Seat Leon 3 (5F) 2.0 TDI ST Test
27.08.2024 14:39 | Bericht erstellt von CarEnthusiast98
Testfahrzeug | Seat Leon ST FR 2.0 TDI Black Matt Editon |
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Leistung | 150 PS / 110 Kw |
Hubraum | 1968 |
HSN | 7593 |
TSN | AJL |
Aufbauart | Kombi |
Kilometerstand | 75000 km |
Getriebeart | Automatikschaltung |
Erstzulassung | 7/2020 |
Nutzungssituation | Privatwagen |
Testdauer | mehr als ein Jahr |
Einleitung
Nach meinem Golf 7 GTI Facelift non Performance brauchte ich, aufgrund des Wohnortswechsels einen Diese und mehr Platz. Der normale Standard Golf Variant sprach mich nicht wirklich an und somit habe ich überlegt, welches Fahrzeug premium am ehesten in Frage kommt. Den Octavia 5E RS Combi und der Golf 7 GTD Variant zog ich zunächst in Betracht, diese waren mir jedoch aufgrund der bestehenden Gebrauchtwagenpreise einfach zu teuer. Also habe ich weitergesucht und ich kam schnell auf die Idee, einen Seat Leon 5F ST als FR zu kaufen. Nachdem ich mich mit dem Fahrzeug beschäftigt habe, stieß ich auf die nur kurz produzierte Black Matt Edition und war optisch direkt sehr angetan. Am normalen FR störten mich die Chrom-Teile sehr, gerade der Kühlergrillrahme gefiel mir in Chrom überhaupt nicht. Außerdem hatten viele FR leider einen hellen Dachhimmel und nach dem GTI wollte ich keinen hellen Himmel mehr haben, einfach weil der schwarze Dachhimmel in meinen Augen viel besser aussieht. |
Karosserie
Einer der Gründe für den Wechsel vom Golf 7 Facelift als GTI auf den Leon war, dass ich mehr Platz brauchte. Das Platzangebot vorne ist praktisch das Selbe wie beim „großen“ Bruder aus Wolfsburg. Hier nehmen sich beide gefühlt nichts. Jedoch sieht das Ganze ab der Rücksitzbank schon wieder anders aus. Schon im Fond ist ein deutliches Plus an Platz zu merken, zumindest fühlt es sich deutlich luftiger an, als im Golf als Fünftürer. Dafür sorgt auch das tolle, wenn auch anfällige Panoramadach. Das Ganze macht natürlich auch beim Kofferraum nicht halt, dieser ist zwar etwas kleiner als beim Golf Variant und vor allem als beim Octavia Combi, aber das Platz ist mehr als Üppig. |
Platzangebot vorn: | eng | geräumig | |
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Platzangebot hinten: | eng | geräumig | |
Kofferraum: | klein | groß | |
Übersichtlichkeit: | schlecht | gut | |
Qualitätseindruck: | minderwertig | hochwertig |
- + Emotinaleres Design als die Konkurrenz
- + Mehr als ausreichend Platz vorn, im Fond und Kofferraum
- + Sehr gutes Raumgefühl durch das Panoramadach
- + Viele kleine schöne Details der Black Matt Edition
- - Übersichtlichkeit nach hinten eingeschränkt
- - Qualitätsanmutung nur mittelmäßig
- - Kleingkeiten im Innenraum fehlen (im Vergleich zum Golf)
Antrieb
Zum Thema Antrieb kann ich sagen, dass der 2.0 TDI mit 150PS definitiv ausreichend Leistung hat für den Alltag. Gerade das Herausbeschleunigen aus Ortschaften auf Landstraßentempo geht relativ zügig von Statten, auch ohne den Kickdown zu nutzen. Bis 180 Km/h ist auch ausreichend Vortrieb vorhanden, ab 180 aufwärts fühlt sich das Aggregat aber recht schwach und vor allem gequält an. Da ich aber, wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin, meist sowieso nur in Geschwindigkeitsbereichen von 130-160 Km/h unterwegs bin, ist das verschmerzbar. |
Motorleistung: | schwach | stark | |
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Durchzug: | unelastisch | elastisch | |
Drehfreude: | zäh | agil | |
Getriebe/Schaltverhalten: | schlecht | gut | |
Verbrauch: | durstig | effizient | |
Reichweite: | gering | hoch |
- + Ausreichende Leistung für den Alltag
- + In den meisten Situationen guter Durchzug
- + DSG ermöglicht entspanntes Fahren & schnelle Schaltvorgänge
- + Relativ guter Verbrauch, könnte aber geringer ausfallen
- - In Stadtverkehr in D starke Anfahrschwäche
- - Deutliche Zeitverzögerung beim Kickdown
- - Beim Ausdrehen unsanftere Schaltvorgänge
- - Nervige DPF-Regeneration
Fahrdynamik
Die Fahrdynamik würde ich als durchaus zufriedenstellend bewerten. Gerade das FR-Sportfahrwerk ist knackig und sportlich, viele monieren, dass es zu hart ist. Dem kann ich nur halb zustimmen. Ich persönlich nehme es schon als härter wahr, es ist aber in meinen Augen keinesfalls zu hart. Es passt einfach zur sportlichen Optik. Bei sehr schlechter Straße und tieferen Schlaglöchern kann ich die Kritik jedoch nachvollziehen, mich persönlich stört es jedoch nicht. Leider wankt mir der Leon bei sportlicheren Kurvenfahrt (noch weit entfernt vom Grenzbereich) persönlich noch etwas zu viel. Dennoch ist das Fahrwerk im Ganzen gesehen ein Plus, auch wenn die Fahrzeughöhe für mich noch gut 1cm tiefer hätte ausfallen können. Für ein Sportfahrwerk ist der Leon in meinen Augen einfach deutlich zu hoch geraten. |
Wendekreis: | groß | klein | |
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Beschleunigung: | langsam | schnell | |
Lenkung: | schwammig | direkt | |
Bremsen: | schwach | standfest | |
Fahrverhalten: | unausgeglichen | ausgeglichen | |
Kurvenverhalten: | unsicher | sicher | |
Wendigkeit: | träge | agil |
- + Sportliches und trotzdem sicheres Fahrverhalten
- + Fahrprofilauswahl beim FR immer serienmäßig
- + Gutes FR-Sportfahrwerk
- + Direkte Lenkung
- + Guter Wendekreis
- - Leichtes Wanken bei schnellerer Kurvenfahrt
- - Zu viel Bodenfreiheit
Komfort
Das Interieur des Leon 5F ist, was die Optik angeht sportlich designt, auch merkbar sportlicher, als bei einem Golf mit R-Line und erst recht als bei einem normalen Golf mit Comfortline oder Highline Ausstattung. |
Federung (sportlich): | schlecht abgestimmt | gut abgestimmt | |
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Sitze vorn: | unbequem | bequem | |
Sitze hinten: | unbequem | bequem | |
Innengeräusche: | laut | leise | |
Bedienung: | kompliziert | intuitiv | |
Heizung/Klimatisierung: | schwach | wirkungsvoll |
- + Sehr gute Bedienbarkeit, auch beim Fahren
- + Ausgereiftes Infotainment
- + Tolle Ambientebeleuchtung
- + Schnelle Heizung
- + Guter Klang der Musikanlage
- - Fußraumbeleuchtung und Handyablagefach nur einfarbig
- - Ambientebeleuchtung nur vorn
- - Scheppernde Türen schon bei geringerer Lautstärke der Musik
Emotion
Nun zu einem sehr subjektiven Thema, dem Design. Für mich ist der Leon 5F, vor allem als ST das optisch schönste Auto in seiner Klasse. Das Design ist, bis auf kleine Negativpunkte, voll und ganz gelungen. Die Optik ist sehr sportlich, ohne dabei zu extrem aufzufallen. Vor Allem das Design und die Lichtsignatur der Scheinwerfer, vor allem beim TFL und beim Blinker ist herrlich aggressiv gezeichnet und so „schaut“ das Auto schon fast „böse“. Ein kleines Manko sind für mich die Nebelscheinwerfer. Diese sind in meinen Augen im Vergleich zum Rest der Front einfach noch zu unscheinbar designt. Auch kleine Details, wie die Außenspiegel und die ganzen kleinen Sicken und Kanten in der Seitenlinie de Leon ST fallen sehr positiv auf. Zuletzt ist das Heck auch schön sportlich gestaltet, hier hat sich Seat aber am meisten zurückgehalten. Für mich persönlich hätte es an manchen Stellen am Heck etwas mehr sein können. Gerade der kleine Heckflügel und der Diffusor sind für das sonst relativ aufgeregende Design noch zu unauffällig gestaltet. Hier werde ich aber auch zukünftig noch Hand anlegen, ein Nachtrag hierzu folgt dann. |
Design: | langweilig | attraktiv | |
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Temperament (sportlich): | ausbaufähig | realisiert | |
Image: | negativ | positiv |
- + Sportliches & gefälliges Design
- + Temperamentvoller als die Konkurrenz im selben Konzern
- + Sportliches Fahrverhalten
- - Kleine Details außen könnten noch „schärfer“ gezeichnet sein
- - Angeschlagenes Image
Unterhaltskosten
KFZ-Steuer pro Jahr | 200-300 Euro |
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Verbrauch auf 100 km | 5,5-6,0 Liter |
Gebrauchtwagengarantie | 12 Monate |
Werkstattkosten pro Jahr | 500-1500 Euro |
Versicherungsregion (PLZ) | 38895 |
Haftpflicht | 300-400 Euro (55%) |
Vollkasko | 600-800 Euro 55% |
Gesamtfazit zum Test
- + Gelungene & sportliche Optik
- + Sportliches und trotzdem sicheres Fahrverhalten
- + Gute Bedienbarkeit
- + Ausgereiftes Infotainment
- + Ausreichende Fahrleistungen
- + Komfortables 7-Gang DSG-Getriebe
- + Guter Verbrauch
- + Tolle Ambientebeleuchtung
- + Mehr als Ausreichend Platz
- + Sportliches Fahrwerk
- + Tolles, wenn auch nicht ganz problemfreies Panoramadach
- + Guter Klang auch ohne Soundsystem
- + Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- - Schlechte Dämmung
- - Verarbeitung im Innenraum nur mittelmäßig
- - Anfahrschwäche im Stadtverkehr
- - DPF-Regeneration in manchen Situationen nervig
- - Probleme mit dem Panoramadach
- - Qualitätsanmutung allgemein eher schlecht (schon früh kleinere Defekte)
Der Leon ST in der dritten Generation ist für jemanden, der einen geräumigen Kombi in der Kompaktklasse sucht, eine ziemlich gute Wahl. Die Optik außen wie auch innen, ist in meinen Augen in seiner Klasse einzigartig und in seiner Klasse die beste Wahl, die man treffen kann. Gerade die Black Matt Edition, die zum so schon sportlichen Design des FR noch eine Schippe drauflegt, ist eine absolute Empfehlung, für all diejenigen, für die der Golf zu langweilig ist. Hinzu kommt das gute Preis-Leistungsverhältnis des Fahrzeugs. Auch wer ein etwas sportlicheres Fahrverhalten sucht, ist hier richtig. Wie schon im Testbericht selber beschrieben, ist das Fahrwerk eher sportlich ausgelegt, ohne dabei viel zu hart zu federn. Sicherlich könnte es für einige Leute etwas zu sportlich und hart sein, das sollte aber bei einer Probefahrt durchaus gut festzustellen sein. Trotz der sportlichen Gangart ist das Fahrverhalten alles andere als unsicher, der Leon liegt satt und somit sehr sicher und beherrschbar auf der Straße, kleinere Fahrfehler verzeiht er sehr gut. Das ist aber auch typisch für den Volkswagen-Konzern.
Auch die Fahrleistungen sind für den Alltag über jeden Zweifel erhaben und man fühlt sich eigentlich nie untermotorisiert. Gerade bis 180 Km/h ist der Vortrieb ausreichend, wenn auch nicht im Bereich von einem Kompaktsportwagen. Das ist aber auch wenig verwunderlich bei einem 150PS Diesel mit vier Zylindern. Gerade beim herausbeschleunigen aus Ortschaften auf Landstraßentempo spielt der Motor sein Drehmoment von 340NM aus. Das 7-Gang DSG schaltet hierbei meist ruhig und zügig, zumindest im Teillastbereich. Dieses wirkt allgemein weitergehend ausgereift. Die negativen Punkte werde ich in der anderen Spalte beleuchten, ist aber auch schon zuvor erwähnt wurden.
Auch der Verbrauch ist durchaus gut, jedoch hatte ich, wie bereits erwähnt, noch etwas weniger erwartet. Der Langzeitwert von 5,5-6L ist jedoch alles andere als schlecht.
Der Innenraum wirkt aufgeräumt und trotzdem sportlich, die Bedienelemente sind zum Fahrer gerichtet und sehr gut bedienbar. Gerade die Climatronic lässt sich nach etwas Eingewöhnung praktisch blind während der Fahrt bedienen. Schön wäre hier jedoch noch gewesen, wenn im Navidisplay zusätzlich Informationen zur Klima-Steuerung eingeblendet werden, sodass man gar nicht mehr auf das Bedienteil schauen muss, um sich zu vergewissern, dass man alles so eingestellt hat, wie man möchte. Hierfür gibt es zwar auch das extra Klima-Menü im Infotainment System, hier muss man dann aber doch einen kleinen Umweg gehen. Trotzdem wirkt das MIB2, wie es sich im Volkswagen Konzern nennt, sehr aufgeräumt und ausgereift. Systemabstürze kommen nur sehr selten vor. Alles ist da, wo man es erwarten würde.
Ein in meinen Augen großes Highlight ist die werkseitig verbaute Ambientebeleuchtung. Diese macht das Fahren noch angenehmer und individueller. Ich habe zusätzlich durch einen Bekannten einige Codierungen vornehmen lassen, darunter auch die Erweiterung der Ambientebeleuchtung auf 30 Farben, nochmal ein deutlicher Sprung in meinen Augen.
Auch das Panoramadach trägt seinen Teil dazu bei, dass es im Innenraum angenehm luftig zugeht und man sich wohl fühlt. Gerade im Frühling bei noch milden Temperaturen verschafft einem Dieses zusätzliche Frischluft. Im Sommer kommt es jedoch vor, dass sich der Innenraum hierdurch stärker aufheizt. Ein klein wenig beeinflussen kann man das aber durch das vorfahren des elektrischen Sonnenschutz-Rollos. Hierdurch heizt sich der Innenraum nicht ganz so stark auf und die Sonne blendet nicht so sehr. So den weiteren Negativpunkten des Panormadaches äußere ich mich noch in der anderen Spalte.
Auch der Klang des normalen Audio-Sytems des Leon ist sehr kraftvoll und dafür, dass kein Subwoofer verbaut ist, auch sehr basslastig. Das hängt natürlich auch davon ab, wie man den Sound einstellt.
Abschließend lässt sich sagen, dass ich den Leon 5F als ST in der FR Black Matt Edition weiterempfehlen würde. Gerade für kleine Familien, die etwas mehr Platz brauchen ist das Fahrzeug geeignet. Gerade wenn Papa (oder auch Mama) eine sportliche Optik und ein sportliches Fahrverhalten mit solider VW-Technik für die Langstrecke sucht, ist der Spanier genau das Richtige.
Nun zu den Punkten, weswegen ich Interessenten vom Leon 5F als ST abraten würde.
Wer einen großvolumigen Diesel mit viel Hubraum und Drehmoment sucht, der ist hier natürlich komplett falsch. Natürlich ist der 2.0 TDI auch ungeeignet für Leute, die sich größtenteils nur im Stadtverkehr aufhalten. Diese sind mit einem Benziner deutlich besser bedient, das die Kurzstrecke und das viele Fahren in der Stadt alles andere als gut für den Dieselparktikelfilter sind. Auch könnten sich einige an der schon sehr nervigen Anfahrschwäche im Stadtverkehr stören. Rollt man eine Ampel oder eine Kreuzung heran und das DSG befindet sich in D2, so braucht das Getriebe oft recht lange, um einzukuppeln und Vortrieb zu ermöglichen. Ist das DSG in dem Moment in S, besteht das Problem, aber so gut wie gar nicht mehr. Auch im Vollastbetrieb, wenn das DSG die Gänge ausdreht, ist ein sonst nicht merkbares Rucken und eine Zugkraftunterbrechung spürbar. Das Problem haben aber angeblich viele DQ381, wie es im Leon verbaut ist.
Auch die DPF-Regeneration ist teilweise unpassend, da sie sich nicht durch eine Info im MFD/Virtual-Cockpit bemerkbar macht und man, wenn es nicht mitbekommt, die Regeneration unterbricht. Das hat zur Folge, dass die so schön beanspruchten und heißen Komponenten, künstlich über das lange Nachlaufen des Lüfters runtergekühlt werden müssen. Nicht gerade gut für die Haltbarkeit.
Des Weiteren lässt die Wertigkeit an einigen Stellen etwas zu wünschen übrig. Die Verarbeitung im Innenraum allgemein ist eher dürftig. Die Türtafeln sind leider nur geringfügig gepolstert, nach längeren Fahrten fängt der Arm an, wehzutun. Allgemein wirkt diese, bis auf das Kunstleder wenig hochwertig. Die Türtaschen sind nicht gepolstert, wenn dort harte Gegenstände drin liegen, poltern diese hörbar hin und her.
Auch die Türen sind sehr schlecht gedämmt, wie schon zuvor erwähnt fangen diese auch bei geringer Lautstärke bei gewissen Frequenzen der Musik an, nervige Störgeräusche zu verursachen. Auch von der Rückbank ist bei Schlaglöchern ein poltern hörbar. Wer also ein sehr hochwertig verarbeitetes Fahrzeug sucht, ist hier nicht ganz richtig aufgehoben.
Das Panoramadach wurde ja vorher schon positiv angemerkt, hier aber zu den Negativpunkten. Auch dieses klappert bei Bodenwellen hörbar und beim Auf-und-zufahren fängt es an zu quietschen, ich werde hier in Naher Zukunft bei Seat anfragen, dass dieses anständig geschmiert wird, dies ist wohl Teil vom Service. Auch haben viele Besitzer das Problem, dass sich die Abläufe gerne zusetzen und das Wasser dann in den Innenraum läuft. Dieses Problem habe ich zum Glück *Klopf auf Holz* noch nicht merken können.
Wer diese Probleme vermeiden möchte, sollte sich entsprechend ein anderes Fahrzeug kaufen, oder auf das Panoramadach verzichten.
Bei mir war es dabei, dieses war nämlich grundsätzlich bei der Black Matt Edition verbaut.