Gebirgspass Deutschlands) befuhr. Dort war auch Zeit die Bremsen ausgiebig zu testen. Auch wenn ich sicher nicht ans Limit gegangen bin, taten diese bis zum Schluss was sie tun sollten: nämlich ordentlich zupacken.

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + dierekte Lenkung
  • + standfeste Bremsen

Komfort

4.5 von 5

Der Leon punktet bei mir nicht nur durch gute Fahrleistungen und Variabilität, sondern auch beim Kapitel Komfort. Auch hier brauch sich der Leon sicher nicht hinter seinen Mitbewerbern zu verstecken. Die Qualitätsanmutung ist bis auf die zuvor angesprochenen Softlacke an den Türen durchweg positiv. Die Schalter und Taster sehen nicht nur gut aus, sie fühlen sich auch gut an und werfen keine großen Fragen auf. Das unten abgeflachte und mit Leder überzogene Lenkrad liegt sehr gut in der Hand und verfügt darüber hinaus über Lenkradtasten. Damit lässt sich komfortabel durch den farbigen Bordcomputer schalten und schnell die gewünschten Informationen abrufen. Darüber hinaus verfügt dieses über eine Höhen- und Längsverstellung, so dass jeder sicher ziemlich schnell die passende Einstellung finden dürfte.

 

In der Mittelkonsole ist das Infotainment-System, in Form eines 5-Zoll großen Farb-Touchscreen, untergebracht. Umrahmt wird der Bildschirm von Applikationen in Chrom und Klavierlack. Dieser Mix sieht nicht nur sehr gut aus, es wertet den Innenraum auch weiter auf.

 

Über das Infotainment-System lassen sich Radio, Media, Telefon, Navi und so weiter und sofort steuern. Das Navi benötigt zwar eine gefühlte Minute bis es die Route berechnet hat, stellt einem dann aber auch drei Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung. Die Ansagen kommen dabei stets frühzeitig und genau. Wer sich auf die nette Stimme nicht verlassen möchte, die einem sagt: Bitte jetzt links abbiegen" kann auch einfach auf den Bordcomputer schauen. Auch dort wird einem noch einmal zusätzlich der Richtungsanzeiger angezeigt, der zudem auch immer kürzer wird und somit ein falsches abbiegen fast unmöglich macht.

 

Über die Bedienzentrale in der Mittelkonsole lassen sich zudem auch die Klangeinstellungen einstellen. Wer ein Klangerlebnis wie in einer Oper erwartet, der dürfte sicher enttäuscht werden, alle anderen dürften sicher mit dem Soundsystem zufrieden sein. Die Höhen und Tiefen werden klangvoll wiedergegeben. Bei besonders basslastiger Musik egal in welcher Lautstärke kommt das verbaute Soundsystem aber sehr schnell an seine Grenzen und quittiert dieses mit einem unschönen scheppern.

 

Wie bereits weiter oben erwähnt bieten die Sitze ausreichend Seitenhalt und auch die Schenkelaufnahme geht völlig in Ordnung. Insgesamt lässt es sich auf diesen auch über längere Zeit am Stück schmerzfrei aushalten.

 

Der Leon ist aber nicht nur aufgrund seiner Sitze ein toller Reisebegleiter, auch sein Fahrwerk und die angenehm niedrigen Innenraumgeräusche tragen ihren Teil dazu bei. Die Federung ist dabei angenehm komfortabel ausgelegt. Kurze Stöße bügelt das Fahrwerk ordentlich weg. Man muss schon über wirklich starke Fahrbahnunebenheiten fahren ehe man diese in Mark und Bein verspürt.

Testkriterien
Federung (komfortabel): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + einfache Bedienung
  • + bequeme Sitze
  • + niedrige Innenraumgeräusche
  • - keine Rückfahrkamera

Emotion

4.0 von 5

Der neue Leon kommt an. Im Vergleich zum Vorgänger gibt sich der neue Leon um einiges dynamischer und sportlicher und wird sich sicher auch in Zukunft weiterhin so gut verkaufen wie bisher.

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (sportlich): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + sportliche Silhouette

Gesamtfazit zum Test

  • + sportliches Design
  • + sparsamer Motor
  • + gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • - Ein paar nette Extras wie KeylessGo, Rückfahrkamera oder einen Parklenkassistenten nicht ab Werk lieferbar
  • - Gurt ohne Höhenverstellung
  • - Empfindliche Materialien und Softlacke trüben im Interieur den positiven Gesamteindruck
Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Der neue SEAT Leon verfügt über ein stimmiges Gesamtpaket. Er kommt bereits ab Werk mit einer guten Serienausstattung daher und hat unter seinem dynamischen Blechkleid bewährte Wolkswagen-Technik verbaut. Zudem kann er mit einer präzisen Lenkung, einer leichten und intuitiver Bedienung, sowie mit einem sehr niedrigen Verbrauch überzeugen. Stellt sich also die Frage, muss es wirklich immer Golf sein?

 

Wer also mehr Wert auf ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis statt auf ein gutes Image legt, dürfte mit dem Leon sehr gut bedient sein.

Aus diesen Gründen kann ich den nicht empfehlen:

In den letzten zwei Wochen haben wir mit den Leon knapp 1.700 Kilometer zurückgelegt. Wirklich negative Gründe die gegen einen Kauf dieses Fahrzeug sprechen, konnten wir aber nicht finden. Gut, mit dem Softlack in Interieur muss man sich wohl anfreunden und wenn man besonders groß ist, fällt einem das Entern des Leon nicht besonders einfach, ob das aber gegen eine Empfehlung spricht?

Gesamtwertung: 4.0 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 4.0 von 5 möglichen Sternen
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