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Smart Roadster Coupé 452 0.7

22.10.2011 19:07    |   Bericht erstellt von der_Derk

Testfahrzeug Smart Roadster-Coupé 452 0.7
Leistung 82 PS / 60 Kw
Hubraum 698
HSN 9891
TSN 005
Aufbauart Cabrio/Roadster
Kilometerstand 42000 km
Getriebeart Automatikschaltung
Erstzulassung 4/2003
Nutzungssituation Privatwagen
Testdauer mehr als ein Jahr
Gesamtnote von der_Derk 4.0 von 5
weitere Tests zu Smart Roadster-Coupé 452 anzeigen Gesamtwertung Smart Roadster-Coupé 452 (2003 - 2006) 4.0 von 5
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Einleitung

Der Roadster begleitet mich seit Juni 2010, und sollte eigentlich mein Erstwagen sein. Die Erfahrungen im ersten Winter haben dann aber doch dazu geführt, dass er nun ein erholsames Dasein als Schönwetterauto führt.

Galerie

Karosserie

3.0 von 5

Unter den kleinen Roadstern findet man im Smart das mit Abstand größte Platzangebot, auch wenn es von außen nicht so aussieht. Ein- und Ausstieg erfordern aber etwas Akrobatik, gerade in engen Parklücken.

 

Neben der Optik war auch der Stauraum ein Argument für das Coupé - während der normale Roadster hinten gerade noch genug Luft für eine Jacke lässt, kann das Coupé bequem zwei Reisetaschen unter dem Glasdeckel beherbergen. Außerdem gibt es vorne ja noch den zweiten Kofferraum, und die Beifahrerlehne ist wie im normalen Smart nach vorne umlegbar. Auch gegenüber anderen Roadstern hat man mit dem Coupé somit das Transport- und Variabilitätswunder; Dennoch sollte man beim Urlaub mit zwei Personen schon gut wissen, was man braucht und wie man es packt.

 

Die Übersichtlichkeit ist, von der breiten B-Säule abgesehen, hervorragend. Anfangs stört der im Blickfeld des Rückspiegels liegende Heckspoiler, aber vorteilhafter Weise liegt er zumeist genau auf der Höhe der Scheinwerfer nachfolgender Fahrzeuge, nachts blendet also angenehm wenig.

 

Vom Qualitätseindruck her - nein, es gibt keine geschäumten Armaturenbrettelemente, graues Hartplastik lauert überall auf den nächsten Kratzer. Abgesehen von den verwendeten Materialien ist aber alles sauber zusammen geschraubt, die Spaltmaße sollte man jedoch nicht mit der Schieblehre nachmessen - ein Tribut an die Montageart, in weiten Teilen wurden die Roadster per Hand zusammengesetzt.

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + Bestes Platzangebot seiner Klasse
  • + Zwei gut nutzbare Kofferräume
  • - Preiswertes Kunststoff-Ambiente

Antrieb

4.0 von 5

Motorleistung kann bei einem sportlichen Fahrzeug ja eigentlich nie genug da sein, so gesehen klingen 82 PS erstmal nach Untermotorisierung. Sie treffen aber lediglich auf 885 kg Leergewicht, was zwar nur Fahrleistungen auf dem Niveau einer Standard-Mittelklasselimousine ermöglicht, aber dennoch unter Smarts allenfalls vom Brabus-Roadster oder dem Brabus-ForFour übertroffen werden kann. Und es geht gefühlt schnell vorwärts, die Schaltung verhindert, dass der Motor unter 2000 Touren und damit in's Drehmomentloch fällt, der Dreizylinder röhrt bei Bedarf fröhlich und nachdrücklich in Richtung Drehzahlbegrenzer.

 

Die Schaltung kann man entweder der Automatik überlassen, oder manuell per Schalthebel- oder Paddel am Lenkrad veranlassen. In beiden Fällen könnte es aber schneller von Statten gehen. Während das Herunterschalten noch relativ flott geht, lässt das Hochschalten gefühlt lange auf sich warten- und verhindert damit zumindest allzu sportliche Ampelstarts. Keine Frage, eine Handschaltung hätte ihm besser zu Gesicht gestanden, aber auch mit der smart'schen Halbautomatik kann man irgendwie leben.

 

Insgesamt habe ich noch keinen Verbrauch über 5,5 Liter errechnen können, selbst bei Tacho 140-160 auf der Autobahn nicht. Sobald Landstraßen im Spiel sind und man es nicht übertrieben eilig hat, gelingt auch eine 4 vor dem Komma. Einziger Wermutstropfen: Es sollte Super Plus sein.

Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + Bissiges Turbomotörchen mit geringem Durst
  • + Automatik lässt die Drehzahl nicht zu niedrig absacken
  • + Trotz 35-Liter-Tank gute Reichweite
  • - *Schnarch* ... Schaltpausen, in denen man eine Pizza bestellen könnte

Fahrdynamik

5.0 von 5

Hier schlägt seine Stunde: Viel dichter am Kart kann ein Fahrverhalten nicht mehr sein, man müsste schon eine Elise oder einen Opel Speedster bemühen. Auch ohne Servolenkung hat der Roadster ein derart messerscharfes Handling, dass einem anschließend alle normalen Autos wie dicke, träge Wale vorkommen. Innerstädtisch braucht man bei den meisten Kurven das Tempo nicht reduzieren, und bevor die Reifen mal quietschen ist einem eh meistens schon schwindelig geworden. Auf der Autobahn liegt der Roadster bis zur Höchstgeschwindigkeit stabil wie ein Brett, das Serienfahrwerk lässt dabei sogar noch durchaus respektablen Restkomfort übrig. Dazu kommen noch sehr standfeste und gut dosierbare Bremsen, einzig die Beschleunigung ist nunmal nur so hoch, wie die verhältnismäßig geringe Leistung es zulässt.

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + Perfekt ausbalancierte Straßenlage
  • + Sehr gut dosierbare, standfeste Bremsen trotz Trommeln hinten
  • + Kart-gleiche, direkte Lenkung

Komfort

3.5 von 5

Komfort - erwartet man den bei einem nicht einmal 1,20 Meter hohen Mini-Roadster? Immerhin, die Federung arbeitet durchaus wirkungsvoll, und die straffen Dämpfer unterbinden jeden Ansatz von nachwippen. Dazu kommen sehr gut ausgeformte Sitze mit ausreichend Seitenhalt, welche nach wie vor meine persönliche Referenz darstellen - ich sitze trotz 1,92 Metern Körperlänge schlichtweg perfekt.

 

Laut wird es ab dreistelligen Tachowerten, in erster Linie durch Windgeräusche vom vorderen Verdeckansatz und den röhrenden Kampfrasenmäher im Rücken.

 

Wer mit der Bedienung überfordert ist, sollte vielleicht noch ein paar Fahrstunden nehmen - die wenigen Bedienelemente sind überwiegend logisch angeordnet und bequem erreichbar, einzig das etwas tief liegende Tastenfeld unter dem Radio benötigt Eingewöhnung, damit im Stand auch wirklich das Fenster herunterfährt, und nicht die Heckklappe aufgeht. Diese Schalter lassen sich im Bedienfeld aber beliebig neu anordnen, da sollte jeder seine persönliche Lieblingskombination finden.

 

Die Heizung könnte besser sein - der Motor ist leider schon etwas zu effizient, einen Zuheizer gibt es nicht und viel Dämmung sucht man vergebens. Dafür ist die zweistufige Klimaanlage recht wirkungsvoll.

Testkriterien
Federung (sportlich): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + Perfektes Sitzmobiliar
  • + Ausreichend Restkomfort trotz sportlicher Abstimmung
  • + Simple Bedienung
  • + Wirksame Klimatisierung
  • - Heizung könnte kräftiger sein
  • - Wind- und Motorgeräusche ab 100 km/h kaum noch übertönbar

Emotion

5.0 von 5

Um es mit den Worten von Jeremy Clarkson zu sagen: "It's fantastic [...] You can buy one of these things and tell people that you drive a mid-engine, rear wheel drive, convertible, turbocharged Mercedes Benz [...] It's a proper, undiluted - sportscar".

 

Die wohl passendste Zusammenfassung, obwohl man über den Mittelmotor streiten kann.

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (sportlich): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + Gelungene Neuinterpretation der englischen Roadster aus den Sechzigern
  • + Der Beweis, dass Sportlichkeit nicht zwingend etwas mit Motorleistung zu tun hat
  • - Moderne Zeiten: Ja, es ist ein Haufen Plastik

Unterhaltskosten

KFZ-Steuer pro Jahr bis 100 Euro
Verbrauch auf 100 km 5,0-5,5 Liter
Inspektionskosten pro Jahr 100-300 Euro
Gebrauchtwagengarantie 12 Monate
Werkstattkosten pro Jahr bis 200 Euro
Versicherungsregion (PLZ) 32657
Haftpflicht bis 200 Euro (40%)
Teilkasko bis 50 Euro

Gesamtfazit zum Test

  • + Hervorragendes Platzangebot
  • + Sportlich antretender Motor
  • + Unverwechselbare Optik
  • + Günstige Unterhaltskosten
  • + Fantastisch direktes Fahrverhalten
  • - Der Sportlichkeit hinterherstolpernde Schaltung
Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Günstiger Drittwagen gesucht? Die Neupreise waren gesalzen, auf dem Gebrauchtwagenmarkt jedoch ist es - gerade im Unterhalt - eine recht preiswerte Alternative, die trotz nicht gerade opulenter Motorleistung tatsächlich sportliches Fahrgefühl aufkommen lässt. Man kann über die kleine Tupperdose lästern wie man möchte - sie vermittelt einfach einen unvergleichlichen Fahrspaß.

Aus diesen Gründen kann ich den nicht empfehlen:

Man kann sich am sehr plastischen Erscheinungsbild stören, mehr Leistung fordern und die hinkende Schaltung verdammen. Wer ein ähnliches Fahrzeug ohne diese Nachteile haben möchte, muss jedoch ein paar Hausnummern höher bei Lotus suchen.

Gesamtwertung: 4.0 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 4.0 von 5 möglichen Sternen
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Kommentare: 11

Wed Oct 26 20:22:55 CEST 2011    |    Turboschlumpf14642

Hey Derk,

 

netter Bericht. Wenn ich nicht schon einen hätte, würde ich morgen losziehen wollen und einen Roadie kaufen.

Ich schließe mich Deinen Ausführungen an, da sie sich mit meinen Erfahrungen decken ;)

Sat Oct 29 17:41:00 CEST 2011    |    der_Derk

Freut mich, wenn's gefällt - und je mehr Leute das genauso sehen, desto stabiler bleiben die Preise ;)

Mon Dec 12 09:54:59 CET 2011    |    Gelöscht594813

Sehr guter Test. Deckt sich quasi komplett mit meinen Ansichten. Allerdings geht da bei der Leistung und den Schaltzeiten noch was... :) Die Volllastschaltzeiten werden übrigens im Löwenanteil nicht durch das Getriebe oder die Kupplungssteuerung verursacht, sondern durch die Tatasache, dass beim Schalten ja die Drosselklappe geschlossen wird und dadurch der ganze Ladedruck weg ist und erst wieder aufgebaut werden muss. Achte mal drauf - erst wird eingekuppelt und dann dauert es noch einen nervigen Moment bis wieder Leistung ansteht. Leider hat der Smart ja kein Schubumluftventil oder so was...

Nichtsdestotrotz - der Wagen wird normalerweise stark unterschätzt und Leute die ihn nicht gefahren haben, können ihn auch nicht beurteilen.

Wed Jan 25 11:17:53 CET 2012    |    Rostlöser20947

Schließe mich, was die positiven Seiten des Roadsters anbetrifft uneingeschränkt an. Das Ding macht auch nach Jahren noch Spass.

 

Was jedoch erheblich negativ auffällt, ist die hohe Reparaturanfälligkeit. Das hat schon während der Garantiezeit angefangen und setzt sich bis heute fort (Chiquita-Prinzip=Produkt reift beim Kunden).

Ich habe noch kein Auto gehabt, das so häufig defekt war. Auch ein Blick unter des Wagen ernüchtert: Alles metallische rostet, was das Zeug hält. Schade, dass nicht noch mehr Plastik verbaut wurde.

 

Mich würde interessieren, ob andere Roadster auch diese Schwächen haben, oder habe ich ein "Montagsauto" erwischt?

Wed Jan 25 16:29:40 CET 2012    |    der_Derk

Angesichts der geringen Laufleistung möchte ich mich jetzt zur Solidität nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber - bisher war der einzige Defekt selbstverschuldet (Luftleitgummi am Unterboden im Winter abgefahren), Rost ist keiner in Sicht, mit Ausnahme der Patina an den Antriebswellen. Das ist allerdings Smart-Typisch, und betrifft nicht exklusiv den Roadster.

 

Kann mich also bisher nicht beklagen...

Tue Apr 03 09:56:07 CEST 2012    |    Trennschleifer37491

Ich fahre den Smart Roadster als Alltagsauto, sommers wie winters und kann mich über Zuverlässigkeit nicht beschweren. Der einzige Schaden in 5 Jahren war eine gebrochene Feder vorne.

Aber sonst hatte ich wirklich nichts ausser Bremsbeläge erneuern und das ist normaler Verschleiss!!

 

Der Roadster wird ja schon lange nicht mehr gebaut und so langsam steigen die Preise für diesen lustigen Young-Timer - ich geb ihn jedenfalls nicht mehr her und sehe als Altenative nur das Vorbild des Roadsters, den Lotus Elise.

Thu Jun 21 17:43:43 CEST 2012    |    Schattenparker39181

Hallo,

 

man muss schon auch sagen, dass Smart ein fieser unkulanter Scheißladen ist, der für seine Konstruktionsfehler nicht geradesteht. Mindestens der Lenkstockhebel, die gelegentlich herausspringenden Handbremshebel-Knöpfe, die schwachen Traggelenke, aufplatzende Haltebänder am Auspuff, und vor allem die bei der Reparatur sauteuren Klimaleitungen gehen nur kaputt, weil sie allesamt Fehlkonstruktionen sind. Vom Motor, der seltsamerweise als Austauschteil doppelt so lange hält woll wir mal gar nicht reden....

 

Scheißkarre? Nein, hätte ich mir sonst gleich zwei gekauft? ;-)

 

Gruß

 

Jürgen

Mon Jun 25 15:32:47 CEST 2012    |    der_Derk

Die Klimaleitungen werden derzeit auf Kulanz ersetzt, hat meiner im April neu bekommen... ;)

Fri Sep 14 22:59:46 CEST 2012    |    Turboschlumpf31827

Im Jahr 2003 war er einer der ersten im Lande, nach einigen kleinen Kinderkrankheiten (Wassereintritt bei Rueckspiegel, Klimaleitung) keine Probleme ueber 60.000 km auch im Winter gefahren (30cm Neuschnee auf Bergstrasse mit guten Winterreifen kein Problem, ESP ausschalten!).

Kann die Erfahrungen von oben voll und ganz teilen (obwohl mich die Schaltautomatik nicht stoert, die Schaltwippen machen Spass). Der Verbrauch liegt allerdings nicht bei 5-5,5 l sondern ehrlicherweise bei 160 km/h Autobahn schon mal bei bis zu 8 Litern (Durchschnitt ca. 6,5 l/100km).

Wed Oct 24 08:57:43 CEST 2012    |    der_Derk

Den Verbrauch errechne ich nach Tankfüllung (Bordcomputer fehlt leider noch), er wird sicherlich bei 160 mehr als 5,5 Liter durchziehen - nur damit verfahre ich nicht die ganze Tankfüllung am Stück, insofern komme ich an der Tankstelle eben auch nicht auf höhere Werte ;).

Wed Jan 30 08:01:34 CET 2013    |    NOMON

Ich finde auch: ein treffender Bericht und passende Bewertungen. Mein Verbrauch liegt allerdings auch eher höher (Hallo SAAB-Fahrer :-). Und von unten gibts zu viel Rost. AC wegen geborstener Leitung defekt, sauteure Reparatur. Einzig der im Verhältnis riesige Wendekreis stört im Stadtverkehr ständig, die Übersicht nach rechts hinten ist auch eher katastrophal. In beiden Disziplinen ist mein Mittelklasse-Kombi deutlich überlegen. Schaltpausen nerven auch, einzig die Paddel trösten. Aber trotzdem ist's ein tolles Auto, ich fahre immer offen, wenn es nicht regnet. Sitzheizung und "Windschott" schützen perfekt vor eisigen Außentemperaturen.

Ich habe eine Kofferraum-Fernentriegelung vorn nachgerüstet, sehr praktisch beim Einkaufen und über den Schlüssel zu bedienen. Außerdem ein Futter fürs Verdeck. Tolle Geräusch- und Temperaturdämmung!

Tue Jul 30 11:07:44 CEST 2013    |    Schattenparker38277

Was soll man sagen, ich habe eines der letzten Exemplre des Roadster Coupes erstanden und zwar im September 2006. Habe bis jetzt, da ich ihn einfach wegen der schönen Optik kaufte erst ca. 9000! km bewegt und die auch nur bei schönem Wetter. Das heist ich hatte außer den normalen Inspektionen, nach Zeit , nicht einen Mangel. Ich liebe dieses kleine Auto und trotz meiner 1,88m Körperlänge fühle ich mich in der

"Tupperdose" wohl . Ich kann diesen kleinen Roadster empfehlen ,wenn man ihn als 2. oder 3. Wagen halten kann.

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