VW Käfer Ovali Test

Ovali-68erAutomatik-Hybrid
ist seit ca. 6 jahren in meinem Besitz.
Der Vorbesitzer hat die Bodengruppe des 1954er Ovali durch eine Automatikbodengruppe ersetzt und einen 1600er AD Motor mit 40er Weber-Doppelvergaser und Ahnendorp Abgasanlage ausgestattet.
Vorne eine Kerscher Bremsanlage mit innenbelüfteten Scheiben.
Kunststoff kotflügel von Hoffmann, original 911er Scheinwerfern und Pilotsitzen.
Ringsrum rote Konis verbaut. Die Pumevorderachse war ca. 5 cm tiefer gelegt. Vorne 195/65 und hinten 215/65 auf Lemmerzfelgen mit Kappen von den alten 5-Loch Felgen.
+ weitere nette Details.
Durch die 56 kW kommt er ganz gut vom Fleck und hat auch einen sehr schönen Sound (nicht aufdringlich).
Die Ballonreifen und Pilotsitze erlauben auch lange Strecken bequem zu überstehen.
Der Käfer macht einfach nur Spaß, wozu das große Faltdach mit beiträgt.
Das kleine Wehwehchen der tiefergelegten Vorderachse habe ich rückgängig gemacht (es waren keine Nachlaufschalen verbaut und die Räder schliffen in schärfer gefahrenen Kurven oder spätesten mit 2 Personen belastet an den Kotflügelkanten).

Naja, hat halt ein bisserl Rost und das Dach wurde nicht gut eingeschweißt.
Aber das Lenkrad und die Winker sind goil.
Mike Sanders Hohlraumschutz und eine gute Unterboden Lackierung/Beschichtung sei Dank.

56 kW im Käfer sind schon ganz nett