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VW Golf 4 (1J) 1.6 Test

02.10.2023 21:39    |   Bericht erstellt von Tim1998

Testfahrzeug VW Golf 4 (1J) 1.6
Leistung 105 PS / 77 Kw
Hubraum 1598
HSN 0603
TSN 547
Aufbauart Limousine
Kilometerstand 265000 km
Getriebeart Handschaltung
Erstzulassung 3/2000
Nutzungssituation Privatwagen
Testdauer mehr als 5 Jahre
Gesamtnote von Tim1998 4.0 von 5
weitere Tests zu VW Golf 4 (1J) anzeigen Gesamtwertung VW Golf 4 (1J) (1997 - 2006) 3.5 von 5
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Einleitung

Ich fahre diesen schönen Wagen seit über 7 Jahren und wurde noch kein einziges Mal enttäuscht.

Ich habe das Auto im Mai 2016 als mein erstes Auto gekauft und fahre Ihn bis heute. Zwischen drin hatte und habe ich immer mal wieder andere Fahrzeuge gehabt, bis vor kurzem hatte ich noch die Leitung eines großen Firmenfuhrparks inne. Ich schreibe dies zur Einordnung meiner Bewertung und Aussagen. Viele Tests stammen von Leuten die nur dieses eine Auto über einen langen Zeitraum gefahren sind und dies zum Goldstandard auserküren ohne einen wirklichen Vergleich zu anderen Fahrzeugen zu haben.

Kommen wir erstmal zu den harten Daten und Fakten, damit auch jeder weiß um welches Auto es geht. Es handelt sich um einen 2000er Golf 4 1.6 16V AZD mit 105 PS. Das ist jetzt besonders wichtig, es gibt im Golf 4 mehrere 1.6 Liter Motorisierungen, die am weitesten verbreitete wird der 1.6 Liter SR mit 8 Ventilen und 102 PS (in der Automatik Version 101 PS) sein, diese Autos haben Motorentechnisch nichts miteinander zu tuen, oftmals werden mir meine traumhaften Verbrauchswerte nicht geglaubt, weil "Ich hatte auch mal so einen"... nein, hattest du nicht, du hattest einen SR der wesentlich durstiger ist, aber mehr dazu später.

Galerie

Karosserie

4.5 von 5

Platzangebot vorn:

Meiner Meinung nach braucht kein Mensch mehr Auto. Auch große Personen können angenehm Platz nehmen, ich mit meinen 1,78 sitze sehr bequem und kann auch große Distanzen jenseits der 700 Kilometer komfortabel bewältigen.

Platzangebot hinten:

Ich vermute das groß geratene Person jenseits der 1,90 durchaus Probleme bekommen könnten, aber für die Kompaktklasse ist es dennoch sehr gut, persönlich sitze ich dort hinten besser als in einem Golf 7. Wir unternehmen oft lange Touren zu diversen Rennstrecken und Events, was auch mit 4 Personen problemlos möglich ist, ohne, dass sich am Ende jemand über Schmerzen beklagen muss. Das es sich hierbei dennoch nicht um einen Fond auf S-Klasse Niveau handelt, sollte hoffentlich jedem klar sein.

Kofferraum:

Ich hatte bisher noch nie die Situation gehabt, dass der Kofferraum zu klein ist, ich habe auch große Teile meines Umzugs damit bewältigt. Auch der Wocheneinkauf stellt kein Problem dar. Legt man die Rückbank um hat man ein wahres Raumwunder. Mal eben 2 Mountainbikes (mit abmontierten Vorderrad) reinwerfen und zu zweit bequem losfahren? Gar kein Problem. Darüberhinaus sind wir jedes Jahr am Nürburgring beim 24 Stunden Rennen vertreten mit unserem treuen Golf. Einfach die Sitzfläche der Rückbank ausbauen, den kleinen Versatz zwischen liegender Rückenlehne und Kofferraumboden mit weichen Kissen auskleiden, einen Matratzentopper rein und schon können 2 Personen (1,75 & 1,78) ausgestreckt, bequem für eine Woche nächtigen.

Übersichtlichkeit:

Absolut vorbildlich, im Vergleich mit vielen neuen Autos, insbesondere SUV super einschätzbar, man braucht hier keine PDC Sensoren oder Rückfahrkameras.

Qualitätseindruck:

Eine Sache die mich in meiner Fuhrparkzeit in der Kompaktklasse immer wieder schockiert hat. Egal ob Mercedes W176 & 177 oder Golf 7.5 und erst recht Golf 8, samt den zugehörigen Plattformbrüdern aus dem Konzern, kein Auto hat für mich einen so wertigen Eindruck hinterlassen wie mein 4er Golf. Heutzutage wird viel gespart, unharmonische Materialmixe, das Wegsparen von Softtouch Oberflächen und knarzende Materialien sind das Resultat.

Natürlich ist nicht alles Gold was glänzt und auch der Golf 4 hat seine Minuspunkte in Form des leidigen Softlack Themas. Ich denke das sollte nach all den Jahren jedem bewusst sein und es gibt ja auch zig Anleitungen wie man diesen entfernen kann, auch wenn ich das nie für notwendig gehalten habe. Dennoch merkt man, das der Golf 4 unter Piechs Leitung das erste Mal einen Touch Oberklasse bekommen hat, wenngleich der Lopeseffekt im Alter zu spüren ist. Wobei ich das bei meinem Auto nicht behaupten kann. Die Klimaautomatik hat von Anfang an nicht mehr gekühlt, da ich diese ohnehin nicht nutze kein großes Problem, die Fahrersitzheizung ist letztes Jahr kaputt gegangen, im Sommer diesen Jahres habe ich neue Fensterheberschalter verbaut, da die alten gebrochen sind. Aber ganz ehrlich, es handelt sich um ein deutlich über 20 Jahre altes Auto. Diese Kleinigkeiten sind völlig entschuldbar und stören mich kein bisschen.

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + Gutes Raumangebot
  • - leidige Softlack Thematik

Antrieb

4.0 von 5

Motorleistung:

Joa, was soll man dazu schreiben? Ich habe auch Fahrzeuge im Fuhrpark die an den 500 PS kratzen, dennoch habe ich mich mit dem Golf nie untermotorisiert gefühlt, man muss ihn auch nicht ausdrehen wie ein verrückter um auf Fahrt aufzunehmen. Man sollte hier dennoch keinen Rennwagen oder einen gewissen Punch erwarten, das ist schlichtweg nicht vorhanden, dennoch ist man für die alltäglichen Fahrten mehr als ausreichend motorisiert.

Durchzug:

Auch hier wieder, völlig ausreichend, ich bin schon moderne Downsizing TSI & TDI Motoren gefahren, die mangels Hubraum und Turboloch wesentlich schlechter darstehen als mein Golf. Es kommt selten vor, dass ich mal einen Gang runterschalten muss, auf der Autobahn bleibt man quasi permanent in der 5. Gasse, einzig bei flinken Überholmanövern auf der Landstraße ist man gut beraten, einmal in einen niedrigeren Gang zu schalten.

Drehfreude:

Auch hier wieder die Frage: Wovon reden wir, mit was vergleichen wir? Die 2 Drehfreudigsten Fahrzeuge die ich bisher selber gefahren bin, waren ein Honda S2000 und ein Porsche 997.2 GT3. Sind das adäquate Vergleichsfahrzeuge für einen Golf für den ich einst 1.800€ gelöhnt habe? Ich denke nicht. Der Motor ist keine heißblütige Rennmaschine, er wirkt aber auch nicht gequält und abgeneigt einmal höhere Drehzahlbereiche zu erkunden. Meiner Meinung nach ein gutes Mittelmaß für diese Art von Fahrzeugen.

Getriebe / Schaltverhalten:

Ich bin ein absoluter Verfechter von Handschaltungen, trotz zig Kilometern mit Automatik kann und will ich mich damit nicht anfreunden. Umso besser, dass mein Golf eine absolute Vorzeige Handschaltung hat.

Man hat keine übertrieben langen Schaltwege, das Getriebe lässt sich butterweich und Präzise schalten auch in Lastbereichen. Rev-Matching und Heel & Toe Downshifts sind dank der recht gut positionierten Pedale überhaupt kein Problem. Das Getriebe selbst ist gut auf den Motor abgestimmt und sorgt dafür, dass man nie zum Verkehrshindernis wird. Das einzige was manch einen stören könnte ist die Übersetzung auf der Autobahn, hier dreht man bei 130 km/h gut 4.000 U/Min, mich selbst hat das jedoch noch nie gestört.

Verbrauch:

Ein absoluter Traum, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen Benziner gefahren der so unfassbar effizient ist, auch wesentlich neuere Fahrzeuge kommen hier nicht ran und ich bin wirklich viele Autos auf langen Strecken gefahren. Auf wenig bergigen Überlandfahrten kann der Verbrauch gut und gerne unter 5 Liter liegen, persönlich hatte ich den Wagen in den 7 Jahren noch nie über 7 Liter auf 100 Kilometer gehabt, was wirklich sehr beeindruckend ist.

Reichweite: Auf einem Tank komme ich je nach Fahrprofil zwischen 800 & 900 Kilometer, für einen Benziner mit 55 Liter Tank ein top Wert.

Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + ausreichend motorisiert, auch im Jahr 2023
  • + geringer Verbrauch
  • - kurze Übersetzung auf der Autobahn für manche ggf. störend

Fahrdynamik

3.0 von 5

Wendekreis:

Sehr klein für ein Fahrzeug der Kompaktklasse aber absoluter Durchschnitt.

Beschleunigung:

Mit einer Werksangabe von 10,8 Sekunden hat man hier sicherlich keinen Rennwagen, aber das will er ja auch gar nicht sein.

Lenkung:

Völlig tot, kaum bis wenig Feedback von der Straße, aber auch hier Vergleiche ich das gerade mit meinem Porsche Turbo der dir jede Bodenwelle durch die Lenkung mitgibt. Für einen kompakten, insbesondere im Vergleich zu diesen modernen elektromechanischen Lenkungen absolut guter Durchschnitt. Ich würde Sie als leicht schwammig betiteln, ich war jedoch auch mal mit einem alten Ami aus den 70ern bei einer Oldtimer Rallye am Start, dagegen wirkt die Lenkung im Golf wie aus einem Formel 1 Fahrzeug. Dahingehend kann ich weder das Maximum an Schwammigkeit noch die Bestnote für Direktheit vergeben. Es ist einfach absoluter Durchschnitt, verglichen mit einem modernen Auto aber etwas positiver einzuordnen.

Bremsen:

Tuen was sie sollen, nicht mehr und auch nicht weniger.

Fahrverhalten:

Ich vermute mit ausgeglichen ist das völlig neutrale Verhalten eines präzise abgestimmten Sportwagens á la Cayman GT4 RS etc. gemeint und ausgeglichen wie das einer mörderischen Viper R/T 10?

Falls das der Fall ist, ist der Golf, wer hätte es ahnen können, absolutes Mittelmaß.

Man wird nicht überrascht, aber man darf auch keine sportlichen Höchstleistungen erwarten.

Kurvenverhalten:

Da mein damaliges Tracktool nicht zur Verfügung stand war mein Golf auch schonmal auf der Nordschleife unterwegs und hat dort natürlich eher ein Hindernis gespielt, selbst wenn man alles rausgekitzelt hat. Dennoch kann ich auf Basis dessen sagen, das der Wagen absolut sicher zu fahren ist, auch im absoluten Grenzbereich mit ausgeschaltetem ESP wird man nicht von Übersteuern überrascht, der Wagen fängt milde an zu untersteuern und es extrem gut vorhersehbar. Das Fahrverhalten ist also maximal sicher.

Wendigkeit:

Absolutes Mittelmaß, ich denke wer bis hierhin gelesen hat erkennt ein Muster... der Wagen ist kein Lotus Elise, aber auch kein 2,5 Tonnen SUV

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + Sehr sicheres Fahrverhalten
  • + lässt sich besser und "ehrlicher" fahre als ein neues Auto
  • - man darf keinen Sportwagen erwarten

Komfort

4.5 von 5

Federung:

Ich habe das originale Fahrwerk verbaut, was nach all den Jahren immer noch sehr komfortabel ist und jedes Schlagloch zuverlässig schluckt. Wenn man es unbedingt will, kann man mit dem Auto auch schnell fahren, siehe meinen vorherigen Absatz, der Wagen fühlt sich aber viel wohler, wenn man einfach ganz normal dahergleitet.

Sitze vorn:

Sehr bequem, ich habe bei meinem die Sportsitze der Highline Ausstattung verbaut, wie eingangs erwähnt hatte ich noch nie Schmerzen gehabt, von allen meinen Autos und allen sonstigen Autos ist der Golf wirklich mein liebstes Langstrecken Fahrzeug, selbst der Seitenhalt ist völlig in Ordnung bei sportlicher Gangart.

Sitze hinten:

Auch hier sehr bequem, die leicht konturierten Sitzwangen im Fond sorgen dafür, das man wirklich sehr wohlig und angenehm sitzt, das ist bei den Nachfolgern leider nicht mehr so gut gelungen.

Innengeräusche:

Bis 100 km/h absolut leise, darüber hört man den Motor deutlich (siehe auch den Punkt Getriebe) und auch die Windgeräusche werden mehr. Aber eine gescheite Windisolierung ist bei der VAG auch in den höheren Klassen irgendwie nicht so gut umgesetzt. BMW und Mercedes sind hier deutlich weiter, was ich damit sagen will ist aber, dass man nicht unbedingt mehr Windgeräusche als z.B. in einem Golf 8 hat.

Bedienung:

Dafür liebe ich diese Autos und deswegen kommt mir persönlich auch nichts modernes in die Garage. Absolut blind zu bedienen, nicht lenkt vom fahren ab, alles ist sinnvoll platziert und hat ein tolles und wertiges haptisches Feedback.

Heizung / Klimatisierung:

Wie Eingangs erwähnt kühlte die Climatronic von Anfang an nicht mehr, da ich kein Freund von Klimaanlagen bin ist das kein Thema. Ich bin aber auch schon einen Golf 4 mit funktionierender Klimaanlage gefahren und auch hier... dreimal dürft ihr raten... absoluter Durchschnitt, kühlt bzw. heizt schnell und effektiv.

Testkriterien
Federung (komfortabel): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + Traumhafte Bedienbarkeit
  • + sehr bequeme Sitze
  • + Komfortables Fahrwerk
  • - Höhere Innengeräusch, jedoch auf durchschnittlichen Niveau in dieser Fahrzeugklasse

Emotion

4.5 von 5

Design:

Sehr geschmacksabhängig. Für mich und viele andere jedoch der schönste Golf aller Zeiten, ich liebe den Golf 4 und würde im Alltag nichts anderes fahren wollen. Eine Sache auf die sich wohl dennoch viele einigen können: Der Wagen ist zeitlos. Und das betrifft nicht nur den Golf 4, sondern eine Reihe an Fahrzeugen aus dieser Zeit. Egal ob Passat 3BG; BMW E46 / E38 / E39, W210 Mopf etc. p.p. für mich hat insbesondere das deutsche Automobildesign in dieser Epoche eine Reihe zeitloser, kommender Klassiker erschaffen, die selbst heute kein bisschen angestaubt sind.

Temperament:

Wir reden hier nicht von einem emotionalen Alfa Romeo, aber das Temperament eines Golf 4 ist bis auf einige Ausnahmen á la Juni GTI & R32 sehr gediegen und komfortorientiert und das realisiert der Wagen bis heute vorbildlich.

Image:

Ich würde behaupten neutral. Von den ganzen getunten Exemplaren mal abgesehen fällt man mit dem Wagen weder positiv noch negativ auf, das ideale Auto um unter dem Radar zu fahren.

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (komfortabel): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + zeitloses Design

Unterhaltskosten

KFZ-Steuer pro Jahr 100-200 Euro
Verbrauch auf 100 km 6,0-6,5 Liter
Inspektionskosten pro Jahr bis 100 Euro
Gebrauchtwagengarantie keine vorhanden
Werkstattkosten pro Jahr bis 200 Euro
Versicherungsregion (PLZ) 58739
Teilkasko 400-500 Euro
Außerplanmäßige Reparaturkosten Fahrwerk/Rost - Rost (100 €)

Gesamtfazit zum Test

Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Ich habe den Wagen bald 8 Jahre und 100.000 Kilometer, der Zähler liest derzeit knapp 265.000 km und der Wagen läuft wie ein Uhrwerk. Bis auf Kleinigkeiten die ich selbst beheben konnte, hat mich der Wagen quasi kein Geld gekostet. Von Service und Verschleiß Arbeiten à la Zahnriemenwechsel und Bremsen habe ich außerplanmäßig in all den Jahren keine 1.000€ ausgegeben.

Dennoch sei gesagt, dass der Golf 4 insbesondere im Bereich Schweller, Kotflügel und Heckklappe über die ganzen Jahre eine gewisse Vorliebe für Rost entwickelt. Ich habe letzte Woche einen neuen Kotflügel vorne rechts installiert und den linken Schweller geschweißt der völlig durch war.

Ich habe nicht vor mich von diesem Wagen zu trennen, ich habe soviel mit ihm erlebt und bin durch dick und dünn gegangen, selbst ein Motorschaden würde mich nicht auf die Idee bringen diesen wunderbaren kleinen Wagen abzugeben, Ersatzteile sind günstig, Reparaturen meistens simpel, das ist meiner Meinung nach gelebter Umweltschutz und Ressourcenschonung.

Aus diesen Gründen kann ich den nicht empfehlen:

Wer einen sportlichen Wagen sucht oder auf der Autobahn nur im Flüsterton kommunizieren möchte ist hier falsch.

Ansonsten und das sage ich schon ewig, bin ich der Meinung, dass kein Mensch auf der Welt mehr Auto braucht als eine Golf 4.

Gesamtwertung: 4.0 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 4.0 von 5 möglichen Sternen
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