Seat Leon 3 (5F) Cupra ST 300 4Drive Test
07.09.2017 12:52 | Bericht erstellt von Stumpen88
Testfahrzeug | Seat Leon 3 (5F) Cupra ST 300 4Drive |
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Leistung | 300 PS / 221 Kw |
Hubraum | 1984 |
HSN | 7593 |
TSN | AMY |
Aufbauart | Kombi |
Kilometerstand | 250 km |
Getriebeart | Automatikschaltung |
Erstzulassung | 7/2017 |
Nutzungssituation | Probefahrt |
Testdauer | ein Wochenende |
Einleitung
Das Fahrzeug wurde im Rahmen einer Probefahrt vom SEAT-Händler zur Verfügung gestellt. Besichtigung samt Probe dauerte ungefähr 1,5-2h.
Es handelte sich um einen fast neuen Vorführer mit wenigen km auf der Uhr. |
Karosserie
Äußerlich steht der Cupra dezent sportlich da. Kommt bei den Kumpels gut an - Geht aber auch für den Kundentermin. Guter Mix. Duplex-Auspuff und die schicken Voll-LED-Scheinwerfer wissen zu gefallen. Schade dass aufgrund der gerinen Bauhöhe das Panodach nach außen und nicht nach innen öffnet. Müsste ich mich entscheiden, dann zwischen Desire Red und Mystery Blue Metallic. Ein richtig schicker Wagen steht dann vor einem.
Auf dem Fahrersitz Platz genommen bietet sich Ausblick auf ein gut zurecht geschnittenes und auf den Fahrer optimiertes Cockpit. Die Anordnung empfinde ich als optimal. Tacho mit schicken, hängenden, analogen Rundinstrumenten. Mittig gibt es ein buntes Fahrerinformationssystem. Zentral angeordnet findet sich die große Media-Einheit, welche über zwei Knöpfe (Hauptmenü, CarPlay) und einen TouchScreen verfügt. An die Bedienung kommt man schnell ran. Es gibt eine Menge Optionen, Einstellungen und Anzeigen. Davon konnte man nicht alles im Rahmen einer Probefahrt erfassen. Grundsätzlich fand ich die Bedienung durchdacht und eingäng.
Verbaut war das "kleine" Navi. Dies unterscheidet sich nicht in der Größe zum "großen". Das "große" ist laut Verkäufer marginal schneller, hat 3D und hat CarPlay ohne Aufpreis verbaut. Mit dem kleinen war ich recht zufrieden und ich habe dem Verkäufer zugestimmt, dass der hohe Aufpreis selten gerechtfertigt ist. Höchsten für Enthusiasten.
Die Lederimitat-Alcantara-Sportsitze wissen zu gefallen. Seitenhalt für normal-sportliche Einsätze abseits der Rennstrecke ist genug gegeben. Mehr wird man im normalen Straßenverkehr nicht brauchen. Im früheren Modell war der Kontraststoff grell-weiß. Dieser sieht nun nach einer Art Carbon aus. Muss man nicht unbedingt mögen. Wirkt aber nicht mehr so billig wie früher. Passt schon so!
Mit der Rückfahrkamera kann man gut in Enge Lücken zirkeln. Mir persönlich fehlt die Option für Surround-View. Auch fehlt ein HeadUp Display. Ok. Der digitale Tacho ist ein Kompromiss, mit dem man notfalls leben kann. Hatte man einmal das HeadUp wird man trotzdem noch eine Weile dran denken. |
Platzangebot vorn: | eng | geräumig | |
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Platzangebot hinten: | eng | geräumig | |
Kofferraum: | klein | groß | |
Übersichtlichkeit: | schlecht | gut | |
Qualitätseindruck: | minderwertig | hochwertig |
- + Vorne hat man genug Platz
- + Anordnung von Instrumenten, Multimedia und Klima optimal!
- + Alcantara in den Türen wertet das Raumgefühlt auf
- + Schicke und sportliche Tachoeinheit
- + Carplay
- + Größerer Bildschirm als im Vorgänger
- + Kofferraumgröße absolut groß genug für die Fahrzeugklasse (Nur Octavia bietet mehr)
- + Standardsitze bieten guten Seitenhalt
- - Nicht mit dem Platzangebot eines SUVs oder A6/5ers vergleichbar
- - Als Beifahrer guckt man primär auf billiges Plastik
- - Hinten auf längeren Strecken nur für mittelgroße Menschen oder Kinder
- - Kein TopView/SurroundView verfügbar
- - Kein HeadUp verfügbar
- - Keine el. Heckklappe
Antrieb
So! Schlüssel umdrehen und losgehen kann die Fahrt.
Nanu? Motor und Getriebe sind kalt und trotzdem fährt der Wagen super sanft an? Das habe ich bis jetzt bei keinem DSG erlebt... Was hat der VW-Konzern denn da gemacht? Gefällt erstmal. Generell hat das DSG die komplette Zeit über sauber geschalten, ist weich angefahren und hat sich bei Lastwechsel ordnungsgemäß verhalten. Erkenntnis für mich: Es sind doch nicht alle DSGs Mist. An mein geliebtes ZF8HP kommt es aber nicht heran. Anmerkung hierzu: Durch nachträgliche Recherche hat sich ergeben, dass im Cupra 300 4Drive das DQ250 werkelt. In der neusten Entwicklungsstufe ist das wohl problemlos weiterempfehlbar. Abstand sollte man wohl vom DQ200 nehmen. Diese kannte ich mit großem Schrecken aus diversen Fahrzeugen.
Der Motor war auf den ersten Metern ruhig und gelassen, hat ohne viel Murren oder Getöse seine Befehle entgegen genommen und umgesetzt. Auf Betriebstemperatur gibt es dann die ersten Zwischenspurts auf der BAB. Meinem Beifahrer und mir geht ein gemeinsames Grinsen übers Gesicht. Der Wagen schiebt und schiebt und schiebt. Macht richtig Spaß. Es fällt auf, dass der Wagen richtig gut gedämmt ist. Obwohl mein Wagen ähnlich leistungsstark ist, muss ich immer wieder auf den Tacho gucken, um die Geschwindigkeit zu prüfen. Für die Fahrzeugklasse ist der Wagen erstaunlich leise bei 200 und liegt satt auf der Straße. In Kombination mit dem DCC ein guter Reisebegleiter. (Der 290er Cupra 5D eines Bekannten war bei 200 ein Stück lauter und lag auch nervöser auf der Straße.) Ab in den Cupra-Modus. Sofort wird der Wagen noch bissiger. Der Sound-Aktor röhrt im Innenraum. Auf der Testrunde klang das gar nicht mal so verkehrt. Fraglich, ob man das auf Dauer will. Jeder Schaltvorgang wird nun mit einem Knall untermautert. Das gefällt!
Die Reichweite konnte bei unserer Testfahrt nicht real ermittelt werden. Bei 10,5l auf der sportlichen Testfahrt gehe ich im Real-Mix-Betrieb von um die 600km aus. |
Motorleistung: | schwach | stark | |
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Durchzug: | unelastisch | elastisch | |
Drehfreude: | zäh | agil | |
Getriebe/Schaltverhalten: | schlecht | gut | |
Verbrauch: | durstig | effizient | |
Reichweite: | gering | hoch |
- + Der Motor begeistert übers gesamte Drehzahlband
- + Motor wirkt selbst im kalten Zustand nie brummig
- + DSG ist überraschend gut
- + Schaltwippen Serie
- + El. Handbremse samt HoldAssist
- + Sound über Fahrmodi variierbar
- - Vom Diesel kommend ist die Reichweite gering
- - Verbrauch ist zweistellig (Für die Leistung aber ok)
Fahrdynamik
Sicherlich gibt es Wagen die noch schneller auf 100 sausen. Aber 4,9s reichen aus für eine Höchstwertung. Zwischen 100-200 soll der normale, nicht-4Drive einen Ticken schneller zur Sache. Dazu müsste man wohl den täglichen Vergleich haben. Wer was vermisst, kann relativ einfach 50-80PS obendrauf legen mithilfe eines Chips. Die Dynamic-Lenkung passt gut. Schöne Spreizung zwischen leicht- und schwergäng, je nach Anforderung und/oder Geschwindigkeit. Der Wendekreis ist Allrad-typisch größer. Aber noch human im Vergleich zu Allradmonstern wie 5er/A6 oder SUVs.
Trotz der Tatsache, dass es nur die normale Bremse ist, habe ich Anfangs ein paar Mal fast ins Lenkrad gebissen. Scharfe und für den normalen Anspruch fadingfreie Bremse.
Nun zum für mich interessantesten Teil: Das Fahrwerk. Mir war bewusst, dass ein DCC verbaut ist. Also ein sich dynamisch anpassendes Fahrwerk. Meine früheren Wagen Golf5 und A5 waren für meine Verhältnisse straff und hart. Viele Stöße gingen in den Innenrau. Mein jetziger X3 fährt sich in dem Bezug deutlich angenehmer. Stöße kommen von Unebenheiten kommen aber immer noch gut in den Innenraum. Die absolute Referenz ist für mich das Luftfahrwerk aus einem A6 (aus einer anderen Probefahrt). Dies war über jeden Zweifel erhaben. Filtert fast alles von Straßenbelag raus. So hoch lag mein Anspruch gar nicht. Jedoch muss ich zugeben, dass das DCC im Cupra da zu 80-90% ran kam. Überraschend komfortabel, souverän und gleichzeitig straff liegt der Wagen. Auf der anderen Seite kann man den Wagen im Cupra-Modus mit gefühlt 100 Sachen durch eine 90grad Kurve fahren, ohne dass hierbei ein Restkomfort verloren geht. Tolle Mischung! |
Wendekreis: | groß | klein | |
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Beschleunigung: | langsam | schnell | |
Lenkung: | schwammig | direkt | |
Bremsen: | schwach | standfest | |
Fahrverhalten: | unausgeglichen | ausgeglichen | |
Kurvenverhalten: | unsicher | sicher | |
Wendigkeit: | träge | agil |
- + Beschleunigt durchgehend schnell
- + DCC ist wahnsinnig gut
- + Geht dank Allrad mit Schmackes durch die Kurve
- - Eigentlich keine
Komfort
Typisch VW befinden sich alle Hebel und Schalterchen an den zu erwartenden Positionen. Das Cockpit ist aufgeräumt. Das Media-System ist einfach zu bedienen. Leider gibt es keinen Dreh-Drück-Steller wie bei anderen Marken. Nur Touch finde ich für ein Auto eigentlich suboptimal und teilweise sogar fahrlässig im Straßenverkehr. Auch muss ich die fehlenden Optionen HeadUp und el. Heckklappe ankreiden. Das hätte das Ei noch runder gemacht. Aber gut, man muss den Abstand zu den großen Konzernbrüdern wahren und natürlich Potential für spätere Modelle lassen.
Nochmals muss das DCC erwähnt werden. Dicker Pluspunkt. Ich schätze, dass dies auch einen Teil zu den leisen Innengeräuschen - gerade bei schnelleren Fahrten - beiträgt.
Sitze hinten könnten ein wenig mehr Platz bieten. Für die Fahrzeugkategorie aber vollkommen in Ordnung. Klima und Sitzheizung machen ihren Dienst wie erwartet. |
Federung (einstellbar): | schlecht abgestimmt | gut abgestimmt | |
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Sitze vorn: | unbequem | bequem | |
Sitze hinten: | unbequem | bequem | |
Innengeräusche: | laut | leise | |
Bedienung: | kompliziert | intuitiv | |
Heizung/Klimatisierung: | schwach | wirkungsvoll |
- + DCC steigert den Komfort merklich
- + Die Serien-Sportsitzen sitzen sich bequem und haben leichten Seitenhalt
- - Leider kein MMI/iDrive-Dreh-Drück-Steller vorhanden
- - Hinten könnte ein wenig mehr Platz sein
Emotion
Die Emotionen sind ein zweischneidiges Schwert. Der Wagen ist mit schicken Proportionen gezeichnet worden, sieht sportlich aus. In meinen Augen, und auch in den Augen von vielen Bekannten, hat Seat viel richtig gemacht. Beim Vergleich mit richtigen Schlachtschiffen, wie RS6, M5 oder C43 T-Modell fällt der Seat ab. Ganz so reinrassig und sportlich steht er dann doch nicht da. Beim Nachbarn und Kollegen kann man damit auch weniger posen. Jemanden, dem dies wichtig ist, wird den Seat belächeln und bspw. eher einen 340i kaufen. Für meinen persönlichen Teil sehe ich das eher als Pluspunkt. Ich kaufe das, was mir gefällt. Nicht womit ich bei anderen auftrumpfen könnte. Der Seat bietet objektiv betrachtet ein riesen Paket, macht einen tollen Spagat zwischen Sport und Komfort und bietet preisliche Konditionen von denen andere Wagen mit ähnlichen Eckpunkten nur träumen können. Da verzichte ich gerne auf "deutsches Oberklasse"-Feeling. (Denn auch die kochen meist nur mit Wasser) |
Design: | langweilig | attraktiv | |
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Temperament (sportlich): | ausbaufähig | realisiert | |
Image: | negativ | positiv |
- + Sportlich-dezentes Design
- + Wenig Sozialneid
- - Wenig Prestige
Gesamtfazit zum Test
Keiner der einen familientauglichen Kombi mit richtig viel Vortrieb zu einem bezahlbaren Preis sucht, wird an diesem Wagen vorbeikommen. GolfR kostet deutlich mehr. Octavia RS bietet einen Funken mehr Platz und einen Ticken höhere Materialanmutung - Den Rest macht der Cupra besser.
Der Cupra 300 4Drive vereint so viele positive Eigenschaft wie praktisch kein anderer Konkurrent zur Zeit.
Leute, denen Vortrieb und Fahrdynamik egal ist, sind auch gut mit den kleineren 1.4er oder 1.8er bedient. Da gibt es allein im Konzern zig Alternativen, die auf einem ähnlichen Preisniveau fast identische Pakete bieten. Dann sollte man aber immer den Handschalter wählen, da in den kleinen Motoren immer noch das anfällige und ruppige 7-Gang-Trockendoppelkupplungsgetriebe DQ200 schlummert.
Menschen, die unbedingt den Nachbarn und Kollegen zeigen müssen, was sie sich leisten können, trumpfen mit einem Seat natürlich nicht so auf wie mit einem 5er BMW.
Weiterhin stellt sich die Frage, wie robust das DQ250 im Dauerbetrieb ist. Hält das 5-10 Jahre oder macht es Sperenzchen?
Mon Feb 12 21:03:07 CET 2018 | PS-Schnecke5283
Insgesamt ein guter Bericht den ich so fast komplett bestätigen kann bis auf die teilweise unberechtigte Kritik im Kapitel Karosserie:
#Nicht mit dem Platzangebot eines SUVs oder A6/5ers vergleichbar
Wir befinden uns hier in der Kompaktklasse und das man das noch nicht mal mit einem aus der Mittelklasse oder wie hier geschehen, oberen Mittelklasse, vergleichen kann sollte logisch sein.
#Als Beifahrer guckt man primär auf billiges Plastik
Sehe ich auch so wobei es schlimmere gibt. Aber bessere Bsp. sucht man in der Kompaktklasse fast vergeblich.
#Hinten auf längeren Strecken nur für mittelgroße Menschen oder Kinder
Der Platz ist sogar für Erwachsene bis 1,85m ausreichend, selbst ausprobiert.
#Kein TopView/SurroundView verfügbar
Wenn es noch nicht mal in der Premium-Kompaktklasse (Audi A3) kein Surround-View gibt kann man das glaube ich von einem Seat auch nicht erwarten
#Kein HeadUp verfügbar
Das gleiche wie eins höher.
#Keine el. Heckklappe
Zwar verzichtbar aber würde das Kessy-System sinnvoll ergänzen.
Wed Mar 21 11:15:44 CET 2018 | Stumpen88
Hi Nsr,
danke für die Worte!
# Platzangebot
Den meisten wird bewusst sein, dass der Cupra kein Raumwunder ist. Für meinen persönlichen Geschmack hätte aber ein wenig mehr Platz sein dürfen. Octavia bietet für viele schon zu viel Platz. Der Leon könnte 10cm mehr Kniefreiheit vertragen.
# Qualität
Man guckt als Beifahrer auf billiges Plastik. Das auch noch plump gestaltet. Dass das selbst in kleineren Klassen viel schicker geht, zeigt zB der aktuelle Fabia. Der Innenraum macht richtig was her.
Kritik ja, wäre aber nicht kaufentscheidend, da ich links sitze.
# Rücksitzbank
Mit 1,88 fand ich es hinten gerade so ok. Länge Strecken würde ich dort nicht verweilen.
# TopView/HeadUp
Diese Features erwarte ich auch nicht in vollendeter Ausführung wie in den Oberklassen von den dt. Premiumherstellern. Dass dies aber auch in der Kompaktklasse in abgespeckter/vereinfachter Form möglich ist, zeigt zB die franz Konkurrenz.
# El. Heckklappe
Da sind wir wohl einer Meinung.
Sun Apr 08 21:44:02 CEST 2018 | PS-Schnecke50984
Super ausführlich geschrieben ! Daumen hoch dafür !
Ich hab meinen vor einem Monat bestellt und er kommt im September
Hab ihn in dem Mystery Blau Metallic bestellt, hab den einmal in der Farbe gesehen und habe mich direkt verliebt <3
Mon Apr 09 10:23:21 CEST 2018 | Stumpen88
Danke für die Blumen
Auch wenn das Tippen solcher kurzen Berichte über Probefahrten schon Spaß machen, freut es micht, wenn anderen solche Tests etwas bringen oder gar für die Kaufentscheidung miteinfließen.
Mystery Blau Metallic wäre auch mein Favorit. Die Probefahrt wurde im Rahmen der Fahrzeugsuche für meinen Schwiegervater durchgeführt. Aufgrund der fehlenden AHK wurde dann blind, gegen mein Abraten aufgrund des DQ200, ein 1.8 TSI FR bestellt. Dieser dann in Desire Red. Auch eine sehr feine Farbe! Nach 6 Monaten Wartezeit wird am Donnerstag abgeholt und ich bin schon auf die erste Fahrt gespannt.
Mon Apr 09 16:50:50 CEST 2018 | PS-Schnecke50984
Wenn sich jemand so viel Mühe gibt muss man das honorieren !
Mich hats nicht dazu ermutigt ihn zu kaufen sondern hat es eher bestätigt, dass es eine gute Entscheidung war mir dieses Auto kaufen