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Luftfederung während langem Stehen
Wir haben ein LMC auf Ford Transit MK6 aus 2008. Zulässiges GG 3.85t. Bei Kauf in 2018 waren die Blattfedern an der HA schon arg „durch“. Da deswegen der Fahrkomfort natürlich schon stark gelitten hatte, haben wir an der HA zusätzlich eine Luftfederung einbauen lassen. So weit so gut, tut ihren Dienst und hat den Fahrkomfort in allen Belangen deutlich verbessert.
Nun zur Frage: wie verfahrt ihr zwischen den Reisen mit der Luftfederung? Aufpumpen, ablassen oder egal? Was kann man den Gummibälgen oder sonstigen Bestandteilen „gutes“ tun, damit sie hoffentlich lange halten?
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13 Antworten
Habe in meinen Intrigierte auch Luftfederung verbaut die bin ich mit 1,7 bar gefahren und im Stand belassen . Was willst du da machen solange der Druck hält alles bestens.
Regelmäßig (wöchentlich) bewegen wird im Link empfohlen.
Habe ich nicht gemacht, und wenn währe das wenn der Wagen über lange Zeit still steht. Gruß Franz
Es tut der Luftfederung gut,wenn man im Stand mit dem Wagehheber unter dem Rahmen hinten leicht das Heck
anhebt und damit die Luftbälge entlastet ! So mache ich es bei meinem Mercedes 6T und beim abstellen des fahrzeuges !
Warum tut ihr das gut? Was passiert, wenn man das nicht macht?
Frage nur, weil unser Wagen seit 4 Jahren Zusatzluftfedern hinten hat, die jahrein, jahraus in aller Regel auf circa 300 kPa stehen (0 bis800 kPa zulässig). Gucke mir das Auto regelmäßig von unten an. Keine Auffälligkeiten.
Zitat:
@invaderduck schrieb am 8. April 2024 um 10:07:12 Uhr:
Es tut der Luftfederung gut,wenn man im Stand mit dem Wagehheber unter dem Rahmen hinten leicht das Heck
anhebt und damit die Luftbälge entlastet ! So mache ich es bei meinem Mercedes 6T und beim abstellen des fahrzeuges !
Das überlege ich auch, den Wagen einfach hinten auf Böcke zu stellen. Würde zusätzlich auch den Blattfedern gut tun.
Zitat:
@SpyderRyder schrieb am 8. April 2024 um 13:00:01 Uhr:
Warum tut ihr das gut? Was passiert, wenn man das nicht macht?
Den Link hast du wahrscheinlich nicht geöffnet und gelesen, oder?
Ich habe mir im Dezember von Goldschmitt die Luftfederung einbauen lassen und genau danach gefragt. Der Monteur sagte, dass Luft ablassen deshalb problematisch ist, weil eventuell Dreck zwischen den Lamellen liegt und damit den Luftfederbälgen schadet.
Er sagte: Aufgepumpt lassen und nichts tun. Da passiert nichts.
Bei sehr langer Standzeit kann natürlich leichter Druckverlust da sein, selbst bis 0,5. Bar wäre das aber unproblematisch, darunter würde er dann auf jeden Fall wieder aufpumpen.
Schönen Gruß.
Jürgen
habe nie was an der luftfederung gemacht, auch in den zeiten, wenn das womo mal monate still stand. ist sie dicht, dann ist es auch egal. so soll es auch sein.
Meiner steht bei uns zu Hause da Pumpe ich hin und wieder auf , ausserdem kann man kontrollieren ob alles schick ist
Zitat:
@Oetteken schrieb am 8. April 2024 um 14:42:39 Uhr:
Zitat:
@SpyderRyder schrieb am 8. April 2024 um 13:00:01 Uhr:
Warum tut ihr das gut? Was passiert, wenn man das nicht macht?
Den Link hast du wahrscheinlich nicht geöffnet und gelesen, oder?
Hab ich gelesen und schnell wieder weggeklickt. Sehr weit hergeholt! "Das Fahrzeug sinkt nachts mehrere cm ab" - also dann ist die Federung kaputt. Mein Modell hat das nicht, da sinkt auch nach 3 Monaten Standzeit nichts ab, es fehlen dann vielleicht 10 oder 20 kPa Luftdruck.
Man sollte bedenken, wenn die Luftbälge alt werden, altert auch die Gummis, die Wände werden mikroporös und lassen
die Luft durch, nicht viel, aber mit der Zeit immer mehr, deswegen sollte man unbedingt beim abstellen des Fahrzeuges
die Karosserie unterlegen (nicht die Achse) am Chassis, dann wird der Druck weggenommen und der Gummi wird geschont, außerdem gibt es ein Mittel gegen Gummialterung von K2 für Reifen- Stirnfläche, Gummidichtungen, das die
Oberfläche versiegelt und hält der Gummi geschmeidig, ausprobiert von mir, da ich unter meinem Womo insg. 8 Luftbälge habe, (je 4 vorne und 4 hinten) und die verlangen pflege !