Saubere Mobilität durch verantwortungsbewusstes Fahren
Mobil sein kostet Energie und verursacht CO2-Emissionen, die Umwelt und Gesundheit schädigen. Autos, Busse und Dieselloks fahren mit fossilen Brennstoffen, die es nicht in unbegrenzter Menge auf der Erde gibt. Elektrofahrzeuge und Züge benötigen zum Fahren Strom, der oft nicht umweltfreundlich gewonnen wird. Selbst Fahrradfahren und zu Fuß gehen kostet Energie – auch wenn es die eigene ist.
Zwar sind speziell neue Fahrzeugmodelle in den vergangenen Jahren sauberer, sparsamer und effizienter geworden. Aber beständig mehr Menschen sind im eigenen Auto unterwegs und sie legen weitere Strecken zurück. Das erhöhte Verkehrsaufkommen steht der Einsparung entgegen. Der Straßenverkehr verursacht viele Probleme, denen etwas entgegengesetzt werden muss, sollen Mensch und Umwelt nicht dauerhaft Schaden nehmen. Umweltfreundlich unterwegs zu sein, heißt nicht, dass gleich ganz auf das Auto verzichtet werden muss. Ein Anfang kann sein, über das eigene Mobilitätsverhalten nachzudenken: Kann die Strecke auch zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigt werden? Macht es Sinn, sich ein Fahrzeug mit anderen Menschen zu teilen?
Ganz gleich, auf welches Fortbewegungsmittel Ihr setzt, es ist sinnvoll, auf umweltfreundliches Fahren zu achten. Das spart teure Energie und produziert weniger Schadstoffe. Am Ende profitieren alle davon. MOTOR-TALK hat die wichtigsten Punkte für Euch für ein umweltfreundliches Verhalten im Straßenverkehr zusammengestellt: von Spritspartipps über saubere Antriebsarten bis hin zu Modellen für geteilte Mobilität.
Welche alternativen Antriebsarten gibt es?
Hybrid
Elektro
Brennstoffzelle
Förderung
Autos mit Otto- oder Dieselmotor kennt jeder. Die Energie für den Antrieb gewinnen sie, indem sie fossilen Kraftstoff verbrennen. Der Ottomotor tankt Benzin, der Dieselmotor Dieselkraftstoff. Und Hybrid-Fahrzeuge? Unter ihrer Motorhaube pochen zwei Herzen: ein Verbrennungsmotor und ein Elektroantrieb. Bei den meisten Fahrzeugen ist das ein Benzinmotor, es gibt aber auch Dieselhybrid-Modelle. Vom Fahrverhalten her unterscheiden sich Hybridfahrzeuge von Autos mit reinem Verbrennungsmotor kaum. Doch Hybrid ist nicht gleich Hybrid.
Mikrohybrid bilden eine Ausnahme unter den Hybridfahrzeugen. Sie besitzen nur einen Motor und verfügen lediglich über eine Start-Stopp-Automatik sowie eine Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation). Beim Bremsen wird die normale Starterbatterie geladen, was Kraftstoff spart. Die Fahrzeuge können nicht rein elektrisch fahren.
Vollhybrid-Fahrzeuge können beides: mit Kraftstoff und mit Strom fahren. Rein elektrisches Fahren mit einer Reichweite zwischen 30 und 60 Kilometern ist für sie kein Problem. Voraussetzung: Die Batterie ist groß genug. Ist sie leer, lädt sie sich über den Verbrennungsmotor oder Rekuperation (Energierückgewinnung) wieder auf. Die Reichweite insgesamt hängt von der Größe des Tanks ab, rund 500 Kilometer sind aber drin.
Mildhybrid-Modelle verfügen über einen Elektro-Antriebsteil, der den Verbrennungsmotor unterstützt. Das gibt ihm kurzfristig mehr Leistung und senkt den Verbrauch. Die Energie für die E-Maschine wird teilweise über Bremsenergierückgewinnung in der Batterie gespeichert. Mildhybrid-Modelle können nicht rein elektrisch fahren.
Plug-in-Hybride können es sich an einer Steckdose bequem machen. Die Batterie lädt sich über einen externen Stecker am normalen Haushaltsnetz oder an einem Schnellladesystem auf. Während der Fahrt kann die Batterie über den Motor oder Bremsenergie-Rückgewinnung Strom tanken. Die Autos fahren bis zu 60 Kilometer rein elektrisch.
Elektrofahrzeuge besitzen einen Elektromotor und eine Batterie. Die Fahrzeuge fahren mit Strom. Vorteil: Lokal sind sie emissionsfrei unterwegs. Nachteil: Die Reichweite ist mit maximal etwa 150 Kilometern eher gering. Nur ein Hersteller verspricht Reichweiten von mehr als 400 Kilometern, je nach Modell und Ausstattung.
Die Ladezeit unterscheidet sich je nach Kapazität des Stromspeichers, der Stromstärke des Anschlusses und des verwendeten Ladesteckers. Eine Vollladung über eine 230-Volt-Steckdose mit Schuco-Stecker dauert etwa 13 Stunden, mit einem Type-2-Stecker rund 8 Stunden. Mit einem CCS-Stecker lädt das Fahrzeug in rund einer halben Stunde. Im Durchschnitt benötigt eine Vollladung bei E-Fahrzeugen zwischen 6 und 11 Stunden.
Zu den Elektrofahrzeugen zählen auch Elektro-Roller, E-Bikes oder Pedelecs, bei denen der Elektromotor mit Strom aus einer kleinen Batterie gespeist wird. Die lässt sich oft demontieren und separat in der Wohnung oder im Haus laden.
Elektrofahrzeuge mit Range Extender steigern ihre Reichweite, indem ein Verbrennungsmotor die Batterie lädt. Ist diese leer, springt der Verbrenner an und arbeitet wie ein stationärer Motor und treibt einen Generator an, der wiederum die Batterie lädt.
Brennstoffzellen-Antrieb benötigen zur Verbrennung Wasserstoff und Sauerstoff. Die treffen an einer Elektrolytmembran aufeinander und reagieren in einem chemischen Prozess zu Wasser. Bei dieser Reaktion wird die Energie, die im Wasserstoff gespeichert ist, als Strom freigegeben. Diese lässt sich entweder in einer Batterie speichern oder treibt direkt einen Elektromotor an. Die Autos fahren geräuscharm und emissionsfrei wie Elektrofahrzeuge. Ihre Reichweite liegt bei rund 600 Kilometern. Es gibt aber kaum Wasserstoff-Tankstellen in Deutschland und der Anschaffungspreis ist hoch. Der Markt an Fahrzeugen mit Brennstoffzelle ist noch klein: Nur zwei Hersteller bieten ein Modell an.
Auf den Straßen fahren noch viele Stinker herum. Grund genug, umweltverträglichere Fahrzeuge zu fördern. Es gibt steuerliche Förderungen für die Erstanschaffung von E-Fahrzeugen und Hybridmodellen, Förderungen des Bundes, der Länder und einzelner Kommunen. Elektrofahrzeuge, die zwischen dem 1. Januar 2016 und dem 31. Dezember 2020 zugelassen werden, sind auf fünf Jahre von der Kfz-Steuer befreit.
Wer als Unternehmer ein Elektrofahrzeug anschafft oder Ladeinfrastruktur auf seinem Gelände errichtet, erhält außerdem über das KfW-Umweltprogramm 240/241 günstige Kredite zur Finanzierung.
Seit Juli 2016 werden elektrisch betriebene Fahrzeuge mit Summen zwischen 3.000 und 4.000 Euro gefördert. Die Hälfte kommt vom Bund, die andere vom Hersteller. Die Förderung gilt nur für reine Batterieelektrofahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge (4.000 Euro) sowie für ein von außen aufladbares Hybridelektrofahrzeug mit weniger als 50 g CO2/km (3.000 Euro). Der Netto-Listenpreis des Basismodells darf dabei 60.000 Euro netto nicht überschreiten.
Elektrofahrzeuge mit einem E-Kennzeichen sparen übrigens nicht nur die Kfz-Steuer, sondern dürfen auch kostenlos parken oder auf der Busspur fahren. Das entscheidet allerdings jede Kommune selbst und kann sich stark unterscheiden.
- Hybrid
- Elektro
- Brennstoffzelle
- Förderung
Alternative Kraftstoffe: Was kommt in den Tank?
An den meisten der rund 14.000 Tankstellen in Deutschland finden Autofahrer vor allem die Sorten Super, Super E10, Super Plus und Diesel. Sie unterschieden sich durch ihre Klopffestigkeit und Ethanol-Beimischung. So kommt Super auf fünf Prozent Ethanol und eine Oktanzahl (ROZ) von 95, Super E10 auf zehn Prozent und ROZ 98. Je höher die Oktanzahl, umso klopffester ist der Sprit, was vor allem für leistungsstarke und hochverdichtete Motoren wichtig ist. Darüber hinaus gibt es je nach Marke eigene Kraftstoffsorten. Moderne Dieselkraftstoffe sind schwefelfrei und enthalten bis zu sieben Prozent Biodiesel.
- Biokraftstoff
- Wasserstoff
- Autogas (LPG)
- Erdgas (CNG)
- Super E5
- Super E10
- E85
- E100
- Pflanzenöl
- Biodiesel
Biokraftstoffe werden aus Biomasse hergestellt. Dazu zählen unter anderem nachwachsende Rohstoffe wie Ölpflanzen, Getreide, Zuckerrüben, Wald- und Restholz, Holz aus Schnellwuchsplantagen, spezielle Energiepflanzen und tierische Abfälle.
Brennstoffzellen benötigen Wasserstoff. Als Rohstoffe dafür können unter anderem Erdgas, Kohlenwasserstoffe, Biomasse, Wasser und wasserstoffhaltige Verbindungen eingesetzt werden. Als Energiequelle dient chemische Energie oder von außen zugeführte elektrische, thermische oder solare Energie. Vollkommene CO2-Neutralitität wird nur erreicht, wenn Wasserstoff durch regenerative Energie erzeugt wird. Bisher wird das nicht gemacht.
Autogas ist ein Flüssiggas, bestehend aus Butan und Propan. Es verbrennt sauber. Trotz des Mehrverbrauchs wegen seiner geringen Energiedichte verringert sich der Schadstoffausstoß von Stickoxiden um etwa 80 Prozent. Der Ausstoß von unverbrannten Kohlenwasserstoffen reduziert sich um ca. 50 Prozent im Vergleich zu Verbrennermotoren.
Erdgas verbrennt in einem herkömmlichen Ottomotor sauber und wird sogar vom Staat begünstigt. Bis voraussichtlich Ende 2018 wird der Kraftstoff subventioniert. Aufgrund seiner niedrigen Energiedichte muss das Erdgas in Tanks mit bis zu 200 bar hoch verdichtet werden.
Das normale Superbenzin besteht aus 95 Prozent Benzin und fünf Prozent Bioethanol. Ethanol enthält zwar rund 32 Prozent weniger Energie als Benzin, wird aber aus Biomasse gewonnen. Durch das Zumischen wird der Verbrauch an fossilen Brennstoffen reduziert.
Super-E10-Kraftstoff besteht zu fünf bis zehn Prozent aus Bioethanol. Ethanol enthält zwar rund 32 Prozent weniger Energie als Benzin, wird aber aus Biomasse gewonnen. Durch das Zumischen wird der Verbrauch an fossilen Brennstoffen reduziert.
Super-Kraftstoff E85 enthält 85 Prozent Bioethanol und 15 Prozent Benzin. Durch den hohen Ethanol-Anteil wird der fossile Brennstoff stark verringert. Konventionelle Benzinfahrzeuge verbrauchen bis zu 30 Prozent mehr. Der Kraftstoff kann nur von speziellen Flexible Fuel Vehicles (FFV) getankt werden.
Super-Kraftstoff E100 besteht aus 100 Prozent Ethanol. Es ist ein reiner Biokraftstoff, der nicht auf fossile Brennstoffe setzt. Der Kraftstoff kann nur von speziellen Flexible Fuel Vehicles (FFV) getankt werden.
Pflanzenöl wird unter anderem aus Raps gewonnen und lässt sich für Dieselmotoren tanken. Grundsätzlich eignen sich alle Pflanzenölsorten und auch tierische Öle. Die Motoren müssen dafür aber umgerüstet werden.
Biodiesel besteht aus verschiedenen Pflanzenölen, Altspeiseölen, Tierfetten und Fetten. Er wird aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen und ist biologisch abbaubar. Im herkömmlichen Diesel B7 stecken schon sieben Prozent Biodiesel.
Alternativen zum Auto: Auf zwei Rädern unterwegs
Besonders in verkehrsreichen Städten bietet es sich an, auf andere Fortbewegungsmittel auszuweichen. Neben dem Auto kommt man benzingetrieben, aber mit geringem Verbrauch auch mit einem Motorroller schnell voran. Noch umweltbewusster ist man mit E-Bike, Pedelec und Fahrrad unterwegs. Im Zweifel sogar schneller, auf jeden Fall aber ökologisch korrekter als mit dem eigenen Auto.
Pedelec
E-Bike
Elektro-Roller
Teilen geht auch: ÖPNV und Sharing für die Umwelt
Um mobil zu sein, muss man nicht zwingend ein eigenes Fahrzeug oder anderes Fortbewegungsmittel besitzen. Es gibt viele andere Möglichkeiten, umweltfreundlich unterwegs zu sein.
Nicht besitzen, sondern teilen, lautet das Motto beim Carsharing. Die verschiedenen Anbieter betreiben große Flotten mit verschiedenen Modellen, meist jedoch nur in Städten. Ideal für Menschen, die nur selten ein Auto benötigen.
Auch wenn die Bahn oft gerügt wird: Durch das große Streckennetz und einen dichten Fahrplan kommt man umweltfreundlich gut durch ganz Deutschland und Europa. Die regulären Preise sind zwar hoch, aber es gibt genügend Sparangebote.
Nicht nur Autos lassen sich mieten oder teilen, sondern auch Roller. Ideal für Stadtmenschen, die mal schnell irgendwo hinfahren müssen. Das Angebot ist allerdings in manchen Städten wie München oder Köln sehr begrenzt.
gelegenheiten
Allein im Auto wird es auf langen Strecken schnell langweilig und man trägt die kompletten Spritkosten. Ökologischer und wirtschaftlicher ist es, Mitfahrer einsteigen zu lassen. Einer stellt das Auto und fährt, die anderen fahren mit und beteiligen sich an den Kosten. Das ist meist sogar günstiger als öffentliche Verkehrsmittel. Bei Kleinwagen jedoch manchmal auch unbequemer.
Allein im Auto wird es auf langen Strecken schnell langweilig und man trägt die kompletten Spritkosten. Ökologischer und wirtschaftlicher ist es, Mitfahrer einsteigen zu lassen. Einer stellt das Auto und fährt, die anderen fahren mit und beteiligen sich an den Kosten. Das ist meist sogar günstiger als öffentliche Verkehrsmittel. Bei Kleinwagen jedoch manchmal auch unbequemer.
Sehr günstig, umweltfreundlicher als selbst fahren, aber nicht immer schnell. Denn auch die Fernbusse stecken wie normale Autos oft im Stau fest. Sie pendeln meist nur zwischen Großstädten zu festen Zeiten.
Der Klassiker unter den umweltfreundlichen Verkehrsmitteln bleibt der öffentliche Nahverkehr. Vor allem in Städten gibt es ein gut ausgebautes Streckennetz, es ist günstig und sicher. Und vor allem ökologisch sinnvoll.
Nicht nur Autos lassen sich mieten oder teilen, sondern auch Roller. Ideal für Stadtmenschen, die mal schnell irgendwo hinfahren müssen. Das Angebot ist allerdings in manchen Städten wie München oder Köln sehr begrenzt.
Der Klassiker unter den umweltfreundlichen Verkehrsmitteln bleibt der öffentliche Nahverkehr. Vor allem in Städten gibt es ein gut ausgebautes Streckennetz, es ist günstig und sicher. Und vor allem ökologisch sinnvoll.
Mobilität ganz ohne Motor – mit dem Fahrrad unterwegs
Schmal, schnell und wendig. Mit dem Fahrrad kommt man auch durch den längsten City-Stau zügig durch. Und tut dabei noch was für seine Gesundheit. Wer mit dem Rad fährt, ist individuell, kostengünstig und besonders ökologisch unterwegs. Radfahren verursacht weder Lärm noch Abgase und Radler kommen in Städten schnell voran. Außerdem kriegt man Bikes schon günstig und kann sie bei Pannen meist einfach reparieren.
Doch dichter Verkehr birgt Gefahren für die einem Auto kräftemäßig immer unterlegenen Radler. Deshalb besser: Helm tragen. Es besteht keine Helmpflicht. Bei Dunkelheit Leuchtreflektoren an den Anziehsachen befestigen und dafür sorgen, dass das Licht am Rad funktioniert. Der Radweg muss benutzt werden, wenn er durch ein blaues Schild (Zeichen 237, 240, 241) gekennzeichnet ist. Wo dies fehlt, darf auch bei vorhandenem Radweg die Fahrbahn benutzt werden. Für weitere Strecken lässt sich das Fahrrad oft in Bus und Bahn mitnehmen.
Ganz sportliche Mitmenschen bestreiten den kompletten Weg in den Urlaub per Fahrrad oder pendeln zwischen größeren Städten. Dafür gibt es zwischen vielen Gemeinden Radschnellwege, mit denen sich lange Wege auf per Fahrrad schnell bewältigen lassen. Sie sind meist gut ausgebaut und erlauben eine Reisegeschwindigkeit von mindestens 30 km/h. Idealerweise ist trotz Gegenverkehr mit eigener Spur genug Platz zum Überholen langsamerer Radler. Bisher gibt es sie unter anderem in Göttingen, Kiel und im Ruhrgebiet. Dort soll eine 101 Kilometer lange Fahrradautobahn die Städte Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Essen, Gelsenkirchen, Bochum, Dortmund, Unna, Kamen, Bergkamen und Hamm miteinander verbinden. Andere Bundesländer planen ebenfalls Radschnellwege.
Wer lieber entspannt mit dem Rad von A nach B fahren und nebenbei die Landschaft genießen möchte, ist mit Radwanderwegen gut bedient. Die sind meist breit genug, um auch mit Fahrradanhänger befahren zu werden und an den Personennahverkehr sowie an Übernachtungsmöglichkeiten angeschlossen.
Wissenswertes zu umweltbewusstem Fahren
Was bedeutet die Bezeichnung Hybrid bei Fahrzeugen und worin unterscheiden sich die verschiedenen Hybrid-Antriebe?
Was ist Carsharing?
Was ist E10-Benzin und können das alle Fahrzeuge tanken?
Was ist die „Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung“?
Wie kann ich Kraftstoff sparen?