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VW Golf 5 (1K1/2/3) R32 Test

18.03.2022 23:51    |   Bericht erstellt von BlackyLee88

Testfahrzeug VW Golf 5 (1K1/2/3) R32
Leistung 250 PS / 184 Kw
Hubraum 3189
HSN 0603
TSN ADV
Aufbauart Schrägheck
Kilometerstand 100000 km
Getriebeart Automatikschaltung
Erstzulassung 6/2006
Nutzungssituation Privatwagen
Testdauer einige Monate
Gesamtnote von BlackyLee88 4.0 von 5
weitere Tests zu VW Golf 5 (1K1/2/3) anzeigen Gesamtwertung VW Golf 5 (1K1/2/3) (2003 - 2009) 4.0 von 5
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Einleitung

Hallo zusammen.

 

Ich konnte dieses wunderbare Gefährt von April 2014 bis Anfang 2015 mein Eigen nennen und versuche meine Meinung und Erfahrungen deutlich zu schildern.

Karosserie

3.5 von 5

Es ist eben ein Golf, er setzt optische Highlights mit dem großen Alugrill und den dicken 18-Zöllern samt blau lackierten Bremssatteln. Oder die Rückleuchten in etwas dunklerem Kirschrot. Zudem schaut die Front allein schon durch die Bi-Xenon Scheinwerfer top aus.

Die Heckansicht ist da deutlich imposanter dank den beiden mittigen, dicken Trompeten, auch Endrohre genannt.

Wer auffälliges Styling will sollte sich eher nen Focus RS oder sowas kaufen.

Allerdings sorgt diese fast schon "gewöhnliche" Golf-Optik eben auch für ein gewisses Understatem und man traut ihm nicht zu, zu was dieser getarnte Sportwagen fähig ist.

Man hat vorn genug Platz, auch hinten muss man sich nicht zu klein machen, wobei es eben nur Kompaktklasse ist und da sollte man seinen 2m Kumpel nicht unbedingt hinten platzieren wollen :D

Der Kofferraum fällt uA durch den Allrad kleiner aus als bei einem Standard Golf 5, aber auch dank umklappbar Rückbank, genug Platz um die Einkäufe oder auch gern mal größeres im Format einer Waschmaschine oder so zu transportieren (auch wenn man sich zum Transportieren wohl dafür eher was anderes suchen sollte als einen Sportwagen im Golfkleid)

Daher vergebe ich allerdings auch nicht die volle Punktzahl weil ich eben weiß, dass es noch größere und geräumigere Fahrzeugklassen gibt.

Zudem ist er nach vorn hin recht übersichtlich. Die A Säule ist recht breit, aber nicht wirklich störend. Und nach hinten weiß man dank dem Schrägheck und den Parkpiepsern wo Schluss ist.

Der Qualitätseindruck ist top. VW ist mit dem Golf 5 ein solides Modell gelungen mit top Qualität. Sei es das Leder oder die wahlweise Wurzelholz oder Alu Leisten im Innenraum. Das Plastik wirkt nicht billig sondern solide verarbeitet und qualitativ hochwertig. Und auch so um die 100tkm wirkt nichts klapprig oder zu abgegrabbelt oder so, was bei manch anderen Wagen der Preisklasse mit so vielen km eher möglich ist.

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + Top Qualität, innen wie außen
  • + Bequeme Sitze, auch die Rückbank lässt normal große Leute sich gemütlich platzieren
  • + Kofferraum groß genug für alltägliche Einkäufe und dank umklappbarer Rückbank auch für etwas größere Dinge wie kleinen Schrank, Waschmaschine oder so
  • + Stylische Form mit dezenten sportlichen Kosmetika. Allein schon die blauen Bremssättel sind sehr schön. Dazu noch dieser sexy Bobbes mit den beiden mittigen Endrohren
  • + Auch wenn sportliche Akzente vorhanden ist er optisch eher zurückhaltend in dieser Klasse. Understatement.
  • - Kompaktklasse. Demnach nur bedingt Platz auf der Rückbank. Große Leute eher nach vorn.
  • - Trotz der Größe durch den Allrad etwas kleineres Volumen im Kofferraum als andere 5er Golf ohne 4motion
  • - Ja, beides pro und contra Understatem. Er könnte hier und da sportlicher sein vom Äußeren her.

Antrieb

3.5 von 5

Aus heutiger Sicht (2022) gibt es natürlich viele Wagen die wesentlich flotter voran gehen als der R32, gerade die Nachfolger haben mehr Leistung und Drehmoment. Aber auch nur dank Aufladung. Daher vergebe ich in den ganzen Kriterien nie die volle positive oder negative Meinung.

Doch dieses wundervolle Brabbeln, wenn man den VR6 startet und generell fährt, das kann kein 4 Zylinder der Welt ersetzen.

Der Motor basiert auf 90er Jahre Technik, daher streut er mit der Leistung leider oft nach unten und viele R32 hatten oft weniger als die angegebenen 250 PS. Meiner eingeschlossen. Ich war bei einem Leistungsprüfstand und mein Golf lieferte leider nur an die 220 PS ab.

Problematisch und leider vollkommener Tod des Motors kann die Verlängerung der Steuerkette sein. Ein Problem, was der Hersteller nicht vorgesehen hatte, was aber passieren und den Motor schrotten kann. Die Steuerkette kann sich längen und dann überspringen, Steuerzeiten stimmen nicht mehr und Motorschaden kann die Folge sein. Reparaturkosten? 3000-5000€ da der Motor komplett raus muss. Sollte man bei Kauf unbedingt checken lassen.

Dennoch zieht er vom Start weg wundebar durch und gerade in Kombi mit dem Allrad und dem blitzschnellen DSG geht der Wagen vom Start weg super nach vorn. Das DSG schaltet in D merklich früh hoch und verschliffen komfortabel und auf Spritsparen ausgelegt, in S oder dem manuellen Modus, den man wahlweise per Paddles am Lenkrad oder Antippen in der Gasse bedienen kann, geht es dementsprechend heiß her und es macht immer wieder Spaß dem Motor seinen variantenreichen Sound zu entlocken. Dabei jederzeit ohne Zugkraftunterbrechung und schneller als es ein Wandlerautomat je könnte. Verstecken braucht er sich also auch heute nicht. Der Motor dreht etwas zäher aus als jetzt ein R6 aus dem Hause BMW oder so, aber er hat mit 320 Nm Druck und man kann ihn auch recht schaltfaul fahren. Von 8 bei Tempomat Dahingleiten bis über 20l bei Volllast auf der AB ist alles möglich. Wobei man sagen muss auch bei den Nachfolgern fließt der Sprit schnell durch. Wenn man die Leistung fordert trinkt der Wagen eben, egal wie groß der Motor ist. Im Schnitt waren es schon so um die 10l. Ein großer Hubraum gönnt sich eben. Super Plus wohlgemerkt. Man könnte auch Super tanken, doch dann soll man den Wagen nicht höher als 4000 Touren drehen und er hat dann auch nicht die volle Leistung. Wobei man aber bei der Sprit Qualität nicht knausern sollte, wenn man sich eh schon so einen Wagen zulegt. Zum Spritsparen ist er definitiv nicht geeignet. Aber für die gebotene Leistung und den großen Hubraum geht der Verbrauch definitiv in Ordnung. Also Reichweiten von um die 400-500km sind durchaus realistisch. Wobei auch der Tank nur 55l fasst.

Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + Auch für heutige Verhältnisse geht der VR6 gut voran
  • + Durch 320Nm lässt er sich auch schaltfaul fahren und zieht gut durch
  • + Das DSG ist in jedem Schaltmodus einfach ein Traum. Egal ob Cruisen oder sportlich unterwegs ist kein Problem
  • + Lässt sich auch mit 8l fahren, wenn man gemütlich auf AB dahingleitet
  • - Nicht so drehfreudig wie manch 6-Zylinder anderer Hersteller (zb die R6 aus dem Hause BMW)
  • - Im Schnitt sind es schon so um die 10l die man braucht. Super Plus! In der Stadt über 10l und das ist heutzutage schon viel.
  • - Reichweite hängt stark von Fahrweise ab, jedoch ist der Tank auch nicht gerade sehr groß
  • - Manch Leute finden ihn heutzutage im Alltag der Turbo Welt wohl zu träge. Ist eben ein Sauger alter Schule.
  • - Die Steuerkette kann Probleme machen, was den Motortod und ein großes Loch im Portemonnaie verursachen kann

Fahrdynamik

4.5 von 5

Der Wendekreis ist etwas größer als bei einem Standard Golf 5 ohne Allrad, geht aber noch voll in Ordnung.

Wenn man den Insassen die Launch Control demonstriert denken sie, sie sitzen in der Achterbahn. 6,5s 0-100km/h sind auch heute noch ein guter Beschleunigungswert. Erst so ab ca. 180 wird es zäher. In Kombination mit dem Allrad beschleunigt der Wagen in jeder Situation schnell und sicher, sei es auch nur in der Stadt an der Ampel. Man muss nicht viel Gas geben, damit der Wagen gut voran geht.

Dabei ist die Lenkung schön straff und liefert gute Rückmeldung. Dank groß dimensionierter Bremse ist das Bremsverhalten ebenfalls top. Das gesamte Fahrverhalten ist sehr sportlich und straff, Kurven räubert der Wagen auch durch den stoischen Allrad weg wie nix und fährt sich agiler, als man es vom hohen Leergewicht und all der Ausstattung vermuten lässt. Sei es gemütlich fahren wie jeden anderen Golf oder sportlich unterwegs, der Wagen kann beides.

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + Mit 6,5s von 0-100 geht der Wagen sehr gut voran
  • + Dabei bremst und bewegt sich der Wagen gerenell sehr sicher und fahraktiv
  • + Sicheres Fahrverhalten auch in Kurven, durch den Allrad fährt der Wagen eh sehr stabil und agil
  • + Nach wie vor ein Golf, der sich auch so fährt. Nur eben sportlicher bei Bedarf. Aber auch gern gemütlich wenn man möchte
  • - Mit heutigen Kompaktklasse Kanonen nicht mehr zu vergleichen, egal in welcher Hinsicht
  • - Wendekreis eine Spur größer als bei einem Golf ohne Allrad
  • - Ab so ca 180 geht der Wagen auch wegen fehlender Aufladung zäher voran und kann da mit anderen, modernen Wagen mit gleicher Leistung nicht mehr mithalten.

Komfort

4.5 von 5

Die Federung ist allgemein sportlich und straffer als beim normalen Golf, jedoch auch nicht zu knallhart und man brauch keine Bedenken haben, dass es einem die Bandscheiben raushaut. Ein guter Mix aus Restkomfort und Sportlichkeit. Der Wagen hat eine sehr umfangreiche Ausstattung, da schauen selbst manch "größere" Fahrzeuge alt aus.

Bi-Xenon, Regensensor, Navi, Ipod-Schnittstelle, Ledersportsitze die sich auf der Fahrerseite komplett elektrisch verstellen lassen...samt verstellbarer Lordosenstütze, die Sitze sind sportlich, gleichzeitig bequem und langstreckentauglich, ein warmes Popometer auch dank Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer inklu. Hinten ist die Rückbank zwar etwas enger, jedoch ebenfalls sehr bequem.

Tempomat, Lichtsensor, Schiebedach, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, die auch schnell heizt oder kühlt, je nachdem wie man es möchte...usw..

Zum Thema Innengeräusch ist so ne Sache. Einerseits hört man wenig Fahrgeräusche wie Wind usw, der wundervolle VR6 Sound ist allerdings fast stets präsent. Aber so mag ich das. Und wenn man eben mal was anderes hören möchte hat man ja auch noch ein gutes Radio mit solidem Sound.

Dicke Ausstattung die allerdings auch bei dem Preis zu erwarten ist, wenn man sich schon das Topmodell einer Baureihe gönnt. Die gesamte Bedienung erfolgt sehr intuitiv und mein persönliches Highlight ist eh das Ablagefach neben der Handbremse, mit eingelassenem Flaschenöffner, der zudem als einsteckbare Trennung funktioniert um das Ablagefach in ein zweifach Getränkehalter zu verwandeln.

Testkriterien
Federung (sportlich): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + Fahrwerk sportlich, jedoch mit gutem Restkomfort
  • + Die Sitze liefern guten Seitenhalt und sind gleichzeitig sehr bequem auch für lange Strecken
  • + Die Klima heizt und kühlt schnell so wie man es möchte, gern auch mit ein paar Grad Unterschied für Fahrer und Beifahrer
  • + Innen sehr leise, nur der potente VR6 Sound kommt gern nach innen durch
  • + Intuitive Bedienung und nicht zu viele Knöpfe oder so, alles recht selbsterklärend
  • + Ausstattung ist umfangreich
  • - Wer es nochmals straffer und sportlicher mag muss in härteres Fahrwerk investieren
  • - Die Ausstattung mit dem Motor und Getriebe machen den Wagen schon recht schwer

Emotion

4.0 von 5

Der Wagen weckt definitiv Emotionen. Optisch wissen nur Kenner direkt Bescheid, aber die freuen sich dann.

Das Design ist sportlich, aber recht zurückhaltend. Understatement eher.

Jedoch ist der Sound umso brachialer. Selten habe ich den Seriensound eines Fahrzeugs je so sehr gefeiert wie diesen VR6. Soundtechnisch sehen die 6 Zylinder manch anderer Hersteller da mau aus. Sei es Blubbern und Brabbeln bei niedrigen Drehzahlen, Röhren bei Beschleunigung und in der Mitte bis hin zu dem bekannten Trompeten: der R32 hat einen besseren Sound als es je einer seiner Nachfolger haben könnte. Serie ist schon ein Remus Klappenauspuff verbaut und man erwischt sich so oft dabei einfach aus Spaß an der Freude den teuren Sprit in Sound und Vortrieb zu verwandeln.

Sollte man vom Design nicht überzeugt sein dann ist man es spätestens nach dem Soundcheck. Dabei klingt der VR6 einzigartig und anders als V6 oder R6. Ein stärkeres Trompeten, was die VR6 Fans so an diesem Motorenkonzept und Wagen auch lieben. Schade nur, dass die Ära dieser Sound Maschine schon vorbei ist. Ich würde diesen Wagen jedem heutigen Vierzylinder Turbo vorziehen.

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (sportlich): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + Design ist Understatement, sportliche Akzente vorhanden
  • + Kenner feiern diesen Wagen dann umso mehr
  • + Der VR6 Sound ist einfach zum Niederknien 1000%
  • + Für ihn spricht eine Fangemeinde und die top Qualität für die der 5er Golf auch generell bekannt ist
  • + Bei guter Pflege steht der Wagen auch nach 20 Jahren noch top da
  • - Design ist Geschmackssache. Hier und da könnte er auch sportlicher aussehen, Optik passt nicht ganz zum brachialen Sound
  • - Der letzte VR6 Golf leider

Gesamtfazit zum Test

  • + Verbindet super Qualität mit Alltagstauglichkeit und Sportlichkeit
  • + Steht auch nach gewisser Zeit noch super da und hat eine Fangemeinde
  • + Kann auch noch im Wert steigen, da er letzter seiner Art ist (letzter VR6 Motor)
  • + Fährt sich super easy, sportlich, gemütlich, wie man will. Zudem jederzeit sicher, auch bei schlechtem Wetter
  • + Der Sound verdient ein eigenes Pro.
  • + Mit der super Ausstattung hat man zugleich jede Menge Komfort an Bord
  • - Die Betriebskosten sind sehr hoch, sei es Steuer oder auch Sprit, Reparatur usw. Denn größerer Motor braucht auch mehr Öl, mehr Zündkerzen usw
  • - Die Steuerkette kann den Tod des Wagens bedeuten oder muss teuer repariert werden
  • - Wenn man gern Rennstrecke geht oder so ist der R32 eher der sportliche Langstreckencruiser, anstatt bissiger Racer. Da dann eher nach GTI oder anderem Kompaktsportler schauen
Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Es ist ein Golf. Er hat dicke Ausstattung, fährt sich super sicher von A nach B und man genießt jeden Vorteil den so ein Golf mit sich bringt. Alltag ist kein Thema.

Zudem hat er einen recht kräftigen Motor mit einfach unfassbar super Sound. Ich feiere den Wagen vor allem wegen des Sounds so ab! Zudem ist es der letzte seiner Art und wird evtl noch irgendwann im Wert steigen.

Wenn man Lust hat auf ein sportliches Auto mit dem man täglich fahren kann und keine Nachteile im Alltag, dann ist so ein Golf R32 eine top Wahl. Der Wagen macht Spaß weil er die guten Fahrleistungen mit super Alltagstauglichkeit verbindet.

Aus diesen Gründen kann ich den nicht empfehlen:

Wer sparen will soll sich einen kleinen Benziner oder gar Diesel kaufen. Die gibt es teils ebenfalls mit guter Leistung und Ausstattung. Der Wagen ist im Unterhalt und auch Reparatur sehr teuer und sehr trinkfreudig. Zudem geht er subjektiv nicht so spritzig voran, wie es viele wohl vom GTI gewohnt sind. Ist eben ein Sauger alter Schule, der teils auch nicht so gut im Futter steht. Die Steuerkette kann einem irgendwann den Wagen und das Geld aus der Tasche reißen

Gesamtwertung: 4.0 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 4.0 von 5 möglichen Sternen
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