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Finanzieren oder Kaufen / Später wieder verkaufen 25.000km im Jahr - Seat Leon ST 4x4 TDI

Themenstarteram 5. Februar 2018 um 20:10

Ich bin auf der Suche nach einem Leon 2.0 TDI FR / Xcellence Ausstattung mit Allrad.

Ich werde täglich rund 80km Landstraße / Stadt fahren, eben als Pendler zur Arbeit. Jahresfahrleistung wird ca 25.000km betragen. Derzeit fahre ich noch einen Octavia 4x4 TDI als Firmenwagen, dieser fällt aber demnächst weg.

Hier mal meine Beispiele, wobei ich mir nicht sicher bin was sich wirklich lohnt und ab wann die Autos hohe Kosten erzeugen durch Reparaturen etc.

Möglichkeit 1:

Gebrauchter aus 09/2015 mit 5000 km auf der Uhr für rund 19.000€

Anzahlung zwischen 3000-5000€ den Rest finanzieren.

Rate ca. 308,76€ auf 60 Monate.

Danach gehört er mir hat aber auch 130.000km auf der Uhr und womöglich ist der Restwert dann bei unter 7.000€ und die Probleme gehen einfach los. Man ließt ja viel von AGR, ZMS und defekten Injektoren.

Möglichkeit 2:

Neuwagen über Sixt, Listenpreis 34.000€

Anzahlung 10% sprich 3364,00€

4 Jahre fahren für 258,11€ im Monat

Ich denke in den ersten 4 Jahren werden keine großen Probleme auftreten und in den ersten 2 Jahren greift die Garantie.

Lohnt sich der Gang zum Händler für ein Vergleichsangebot?

Vielen Dank für eure Hilfe und Hinweise ich bin total unentschlossen, weil was bringt mir ein Auto was mir gehört dann aber immer nur Kosten verursacht!

Bei meinen letzten beiden Firmenwagen aus dem VAG Konzern war es immer so das bis 100.000km alles ohne Probleme ablief und ab 100.000km fingen die Probleme an.

Beste Antwort im Thema
am 6. Februar 2018 um 16:51

Der signifikante Unterschied aus beiden Varianten ergibt sich im Prinzip aus Neu gegen Gebraucht und nicht aus der Art der Finanzierung.

Da das Geld so reichlich nicht vorhanden zu sein scheint, kann ich eigentlich nur zum günstigeren Gebrauchten raten.

Übrigens ist ein Auto nach 6-7 Jahren und 130.000km im Normalfall nicht verbraucht. Wenn die Karre dann noch sauber läuft, was höchstwahrscheinlich so ist, dann kann man die auch noch ein paar Jahre länger fahren.

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Vergesse bei Sixt nicht die Nebenkosten wie Zulassung, Auslieferung/Abholung und die Abgabe.

Ausserdem würde ich eine Garantieverlängerung auf die gesamte Leasingzeit abschliessen.

Themenstarteram 6. Februar 2018 um 7:33

Anschlussgarantie würde für mich in Frage kommen, ich bin halt unsicher und denke die günstigen Preise holt sich Sixt am Ende der Laufzeit wieder!

Warum am Ende der Laufzeit? Meinst Du die Rückgabe?

Na, solange kein Bekannter der Schwester vom Friseur seinem Hund da ganz schlimme Sachen gehört hat, ...

Im Ernst: Zusatzkosten stehen im Kleingedrucktem zu jedem Antrag dabei, muss man nur lesen. Und der Schadenskatalog, nach dem abgerechnet wird, ist im Web zu finden. Das Gutachten macht die Dekra oder der TÜV.

Mein Sixt Leasing hat wunderbar funktioniert, da war der Händler 100 EUR / Monat teurer.

am 6. Februar 2018 um 10:02

Wenn ich einfach nur die Zahlen zusammen rechne, dann ist Sixt teurer als das Auto zu kaufen.

Themenstarteram 6. Februar 2018 um 11:59

Zitat:

@simfer schrieb am 6. Februar 2018 um 11:02:34 Uhr:

Wenn ich einfach nur die Zahlen zusammen rechne, dann ist Sixt teurer als das Auto zu kaufen.

Na ja bei Sixt sind es "Nutzungskosten" von 15.384€ für 4 Jahre.

Themenstarteram 6. Februar 2018 um 12:00

Zitat:

@civic0307 schrieb am 6. Februar 2018 um 09:15:20 Uhr:

Warum am Ende der Laufzeit? Meinst Du die Rückgabe?

Na, solange kein Bekannter der Schwester vom Friseur seinem Hund da ganz schlimme Sachen gehört hat, ...

Im Ernst: Zusatzkosten stehen im Kleingedrucktem zu jedem Antrag dabei, muss man nur lesen. Und der Schadenskatalog, nach dem abgerechnet wird, ist im Web zu finden. Das Gutachten macht die Dekra oder der TÜV.

Mein Sixt Leasing hat wunderbar funktioniert, da war der Händler 100 EUR / Monat teurer.

Ja ich kenne ja die Vorgehensweise, gebe kommende Woche das zweite Leasing Auto zurück. Bisher gab es nie Beanstandungen da ich meine Autos auch wenn es Firmenwagen sind sehr pfleglich behandele.

am 6. Februar 2018 um 12:18

Zitat:

@Tomatchen85 schrieb am 6. Februar 2018 um 12:59:22 Uhr:

Zitat:

@simfer schrieb am 6. Februar 2018 um 11:02:34 Uhr:

Wenn ich einfach nur die Zahlen zusammen rechne, dann ist Sixt teurer als das Auto zu kaufen.

Na ja bei Sixt sind es "Nutzungskosten" von 15.384€ für 4 Jahre.

Richtig und beim Kaufmodell sind es 12.000€ (19.000€-7.000€) für 5 Jahre.

Da sind die Zahlen recht eindeutig.

Themenstarteram 6. Februar 2018 um 12:23

Zitat:

@simfer schrieb am 6. Februar 2018 um 13:18:31 Uhr:

Zitat:

@Tomatchen85 schrieb am 6. Februar 2018 um 12:59:22 Uhr:

 

Na ja bei Sixt sind es "Nutzungskosten" von 15.384€ für 4 Jahre.

Richtig und beim Kaufmodell sind es 12.000€ (19.000€-7.000€) für 5 Jahre.

Da sind die Zahlen recht eindeutig.

Ja sehe ich identisch, die Frage ist nur ob der Leon ST (EZ 2015) nach dann 8 Jahren noch 7.000€ Wert ist? Das ist wie in die Glaskugel schauen und hoffen.

am 6. Februar 2018 um 12:26

Zitat:

@Tomatchen85 schrieb am 6. Februar 2018 um 13:23:27 Uhr:

Ja sehe ich identisch, die Frage ist nur ob der Leon ST (EZ 2015) nach dann 8 Jahren noch 7.000€ Wert ist? Das ist wie in die Glaskugel schauen und hoffen.

Sicher, das lässt sich nicht exakt vorher sagen, aber selbst wenn man nur mit 5.000€ oder 6000€ rechnet, es ist und bleibt günstiger. Und irgendwo ist dann mal nach unten hin, selbst pessimistisch gesehen, auch Schluss ;).

Bei der 1. Möglichkeit ist aber auch was falsch bei der Rechnung. 19000 und noch eine Anzahlung und dann noch so hohe Raten für 60 Monate? Mal abgesehen davon, dass 60 Monate bei einem Gebrauchten verdammt lange sind, wäre das Auto ja alleine durch die Raten fast bezahlt. Mit 5000 Anzahlung sollten es weniger oder niedrigere Raten sein. Wie wäre denn der Zinssatz?

Du bist dir sicher, dass du ein Seat Leon ST mit ca. 120.000 km und 8 Jahren für ca. 7000 € verkaufen kannst?

Dann solltest du finanzieren.

 

Wie hoch ist den der Zinssatz? 300€ bei 60 Monaten kommt mir vor als wäre das 3,99%, da gibts besseres.

Vielleicht schaffst du es sogar, das Fahrzeug in 48 Monaten abzubezahlen, vielleicht hast du dann ein Wiederverkaufswert von 8000-9000€.

Themenstarteram 6. Februar 2018 um 16:45

Zitat:

@Spardynamiker schrieb am 6. Februar 2018 um 15:14:31 Uhr:

Bei der 1. Möglichkeit ist aber auch was falsch bei der Rechnung. 19000 und noch eine Anzahlung und dann noch so hohe Raten für 60 Monate? Mal abgesehen davon, dass 60 Monate bei einem Gebrauchten verdammt lange sind, wäre das Auto ja alleine durch die Raten fast bezahlt. Mit 5000 Anzahlung sollten es weniger oder niedrigere Raten sein. Wie wäre denn der Zinssatz?

Ja korrekt das wären dann 15.000€ und bei 48 Monaten das eine Belastung von 333,00€ im Monat. Das sind dann 3,29% bei der DKB weil ich hier auch kostenfrei Sondertilgung und oder Volltilgung machen kann. Bei 60 Monaten sind es dann 272,00€ im Monat.

Themenstarteram 6. Februar 2018 um 16:46

Ich plane lieber etwas weniger Belastung ein, kann dann aber Steuerrückzahlung oder z.b 13.te Gehalt zur Tilgung nutzen.

am 6. Februar 2018 um 16:51

Der signifikante Unterschied aus beiden Varianten ergibt sich im Prinzip aus Neu gegen Gebraucht und nicht aus der Art der Finanzierung.

Da das Geld so reichlich nicht vorhanden zu sein scheint, kann ich eigentlich nur zum günstigeren Gebrauchten raten.

Übrigens ist ein Auto nach 6-7 Jahren und 130.000km im Normalfall nicht verbraucht. Wenn die Karre dann noch sauber läuft, was höchstwahrscheinlich so ist, dann kann man die auch noch ein paar Jahre länger fahren.

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