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VW Vento 1H 1.8 (55 kW) Test

11.11.2012 23:12    |   Bericht erstellt von unbrakeable

Testfahrzeug VW Vento 1H 1.8
Leistung 75 PS / 55 Kw
Hubraum 1781
HSN 0603
TSN 416
Aufbauart Limousine
Kilometerstand 304000 km
Getriebeart Handschaltung
Erstzulassung 10/1993
Nutzungssituation Privatwagen
Testdauer mehr als 5 Jahre
Gesamtnote von unbrakeable 3.0 von 5
weitere Tests zu VW Vento 1H anzeigen Gesamtwertung VW Vento 1H (1991 - 1998) 3.5 von 5
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Einleitung

Der Vento GLX kam Anfang 2003 in unsere Familie. Er diente vorher einem Rentnerehepaar über 10 Jahre aber nur 53.000(!) km als Fortbewegungsmittel (scheckheftgepflegt). Der Händler wollte ihn schnell vom Hof haben und ich nicht mehr Geld für weniger Auto (Golf) bezahlen. So wechselte der Wagen und (ausgehandelte) 3.700 € den jeweiligen Besitzer.

Bis Ende 2004 (km-Stand 109.000) fuhr ihn hauptsächlich meine Frau (meist Langstrecke), danach bis zum Verkauf im März 2013 (km-Stand 311.000) ich. Einsatzbedingungen: 12.000 km/a durch 2 x 20 km Landstraße + Stadt an 220 Tagen/a, 8.000 - 10.000 km/a durch 8 - 10 x 1.000 km BAB und ca. 5.000 km/a diverse Stadt-/Landstraßen-Fahrten.

Ich hatte also jede Menge „Gelegenheit“ ihn zu testen. ;)

 

Zu den Bildern: Einziges äußerliches Tuning sind die Hella-Tagfahrleuchten und die 15-Zoll-Passat-Felgen mit Reifen 195/50 R 15 H und schwarzer Mittenabdeckung.

Galerie

Karosserie

3.0 von 5

Das Platzangebot im Innenraum ist für 4 Personen ausreichend.

Vorne: Für große Personen ist die Sitzhöhenverstellung ungenügend (Kontakt mit Schiebedach, Innenspiegel hängt im Sichtfeld, oberer Teil der Rundinstrumente wird vom nicht höhenverstellbaren Lenkrad verdeckt).

Hinten: Vordersitze in hinterer Position für Erwachsene auf dem Rücksitz nicht praktikabel. Ungenügende Breite für 3 Personen.

Kofferraum: Sehr groß und wegen geteilt (1/3 - 2/3) umklappbarer Rückbanksitzfläche und Rückbanklehne universell nutzbar.

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + riesiger abgetrennter Kofferraum mir Durchlademöglichkeit
  • + für Außenlänge viel Nutzraum
  • + guter Luftwiderstand durch Stufenheck
  • - eher Vier- als Fünfsitzer
  • - nach hinten unübersichtlich
  • - rostanfällig

Antrieb

3.0 von 5

Motor: Kein Ausbund an "Sportlichkeit", aber recht elastisch (hängt 2008er Suzuki SX4 (ähnliches Gewicht) mit 1,3-l-Motor (92 PS) trotz seiner langer Übersetzung im 5. Gang locker ab). Man kann den Wagen auch bei 55 km/h gut im 5. Gang (= 1.400 Upm) mitrollen lassen.

Getriebe: Unauffällig, zuverlässig. Sehr lang übersetzter 5. Gang, was sich positiv auf den Verbrauch auswirkt, wenn man es bei ca 3/4 der Höchstgeschwindigkeit (Tacho 120 - 130 km/h) bewenden lässt und beim Beschleunigen nur in Ausnahmefällen über 2.000 Upm geht. Dann kommt man auch mit 6,6 l / 100 km hin, wie ich im Schnitt über 195.000 km. Spiel des Schaltgestänges wird nach 19 Jahren sehr groß. Zudem fallen die üblichen Bauteile aus: Zwischenflansch, Zündtrafo.

Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + Motor elastisch und sparsam
  • + Drehzahlniveau im 5. Gang gering (130 km/h = 3.200 Upm)
  • + einfache, robuste Motorkonstruktion (geringe Reparaturkosten)
  • - Motor zäh und wenig drehfreudig

Fahrdynamik

2.5 von 5

Wer Fahrdynamik sucht, sollte eine andere Motorisierung oder gleich ein anderes Auto wählen. Die Beschleunigung ist ausreichend, aber bescheiden und das Fahrwerk recht weich (trotz Stabilisators an der Vorderachse). Der Motor ist kein Beschleunigungswunder, aber elastisch - sogar im lang übersetzen 5. Gang. Die Fahrwerkslager verschleißen schnell, sind aber günstig. Die Bremsen (vorne 239er VW II Scheibenbremsen, hinten Trommelbremsen) sind gewöhnungsbedüftig schwach und bedürfen starken Pedaldrucks.

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + Beschleunigung ausreichend
  • + Fahrwerk komfortabel bis weich
  • - Bremsen erfordern hohen Kraftaufwand

Komfort

3.5 von 5

Das Fahrwerk ist eindeutig auf Komfort ausgelegt. Die Sitze gleichen Sesseln. Die Bedienung ist intuitiv und einfach. Die Geräuschdämmung könnte aber besser sein.

Testkriterien
Federung (komfortabel): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + einfache Bedienung
  • + komfortables Fahrwerk
  • - hohes Innengeräusch (schlechte Dämmung)

Emotion

2.5 von 5

Dieser Wagen weckt nur mit leichten optischen Tuningmaßnahmen Aufmerksamkeit. Viele jüngere Besitzer übertreiben es dabei aber und machen die durchaus ansehnliche Grundform kaputt. Im Serientrimm eine absolut graue Maus. Habe ihn mit 15-Zoll-Stahlfelgen des Passat (mit 195/50 R 15 Reifen) aufgepeppt. Da machte er sofort deutlich was her. ;) Außerdem war er mir über 9 Jahre ans Herz gewachsen. So gesehen müssten es hier eigentlich 5 Sterne sein ... ;)

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (komfortabel): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + Durchaus attraktive Grundform
  • + Schon leichte Modifikationen erhöhen Attraktivität deutlich
  • - Wagen haftet das Opa-(Rentner-)Image an
  • - Standardoptik fade

Unterhaltskosten

KFZ-Steuer pro Jahr 100-200 Euro
Verbrauch auf 100 km 6,5-7,0 Liter
Inspektionskosten pro Jahr 100-300 Euro
Gebrauchtwagengarantie keine vorhanden
Werkstattkosten pro Jahr 500-1500 Euro
Versicherungsregion (PLZ) 38100
Haftpflicht 200-300 Euro (30%)
Teilkasko 50-100 Euro
Außerplanmäßige Reparaturkosten Innenraum/Lüftung/Klimatisierung - Heizung/Lüftung (300 €)

Gesamtfazit zum Test

Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Der Wagen bietet viel Platz für 4 Personen und Gepäck und hat einen sehr flexibel nutzbaren Innenraum (da passt auch schon mal ein Weihnachtsbaum komplett in den Wagen ;)). Der Motor ist müde, aber elastisch, sparsam (6,6 l / 100 km über 195.000 km) und haltbar (bei 300.000 km Laufleistung nur ca. 0,7 l Ölverbrauch auf 15.000 km). Die Wartung ist einfach und daher günstig. Ersatzteile sind in jedem Autozubehörladen und günstig zu bekommen.

Aus diesen Gründen kann ich den nicht empfehlen:

Man braucht eine Engelsgeduld, um mit den Fahrleistungen zufrieden zu sein. Die Karosserie bietet bis zur GP (ca. Mitte 1995) einen ungenügenden Rostschutz. Ab 16 Jahren Haltungsdauer bzw. 250.000 km Laufleistung mehren sich teurere Reparaturen (z. B. Heizungswärmetauscher, Schweißarbeiten).

Gesamtwertung: 3.0 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 3.0 von 5 möglichen Sternen
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Kommentare: 9

Tue Nov 13 04:40:09 CET 2012    |    motzendorfer

Moin,

 

schöner und objektiver Testbericht, den ich mit Freude gelesen habe!

 

Ich kann dir auch in fast allen Punkten zustimmen (werde jetzt auch mal einen Test über meinen Vento verfassen müssen:D) - nur was die Bremsen und den Verbrauch angeht... haut nicht hin....

 

Meine Bremsen sind absolut "aggressiv griffig" (mir fällt kein anderes Wort ein dafür), fast wie beim Mercedes - leichter Druck, und "haut rein"!

 

Was den Verbrauch betrifft... hmmm, ich habe ihn noch NIE unter 10 L/100 gebracht...

Der schluckt mehr wie meine S-Klasse, den fahr ich mit 8 L... allerdings Diesel :)

Es liegt vielleicht auch an der Handschaltung und meiner Fahrweise, mit der ich die Gänge doch mind. bis 4-5.000 ausdrehe, (MUSS!) - damit ich überhaupt das Gefühl habe, vorwärts zu kommen... besonders bei kurzen Autobahn-Auffahrten, vllt. auch noch bergauf, was es hier in Österreich leider oft gibt :rolleyes:

 

Aber alles in Allem ein zuverlässiges braves Auto, das mich noch nie hängengelassen hat, wenn der Dicke mal wieder in der Werkstatt war...

Der Vento geht IMMER, egal ob kalt, warm, nass, trocken... auch nach 6 Wochen Standzeit oder mehr - springt an und läuft!! Hut ab!

 

LG und allzeit gute Fahrt,

Mani

Mon Nov 26 19:54:12 CET 2012    |    rpalmer

Ein sehr konstruktiver Testbericht. Einige der angesprochenen Punkte kann ich nach 19,5 Jahren Vento-Nutzung durchaus bestätigen, manche wiederrum nicht. Liegt eben an der Wahrnehmung :)

 

Zitat:

Die Karosserie bietet bis zur GP (ca. Mitte 1995) einen ungenügenden Rostschutz.

Das kann ich nciht bestätigen, der Korrosionsschutz war immer schlecht, mit Ausnahme des 92er Modelljahres. Es hat sich rein von der Fertigung nichts verändert zwischen dem Modell 95 und dem 96er. Weiterhin kaum Hohlraumversiegelung, die Problematik mit den Stopfen und keine Radhausschalen hinten. Die Öffnungen im Kofferraumdeckel waren weiterhin nicht entgratet.

 

Zitat:

- Bremsen erfordern hohen Kraftaufwand

Na gut, du hast die überforderte 239er VW-II Bremse drin, ich habe aufgrund der GT-Ausstattung die 256er Girling Anlage mit Scheibenbremsen hinten und ABS. Da verhält sich Bremse anders, wobei ich die 239er schon im Golf II als unterdimensioniert empfand.

 

Dem Rest kann ich zustimmen, wobei der 90PS Motor nicht viel besser zieht als der 75PS Motor. Nur die Endgeschwindigkeit ist deutlich höher, aber das war es auch.

Tue Nov 27 01:31:41 CET 2012    |    unbrakeable

Zitat:

Original geschrieben von rpalmer

... Das kann ich nciht bestätigen, der Korrosionsschutz war immer schlecht, mit Ausnahme des 92er Modelljahres. Es hat sich rein von der Fertigung nichts verändert zwischen dem Modell 95 und dem 96er. ...

Gut, ich kenne jetzt nicht die genauen Hintergründe, habe nur schon mehrfach gelesen, dass wegen der Rostproblematik ab der GP im Jahr 1995 (also ab MJ 96) verstärkt verzinkte Bleche im Bodenbereich zum Einsatz kamen. Und auch der 95er Golf III meiner Schwester sieht im Bodenbereich deutlich besser aus als mein 93er Vento ...

 

Würde mich allerdings schon wundern, wenn mitten im Produktionszyklus die Schweißanlagen geändert wurden. Denn das wäre wegen der beim Schweißen von verzinkten Blechen z. B. notwendigen speziellen Luftabsaug- bzw. -filteranlagen wahrscheinlich notwendig gewesen.

 

Schönen Gruß

Wed Dec 26 14:04:43 CET 2012    |    Standspurpirat51980

Toller und ausführlicher Testbericht.

Aber warum gibst du ihn nur 2,5 von 5 Sternen?

Bei der Laufleistung und dem Alter, steht er doch noch gut da. Davon hätte mein Ex ´96er nur träumen können. Über die Bremsen und das Fahrwerk kann ich absolut nichts schlechtes sagen. Meine beiden Ventos konnten hier stets überzeugen - ich war zufrieden.

Wed Dec 26 14:54:13 CET 2012    |    rpalmer

Das liegt daran, dass auch VW irgendwann erkannt wie unterdimensioniert die 239er Bremse ist.

Die Fahrzeuge ab Modellgang '95 hatten daher standardmäßig schon die massive 256er Bremse drin. die ist deutlich besser als die kleine VW-II aus Golf/Jetta I Zeiten ;)

Tue Jan 08 08:32:01 CET 2013    |    unbrakeable

Zitat:

Original geschrieben von racer4679

... Aber warum gibst du ihn nur 2,5 von 5 Sternen? ...

Weil er Stärken aber eben auch Schwächen hat.

 

Ich weiß seine Stärken (günstig im Unterhalt und Reparaturen, viel Platz, Optik) durchaus zu schätzen. Aber erstens sieht die nicht jeder so (z. B. ist der Sitzplatz für zwei lange Kerls hintereinander ganz schön eng und ich berühre mit meinen 1,93 m (wenn ich vernünftig sitze) immer leicht an den Dachhimmel) und zweitens hat er eben auch echte Schwächen (so seine Rostanfälligkeit (Schweller löchrig, Wachsablauflöcher gammeln größer, Bremsleitungen, ach einfach fast überall am Unterboden und im Motorraum) und die Bremsen).

 

Die Einzelnoten habe ich ja jeweils begründet. Aber damit ergibt sich diese bescheiden wirkende Gesamtnote. Ich habe eben versucht, objektiv zu bleiben.

 

Schönen Gruß

Mon Feb 04 08:11:02 CET 2013    |    roehrich6

Wenn du den !,8er als zäh bezeichnest, dann fahr einmal den 1,6 75PS.

der braucht 10l und fürchtet sich vorm Berg...

Der war der erste Downsizingfehler von VW,

merkwürdigerweise nur für die Golf Limo,

im Variant,Vento und Cabrio blieb man bei der robusten 1,8er Maschine...

Da ist es wie wenn beim 1,6er 20 PS fehlen würden auf den 1,8 75PS.

 

Der 1,8er hält praktisch ewig,

wenn einmal ein Golf 6 1,4 mal 300.000km oben hat,

hat er vll schon den dritten Tauschmotor drinne!

Sun Feb 10 13:35:12 CET 2013    |    unbrakeable

@roehrich6:

Da muss ich dir widerprechen - aus eigener Erfahrung und der meiner Schwester. ;)

 

Als 1995 der 1,6-l-Motor mit einer Marelli-Mehrpunkt-Einspritzanlage (MKB: AEE) den leistungsgleichen (55 kW) 1,8-l-Motor mit der Mono-Motronic-Zentraleinspritzung (MKB: AAM) eingeführt wurde, wartete ich mit dem Kauf bis diese Motorisierung bestellbar war, da die Papierwerte einfach besser aussahen:

 

AEE (1,6 l Marelli MPI):

  • Max. Leistung: 55 kW (75 PS) bei 4.800 U/min
  • Max. Drehmoment: 135 Nm bei 2.800 U/min
  • Verdichtung: 9,8 : 1 (95 ROZ = EuroSuper)
  • Verbrauch (Stadt / Überland / Gesamt): 9,9 / 5,7 / 7,2 (Zahlen für Golf Limousine aus Betriebsanleitung von 1997)

 

AAM (1,8 l Mono-Motronic):

  • Max. Leistung: 55 kW (75 PS) bei 5.000 U/min
  • Max. Drehmoment: 140 Nm bei 2.500 U/min
  • Verdichtung: 9,5 : 1 (92 ROZ = Normalbenzin)
  • Verbrauch (Stadt / Überland / Gesamt): 10,8 / 5,8 / 7,6 (Zahlen für Golf Limousine aus Betriebsanleitung von 1997)

 

Und in der Praxis zeigte sich das auch: Der neue AEE im Golf III war ausgesprochen spritzig aber auch elastisch und daher sparsam zu bewegen. Im Durchschnitt verbrauchte ich über 18.000 km 6,3 l / 100 km und der Verbrauch meiner Schwester, die den Wagen anschließend übernahm, liegt sogar noch darunter!

 

Übrigens: Der Golf mit dem AEE-Motor hat mittlerweile eine Laufleistung von 276.000 km - und dem Motor geht es prima! Also ich hätte mir diesen Motor auch im Vento gewünscht. Aber wahrscheinlich passten die noch größeren Stückzahlen, wenn er auch im Variant, im Cabrio und im Vento gekommen wäre, nicht in die Produktionsplanungen von VW. (Übrigens gab es damals die Golf Limousine mit 55 kW und Automatik immer nur mit dem AAM!)

 

So unterschiedlich können also die Wahrnehmungen - und anscheinend auch die Fahrweisen - bei gleichem Auto + Motor sein! ;)

 

Schönen Gruß

Sun Feb 10 15:55:48 CET 2013    |    roehrich6

Schön daß es doch welche gibt,die funktionieren.

die meisten machen Probleme.

Den Golf 3 Automatik gab es deswegen auch nur mit AAM als Automatik,

weil der 1,6 zu wenig Drehmoment und Elastizität für die Automatik gehabt hätte.

 

Ein Kumpel hat den AEE Limo und ich das eigentlich schwerere Cabrio,

während ich aus der Ortschaft mit 50 mit der Vierten rausbeschleunige,

muß er kräftig beim 1,6er im Getriebe rühren und den Motor hochjubeln.

 

Auch Steigungen, die ich mit der fünften mit 100 rauffahre,

macht er mit der vierten und ordentlich Drehzahl...

 

Achja, ich hab am AAM Cabrio 195/50-15 oben

Er hat auf der 3türer Limo 175/65-14 drauf...

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