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VW Golf 3 (1H) 1.6 Test

06.03.2018 14:05    |   Bericht erstellt von Don Rogers

Testfahrzeug VW Golf 3 (1H) 1.6
Leistung 75 PS / 55 Kw
Hubraum 1598
HSN 0600
TSN 911
Aufbauart Schrägheck
Kilometerstand 190000 km
Getriebeart Handschaltung
Erstzulassung 2/1993
Nutzungssituation Privatwagen
Testdauer mehr als ein Jahr
Gesamtnote von Don Rogers 4.0 von 5
weitere Tests zu VW Golf 3 (1H) anzeigen Gesamtwertung VW Golf 3 (1H) (1991 - 1999) 3.5 von 5
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Einleitung

Vor einiger Zeit habe ich den Golf III als zusätzliches Spaßfahrzeug für den Alltag erworben. Es handelte sich um das außerordentlich solide und verlockende Angebot einer KFZ-Werkstatt, der nebenbei dieses Fahrzeug verkaufte.

 

Der Golf hatte bei Kauf frischen TÜV für 2 Jahre, ohne Mängel. Zudem waren Zahnriemen und Ölwechsel gemacht und das Fahrzeug hatte nachvollziehbaren Vorbesitz:

 

1. Rentner, 6 Jahre lang

2. Rentner, 14 Jahre lang

3. Junge Frau, 2 Jahre lang

 

Kaufpreis damals: 750,- Euro !

 

Es handelt sich um einen - was mir sehr wichtig war - 100% originalen, unverbastelten und ungetunten Wagen in sehr gepflegtem Gesamtzustand, abgesehen von altersüblichen Gebrauchsspuren.

 

Als Motor ist der 1,6er ABU verbaut, mit 55kW / 75 PS und es handelt sich um einen 4-Türer.

 

Dazu gibt es die leidlich luxuriöse GL-Ausstattung: Velourspolster, Servolenkung, Colorglas, Zentralverriegelung, höhenverstellb.Fahrersitz, 5-Gang, heizbare Heckscheibe, umklappbare Rücksitzbank, elektr.Glas-Hub-Schiebedach, elektr.einstellbare und beheizbare Aussenspiegel sowie partiell in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger und Aussenspiegelgehäuse.

 

Kein ABS, kein Airbag, kein elektronischer Schnickschnack, keine nervigen Assistenzsysteme, kein hochgezüchtetes Downsizing-Triebwerk. Einfach pures Autofahren mit langlebiger, haltbarer Technik.

 

Trotz regelmäßiger Nutzung hat der Golf bislang keinerlei Zicken gemacht und läuft zuverlässig wie ein Uhrwerk, normale Wartung und Pflege ist natürlich gegeben (sollte bei jedem Auto so sein ;-)).

 

Das Auto ist wie gesagt sehr gepflegt, die Innenausstattung komplett neuwertig und makellos.

 

Der baureihentypische Rost hält sich sehr in Grenzen. Die linke Schwellerendspitze wurde mal fachgerecht geschweißt, ansonsten sind die Schweller frei von Rost. Der Unterboden und die Auspuffanlage sind einwandfrei, die Radläufe ebenso.

 

Was die vorderen Kotflügel betrifft, so ist der linke in Ordnung. Am rechten zeigen sich mittlerweile ein paar Blasen, aber noch nicht dramatisch. Ich denke aber dennoch, der dürfte bald mal fällig sein.

 

Was aber nicht schlimm ist, denn trotz Abwrackwahn gibt es ja noch genügend gute und günstige Gebrauchtteile (sogar in der passenden Farbe, in meinem Falle tornadorot LY3D) oder zur Not sonst auch einen neuen direkt von VW, kostet dann halt etwas mehr.

 

Ganz abgesehen davon: Wer über Rost beim Golf III jammert, hat noch keinen Golf I erlebt...und auch keinen Opel Kadett E. ;-)

 

Wenn man sich rechtzeitig kümmert, ist das alles mach-und kontrollierbar.

 

Übrigens: Es ist deutlich nachhaltiger und umweltfreundlicher, alte Autos zu erhalten, als neue zu produzieren. Das, was alleine bei der Produktion eines einzigen (mit unbeherrschbarer Technik vollgestopften) und vermeintlich so umweltfreundlichen Neuwagens an Energie verbraucht und an Schadstoffen ausgestoßen wird, pustet ein 25 Jahre alter Golf III - oder ein vergleichbares Altfahrzeug - mit Euro 1 noch nicht mal dann in die Luft, wenn er im Jahr 15.000 km im Alltagsverkehr gefahren wird !

 

Das, was die heutigen hochgezüchteten (und daher logischerweise absolut nicht haltbaren) und optimierten Aggregate an vermeintlicher Effizienz leisten, wird durch deren höhere Leistung, die zahlreichen unnützen zusätzlichen Verbraucher und das somit auch deutlich höhere Gewicht der Fahrzeuge wieder aufgefressen und somit ins Absurde verkehrt.

 

Deswegen können die auch alle ihre hochtrabenden Verbrauchsangaben nicht einhalten.

 

Nur mal so zum Nachdenken, bevor wieder gehetzt und auf alte Fahrzeuge geschimpft wird...

Galerie

Karosserie

4.0 von 5

Platzangebot: Vorne geräumig und angenehm, aufgrund der Schiebedachkassette leicht eingeschränkte Kopffreiheit bei mir (über 190cm groß), aber gut, das ist nicht allzu störend. Alles noch absolut im Rahmen.

 

Hinten bin ich immer wieder überrascht, wie viel Platz die alten Gölfe auch für Erwachsene bieten, die dort absolut bequem sitzen können. Natürlich etwas enger als vorne, aber das hängt auch stark davon ab, wie weit die Vordersitze zurückgeschoben werden.

 

Der Kofferraum ist ebenfalls überraschend groß für die Fahrzeugklasse und gut zu beladen. Ein Raumwunder ist er natürlich auch nicht, denn wir reden immer noch von einem Kompaktkfahrzeug. Aber bislang habe ich alles, was ich wollte, problemlos mitbekommen. Und wenn die Rückbank umgelegt wird, wächst das Ding sogar fast zu einem kleinen Kombi. Also, ich bin zufrieden.

 

Prima Übersichtlichkeit dank niedriger Fensterlinie. Genau das, was die meisten heutigen Schüsseln mit ihren bizarren, Schießscharten-artigen Mini-Fensteröffnungen und hochgezogenen Hecks nicht mehr hinbekommen. Deswegen brauchen die wahrscheinlich alle auch so nervige Rückfahr-Pieper. Ich kann dagegen glücklicherweise noch ohne einparken mit dem Golf III. :-)

 

Auch nach 25 Jahren Fahrzeugalter immer noch ein sehr guter Qualitätseindruck. Der Materialmix wirkt einfach, aber absolut hochwertig und langlebig (nix mit abblätterndem Softlack wie im Golf IV und solch einem Mist). Gute Passgenauigkeit der Kunststoffteile, auch nach all den Jahren klappert und knistert nix, das Handschuhfach schließt satt und sauber wie eine Tresortür. Auch sonst absolut nix zu bemängeln diesbezüglich.

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + Gute Verarbeitung, gute Materialien
  • + Übersichtlich
  • - Hinten enger als vorne, aber das hängt auch vom Verstellbereich der Vordersitze ab

Antrieb

3.5 von 5

Motor: Ich habe ja einen ganz guten Vergleich, da ich auch noch einen VW Vento mit 1,8l-Maschine und ebenfalls 75 PS (AAM-Motor) besitze.

 

Der Vento hat mehr Durchzug aus dem Drehzahlkeller und somit eine etwas bessere Elastizität, läßt sich ein Stück schaltfauler bewegen. Lustigerweise ist er auch etwas sparsamer als der Golf, bei gleicher Fahrweise versteht sich.

 

Deswegen ist der1,6l- Motor im Golf allerdings nicht wirklich viel schlechter. Er unterliegt dem Vento zwar in den genannten Disziplinen leicht, wirkt auch eine Spur angestrengter.

 

Aber: Wir reden immer noch von einem soliden Sauger mit 1,6l-Hubraum bei 75 PS und nicht von einem der heutigen Hochleistungsmotörchen, die bis zum Exzess downgesized sind und mit anfälligen Turboladern zwangsbeatmet und optimierter Software gesteuert werden müssen.

 

Der ABU-Motor im Golf gehört auch noch zu den simplen Bauernkonstruktionen, die einem bei vernünftiger Wartung mit ewiger Zuverlässigkeit danken.

 

Das geringere Drehmoment gegenüber dem 1,8er im Vento gleicht er durch etwas höhere Drehfreude wieder aus, dann zieht er auch ganz gut. Deswegen ist der Verbrauch beim Golf natürlich auch etwas höher als im Vento, im Schnitt zwischen 6,5l und 7l /100 km.

 

Interessanterweise ist er trotz des etwas höheren Drehzahlniveaus sogar eine Spur leiser und laufruhiger als der 1,8er im Vento, neigt eine Spur weniger zum Dröhnen bei höherer Geschwindigkeit.

 

Allerdings weiß ich nicht, ob die GL-Versionen eventuell eine etwas bessere Geräuschdämmung ab Werk bekommen haben als die Standardmodelle (der Vento ist nur eine CL-Variante) und es einfach daran liegt.

 

Das Getriebe schaltet sauber und präzise, die Schaltwege sind angenehm kurz für mein Empfinden.

Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + Gutes Drehvermögen, hängt gut am Gas
  • + Exakte Schaltung
  • - Etwas höherer Verbrauch, da der Motor zur Leistungsabgabe stärker gedreht werden muß (trotzdem aber kein Säufer !)

Fahrdynamik

4.0 von 5

Sehr handlich, kleiner Wendekreis.

 

Angemessene Beschleunigung, man kommt vom Fleck und ist keine Wanderdüne. Auch den heutigen Verkehrsverhältnissen angemessen.

 

Ab ca. 120 Km/h wird es allmählich etwas zäher, aber mein Gott, zumindest ich muß anderen nichts beweisen.

 

Alles in allem also ausreichend alltagstauglich. Und Überholvorgänge sind auch ohne weiteres möglich, wenn man etwas vorausschauend denkt und sich klar macht, keinen Porsche unterm Hintern zu haben. ;-)

 

Die Bremsen sind okay und auch kein Sicherheitsrisiko, brauchen aber einen etwas festeren Pedaltritt. Gewöhnt man sich dran, es ist auch hier eben wieder der Umstand, dass hinten noch die etwas schwach dimensionierten Trommelbremsen vom Golf II verbaut sind. Ein altbekanntes Thema. Aber man kann damit leben.

 

Das Fahrverhalten ist angenehm unspektakulär und narrensicher, das Fahrzeug auf jedem Untergrund problemlos beherrschbar.

 

Es sei mir aber der Hinweis gestattet, dass gerade die technikgläubige Fraktion erst mal auf einem Auto wie dem Golf III oder vergleichbaren Fahrzeugen das Fahren lernen sollte, ohne die ganzen einlullenden trügerischen Hilfmittel und Assistenzsysteme. Den da lernt man es wirklich, ein Auto sicher zu beherrschen, Verkehrssituation realistisch einzuschätzen und seinen Fahrstil optimal und vorausschauend den herrschenden Verhältnissen anzupassen.

 

Ein Auto, dass sich noch mitteilt und den Fahrer nie im Unklaren läßt. Frei von ABS, Airbags und irgendwelchem sonstigen Schnickschnack.

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + Sauberes, sicheres, gut beherrschbares Fahrverhalten
  • + Sehr geriner Wendekreis, gute Wendigkeit, Servolenkung nicht zu leichtgängig
  • - Allenfalls die Bremsen, die etwas kräftiger getreten werden müssen

Komfort

4.5 von 5

Angenehm komfortbetonte Federung - trotzdem fahrsicher, aber nicht so übertrieben straff wie heute in vielen Fahrzeugen. Das gilt auch für die sofamäßigen Sitze, in meinem Fall noch mit plüschigem Velours bezogen. Sehr bequem, da steigt man auch nach 1000 Kilometern Fahrt noch kerzengerade und ohne Rückenschmerzen aus. Die hinteren Sitze sind genauso bequem.

 

Für mich persönlich der einzige leichte Nachteil ist die zu geringe Verstellhöhe der vorderen Kopfstützen (hinten gibt es eh keine...), da ich über 190cm groß bin und mit die Dinger nur ungefähr bis zum Nacken reichen. Aber das wäre auch der einzige Kritikpunkt bzgl. der Sitzmöbel.

 

Die Innengeräusche sind akzeptabel und erstaunlicherweise, wie schon an anderer Stelle erwähnt, etwas moderater und weniger dröhnig als im 1,8l bei meinem VW Vento.

 

Die Bedienung ist gewohnt einfach, funktioniert auch im Schlaf.

 

Die Heizung ist auch in diesem VW sensationell. Schon nach 500m Fahrt kommt warme Luft aus den Düsen und die Heizleistung generell ist wirklich enorm, die taugt locker für Sibirien.

Testkriterien
Federung (komfortabel): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + Exzellente Heizung
  • + Ultra-einfache intuitive Bedienbarkeit, übersichtliches Armaturenbrett
  • + Sehr bequeme Sitze und ansprechendes Federungsverhalten

Emotion

4.0 von 5

Damals spaltete das Design des Golf III ja bisweilen die Gemüter. Die einen regten sich über die mandelförmigen Scheinwerfer auf (statt der guten, alten Rundlampen wie in Golf I & II), anderen störten sich am etwas abgerundeten Design oder monierten, dass der Wagen im Vergleich zu den Vorgängern leichten Hüftspeck angesetzt hatte.

 

Aus heutiger Sicht muß ich sagen: Ich wäre froh, dankbar und glücklich, wenn die Autohersteller (ja, auch VW!) heutzutage noch ein so unaufgeregtes, ausgewogenes und zweckorientiertes Design hinbekommen würden.

 

Ohne Kirmesbuden-Firlefanz, ohne gewollt in die Linie geprügeltes Sicken-Tralala ("Lichtkanten", ha ha...), ohne aufgezwungene "Dynamik", ohne aufgesetzte "Emotion", ohne bananenförmige Fensterlinien mit winzigen Seitenscheiben und ohne jegliches sonstige nichtsnutzige, sinnbefreite Lametta.

 

Wahre Eleganz und Ästhetik liegen in der Schlichtheit und eine gute, schlichte Form folgt immer ihrer gewünschten Funktion. Da ist sämtliches Blinkerblinker komplett fehl am Platz.

 

Und das macht den Golf III, gerade wenn man ihn nach 25 Jahren betrachtet, noch so wohltuend anders. Weil er all diesen Zirkus noch nicht mitmacht und von der guten, alten VW-Zeit und überhaupt der guten alten Zeit kündet. Schlichte Formgebung mit hohem Nutzwert, ohne alberne Eitelkeiten und in diesem Sinne auch absolut angenehm für das Auge. Und sooo schlimm ist das bisschen mehr Babyspeck im Vergleich zum Golf II nun auch nicht....

 

Das Image eines gut gepflegten und originalen Golf III ist meines Erachtens nach auch immer noch in Ordnung, es darf nur keine vergammelte und versiffte bzw. mit Ramschteilen und ohne jegliches Stilgefühl zu Tode getunte Rosthöhle sein.

 

Aber wenn er gepflegt und weitgehend rostfrei bzw. vom Rost befreit ist, steht er auch nach 25 Jahren und länger (die ältesten werden ja schon 27 Jahre) immer noch mehr als gut da. Zeitlos, klassenlos, alterslos sozusagen.

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (komfortabel): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + Gutes Design, wenn gepflegt und möglichst original erhalten auch nach Jahren noch gutes Image
  • - Wenn ungepflegt, zur Sau geritten oder billig getunt, eher schlechtes Image

Unterhaltskosten

Gesamtfazit zum Test

Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Ich würde ihn immer wieder kaufen.

 

1. Wirtschaftlich zu erhalten, da es genügend Teile gibt (neu wie gebraucht) und diese meist günstig sind. Zudem ist der Wagen noch gut selber zu warten und zu reparieren. Bauern-Auto eben...;-)

 

2. Günstiger Verbrauch

 

3. Bei normaler Pflege und Wartung dankbar, langlebig und extrem zuverlässig

 

4. Gutes Fahrverhalten, auch für Anfänger sehr gut geeignet

 

5. Ein Fahrzeug das alles hat was man braucht, Freude bereitet und zudem ein klassenloses Image besitzt (zumindest wenn es optisch gepflegt aussieht).

Aus diesen Gründen kann ich den nicht empfehlen:

Nicht empfehlenswert sind nur Fahrzeuge, die rostmäßig am Ende, verkommen und runtergeritten sind . Und natürlich jene Kisten, die von ahnungs-und geschmacklosen Vorbesitzern zum Hartz IV-Tarif getunt (eher verschlimmbessert) wurden, anstatt mal Geld in einen Ölwechsel zu stecken oder sich rechtzeitig um beginnenden Rost zu kümmern.

Gesamtwertung: 4.0 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 4.0 von 5 möglichen Sternen
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Kommentare: 0

Sun Mar 18 09:20:59 CET 2018    |    crissi05

Sie haben einen super 10 Sterne Testbericht geschrieben dem ich voll und ganz zustimme (Jg 56).

Das einige was ich anmerken muss sind die sogenannten Kopfstützen. Diese sind eigentlich Nackenstützen, die so eingestellt werden müssen, das der Nacken anliegt und somit beim Aufprall geschützt ist.

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