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Welche Art der Einparkhilfe für einen Kombi?

Themenstarteram 18. März 2024 um 19:40

Hallo zusammen,

bei uns wird demnächst ein neues (gebrauchtes) Auto fällig. Es soll ein Kombi der Kategorie Octavia/Leon/Golf/Focus/etc. werden. Bisheriges Auto: Audi A4 B7 Limousine - demnächst wird das dann der Zweitwagen. Ich muss leider sagen, ich schaffe es mit dem ca. 4,60 Meter langen A4 gar nicht in kleinere Parklücken rückwärts rechts einzuparken. Schon wenn das Auto hinter mir sicher noch 2 Meter entfernt ist, sehe ich weder wo das Auto hinter mir anfängt (verschwindet also nach unten in der Heckscheibe), noch wo der Audi aufhört. Keine Ahnung, ob das bei einem Kombi einfacher oder schwerer ist. Von der Länge nehmen sich die Autos ja nichts, eher ist z.B. der Octavia noch 7 bis 10 cm länger als Kombi. Aber auch nach vorne sehe ich eigentlich nicht, wo das Auto aufhört - da lässt es sich einfacher abschätzen.

Ich habe da auch keine Übung und es wird auch keine Übung dazukommen. Zuhause Stellplatz, Supermarkt Parkplätze zum vorwärts/rückwärts einparken, Arbeit hat Parkplatz, andere regelmäßige Ziele haben Parkplätze oder es ist irgendwo auf dem Land mit viel Platz. Aber 1x im Monate komme ich dann vielleicht doch in Verlegenheit in der Stadt ohne Parkhaus weit und breit eine kleine, enge Parklücke zu finden, wo ich dann rein muss.

Der Audi A4 hat nichts an Einparkhilfen, d.h. nicht mal Parkpiepser hinten und wir (meine Frau und ich) haben auch noch nie ein Auto mit irgend einer Art von Einparkhilfe gehabt. Daher meine Frage, mit welcher Technologie kommt man einigermaßen sicher und ohne Parkrempler mit einem Kombi in Parklücken rückwärts rechts rein? Reichen Parkpiepser vorne und hinten? Ist die Rückfahrkamera schon ein wesentlicher Vorteil? Oder ist die 360° Around-View-Kamera noch mal deutlich besser? Selbstlenkende System?

Es geht nur um das rückwärts rechts einparken in enge Parklücken in der Stadt. Mit wenig Übung und da wird auch keine Übung dazukommen, weil ich es nur sehr selten muss. Enge Parkhäuser, enge Parklücken zum vorwärts/rückwärts einparken etc. pp. sind kein Problem. Aber ob ich zum Hinterauto noch einem Meter habe oder 10 cm - keine Ahnung (und ich sehe es auch nicht). Ob ich beim einlenken vorne gerade vorbeikomme oder ob da noch viel Platz, da habe ich kein Gefühl dafür und sehe es auch nicht.

Sind da normale Parkpiepser vorne und hinten ausreichend, kann man sich auf diese komplett verlassen? Oder sind die weitergehenden Systeme da schon im Vorteil?

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63 Antworten

Beim Kombi sieht man innen das untere Ende der Heckscheibe. Einfach mal ausmessen wie weit dann noch die Stoßstange rausragt. ist wesentlich übersichtlicher als eine Limo. Wenn dann noch Piepser oder eine Cam verbaut sind, dann hat man das mit ein paar Übungsmanövern dann auch im Gefühl. Eine Cam die von oben nach unten schaut und die eigene Stoßstange mit zeigt, wäre für die ganz engen Lücken vorteilhaft.

Was sinnvoll ist musst du selber wissen. Wir kennen deine ein Parkkünste ja nicht. Ich habe ohne Probleme ein t5 und t6 und Ford Transit custom ohne hintere Heckscheibe ohne Piepser ohne Kamera ohne Parkrempler eingeparkt.

Hab nun aber eine Kamera die ich kaum nutze alles über die beiden Rückspiegel mach ich das

Die Kamera hat ab und zu mal gehangen und mehrere Sekunden eingefroren ... Ich sag dir das war wirklich knapp :D .. das passiert mit den Seitenspiegeln nicht .

Die besten Einparkhilfen sind immer noch die Spiegel.:)

Hier kommt es aber auf viele Einzelheiten an. Wie groß sind sie, wie sind sie angebracht, wie ist die Sitzposition im Auto usw. Das ist individuell so verscheieden, das kann man eigentlich nur bei einer Sitzprobe/Probefahrt herausfinden.

Bei den heutigen Autos/Kombis ist die Heckscheibe ja meistens zu einem Sehschlitz degeneriert, da ist eigentlich eine Rückfahrkamera ein unabdingbares Muss. Der übersichtlichste Kombi, den ich je hatte, war gleichzeitig auch mein längstes Auto. Das war der `96er Omega Caravan. Der war so übersichtlich, den konnte man auf dem Zentimeter einparken, auch ohne Kamera oder Piepser. Der 2008er Focus Turnier war schon unübersichtlicher, obwohl er ca. 35 cm kürzer war.

Ich habe jetzt Piepser vorn und hinten und eine Rückfahrkamera im Auto. Ist jetzt zwar kein Kombi mehr, aber von der Nutzung her machen die Spiegel 85% aus, die Kamera 10% und die Piepser 5%. Die Spiegel sind so groß, dass ich auch ohne die in manchen Autos verbaute Spiegelabsenkautomatik auf der rechten Seite das rechte Hinterrad inklusive Bordsteinkante sehen kann. Die RFK ist hilfreich in engen Parklücken, da kann man auf den Zentimeter rangieren, super auch beim Positionieren bei Anhängerbetrieb. Sehr vorteilhaft sind die eingeblendeten Abstandslinien und die dynamischen Linien, die je nach Lenkeinschlag den Weg der Karosserie anzeigen. Die Piepser sind zwar sehr genau (zuverlässig ab 5 cm Abstand Dauerton) und haben bisher alles erkannt, aber blindlings würde ich mich darauf nicht verlassen. In verschiedenen Leihwagen hatte ich auch schon eine 360°-Kamera, ist sehr praktisch und wird heute ja auch oft schon angeboten.

Gruß

electroman

Ganz ehrlich fehlen mir da die Worte. Das ist ein Fall, wo ich mal wieder sage, ein Führersein ist kein Grundrecht. Man muss ein Auto sicher bewegen können und dazu gehört auch einparken. Wenn man das nicht kann, dann darf man auch kein Auto fahren. Die Allgemeinheit wird bei Remplern geschädigt.

Man parkt nach Spiegeln. Man hält ca. Spiegel an Spiegel neben dem Auto rechts, schlägt voll ein, fährt langsam rückwärts und beginnt dauerend drehend nach links, wenn die A-Säule auf Ende des parkenden Autos ist. Wenn man das nicht kann, dann helfen auch keine ASSISTENZSYSTEME. Auch an ein unübersichtliches Auto gewöhnt man sich. Auch Lieferwagen ohne Innenspiegel und Sicht nach hinten, parkt man per Seitenspiegel ein.

Parkpiepser sind eher kontraproduktiv, weil die häufig bei 30cm schon Daueralarm schlagen. Eine Rückfahrkamera bringt auch nichts, wenn man nicht fähig ist den eigentlichen Parkvorgang vorzunehmen.

Bleibt nur ein kompletter Parkassistent, wo wir wieder beim Thema sind. Wer das braucht, darf keinen Führerschein sein eigen nennen.

Sehe ich ganz genauso.

Früher hat man sowas in der Fahrschule gelernt, wer es nicht hinbekommen hat, hat eben keinen "Lappen" bekommen.

So einfach war das.:p

Zur Ehrenrettung ist allerdings zu sagen, dass seinerzeit die Rundumsicht bei den Fahrzeugen noch besser war, was aber bzgl. des Einparkens nach Spiegel keine Rolle spielen dürfte.

Themenstarteram 19. März 2024 um 7:29

Zitat:

@vanguardboy schrieb am 18. März 2024 um 22:36:27 Uhr:

Wir kennen deine ein Parkkünste ja nicht.

Wie geschrieben, komme da bestenfalls auf 1x im Monat, wo ich rückwärts rechts einparken muss. 95% der Ziele (Zuhause, Innenstadt, Arbeit, ...) haben einen privaten Stellplatz / Parkplatz.

Zitat:

@benprettig schrieb am 19. März 2024 um 07:21:13 Uhr:

Ganz ehrlich fehlen mir da die Worte. Das ist ein Fall, wo ich mal wieder sage, ein Führersein ist kein Grundrecht. Man muss ein Auto sicher bewegen können und dazu gehört auch einparken. Wenn man das nicht kann, dann darf man auch kein Auto fahren. Die Allgemeinheit wird bei Remplern geschädigt.

Ich habe noch NIE (!) einen Parkrempler gehabt. Noch NIE (!) ein anderes Auto beschädigt. In die Lücke der Führerscheinprüfung (mindestens 8 Meter, Fahrschulauto ist kaum über 4 Meter) komme ich auch problemlos rein. Sicherlich auch in eine Lücke mit 7 Metern...

Es geht eher um die Lücken, welche Auto + 1 Meter sind. Wer keinen privaten Stellplatz hat und in einer Wohnung im Mehrfamilienhaus wohnt und vielleicht in einer kleinen Bude arbeitet ohne Parkplatz, der übt rückwärts rechts einparken ja täglich 3x. Früher hatte ich auch mal einen Astra, habe noch in einer Wohnung ohne Stellplatz gewohnt und da konnte ich das auch. Aber da musste ich es eben mehrmals täglich machen. Das habe ich verlernt und werde jetzt nicht täglich zweimal in die äußeren Stadtteile fahren um einparken zu üben.

Zitat:

@KJ121 schrieb am 19. März 2024 um 07:48:02 Uhr:

Früher hat man sowas in der Fahrschule gelernt, wer es nicht hinbekommen hat, hat eben keinen "Lappen" bekommen.

Die riesigen Lücken bei der Führerscheinprüfung sind absolut kein Problem. Es geht um die Lücken, welche optische eigentlich kaum größer als das Auto sind. Und wenn man dann genau misst, sieht man: Ahja, die Lücke ist vielleicht doch ein Meter größer als das Auto. Diese Lücken sind in der Stadt eher üblich. Und die Leute, welche das täglich 3x machen, sagen dann: da kommt man ja locker rein. Können muss man das lt. Führerscheinprüfung nicht.

Also vielen Dank für sinnvolle Kommentare. Wie gesagt, früher ging das auch. Aber wenn man es nicht täglich üben muss, verlernt man das auch wieder. So wie jemand, der täglich mit einem Polo durch die Stadt gurkt, nicht morgen mit 250 km/h auf der linken Spur der Autobahn fahren kann. Auch wenn es erlaubt wäre.

Es ist immer stark vom Fahrzeug abhängig, wie geschickt man eine Parklücke anfährt. Ich persönlich komme mit dem Tourneo und Parkpiepsern besser zurecht als mit dem Mazda, der zusätzlich eine Heckkamera hat. Beim Mazda kann ich noch nicht einmal die Parklückenmarkierungen sehen ohne den Kopf aus dem Fenster zu strecken.

Heute geht es bei der Fahrzeugentwicklung ja vorrangig um Design und weniger um Nutzwert. Das wirkt sich u. a. gewaltig auf die Rundumsicht aus.

Zur Fragestellung: Piepser sind besser als keine Piepser, Heckkamera ist besser als Piepser, Rundumkamera ist besser als Heckkamera. Trotzdem muss man mit jedem der Assistenten umzugehen lernen. Welche Hersteller Einparkassistenten anbieten, müsste man mal recherchieren. Die steuern aber wohl auch nicht in kleine Lücken.

PS: Parkpiepser und Heckkameras kann man auch für kleines Geld nachrüsten (lassen).

Eine Lücke die 1m länger ist als das Auto ist anspruchsvoll. Da muss man parken können und sein Auto kennen. Parkpiepser bringen dir da nichts, da es ein Dauerpiepkonzert gibt. Die Stoppwarnung wird dir einen Rangierraum von 30-40 cm lassen.

Was soll dir eine 360Grad oder Rückfahrkamera bringen?

Es geht daraum sein Auto zu kennen und die richtigen Winkel zu treffen. Bei so einer kleinen Lücke ist kein Rangierraum zum Korrigieren vorhanden. Da muss von Beginn an im korrekten Winkel eingefahren werden.

Eine Rückfahrkamera ist gut, um nah an eine Anhängerkupplung oder ähnliches zu fahren.

Die 360Grad Kamera ist schon was tolles. Damit kannst du endlos vor zurück, bis du in der Lücke bist, aber wie sehen dann die Felgen aus, wenn der Bordstein im Weg ist? Ich wiederhole, man muss ein Auto kennen und direkt korrekt ansetzen.

Wahrscheinlich ist für dich der vollautomatische Assistent das beste. Wie viel Platz der braucht, musst du beim jeweiligen Modell herausfinden. Vielleicht reicht der 1 m, vielleicht will der aber auch mehr...

Themenstarteram 19. März 2024 um 10:23

Beispiel anbei. Ich weiß, dass noch Platz ist. Aber ich sehe nicht, wie viel Platz noch ist. Wie viel Platz ist noch? Im Spiegel ist die B-Säule noch zu sehen. Die C-Säule ist noch zu erahnen. Das Dreieck dahinter sieht man nicht mehr, das Heck der Limousine schon gar nicht.

Der hinterm Fahrersitz, der mit den beiden Sensorantennen auf dem Kopf, könnte einweisen. :) .... Späßchen ... Bei einer Limo macht sich das halt nicht ganz so einfach. Fürs Ausparken kann man sich auch merken wieviel Platz hinten zwischen den Autos ist und über eine der Außenspiegelunterkanten einen Bezugspunkt auf der Fahrbahn / Fußweg anvisieren, um beim Zurücksetzen einen gewissen Anhaltspunkt für die zurückgelegten cm zu haben. Mit Gepiepse geht es halt einfacher.

Zitat:

@benprettig schrieb am 19. März 2024 um 07:21:13 Uhr:

Ganz ehrlich fehlen mir da die Worte. Das ist ein Fall, wo ich mal wieder sage, ein Führersein ist kein Grundrecht. Man muss ein Auto sicher bewegen können und dazu gehört auch einparken. Wenn man das nicht kann, dann darf man auch kein Auto fahren. Die Allgemeinheit wird bei Remplern geschädigt.

Zitat:

@KJ121 schrieb am 19. März 2024 um 07:48:02 Uhr:

Sehe ich ganz genauso.

Früher hat man sowas in der Fahrschule gelernt, wer es nicht hinbekommen hat, hat eben keinen "Lappen" bekommen.

So einfach war das.:p

Sorry, bei so viel Arroganz der Helden der Straße fehlen mir die Worte ... wie gut, dass so perfekte Fahrer unterwegs sind.

 

Zitat:

@Mirms schrieb am 18. März 2024 um 20:40:32 Uhr:

meine Frage, mit welcher Technologie kommt man einigermaßen sicher und ohne Parkrempler mit einem Kombi in Parklücken rückwärts rechts rein?

1. Reichen Parkpiepser vorne und hinten?

2. Ist die Rückfahrkamera schon ein wesentlicher Vorteil?

3. Oder ist die 360° Around-View-Kamera noch mal deutlich besser?

4. Selbstlenkende System?

1. ja, mMn reichen Piepser vollkommen. Wenn man denn mal raus hat, wie sie eben piepen. Und eine etwa Abschätzung der Wagenlänge schadet auch da nicht, damit man weiß wie viel Platz denn noch bei Dauerton ist.

2. ja, da kannst Du eben auf den cm an den Hintermann heranfahren und siehst genau wo Du bist. Auch wenn Menschen auf der Rückbank sitzen und die Sicht behindern, die Scheibe beschlagen ist, der dicke Hund wieder mal neugierig gucken muss und voll im Sichtfeld sitzt

3. mir hilft sie nicht wirklich so viel, dass ich sie unbedingt brauchen würde

4. alle die ich erlebt habe bisher (VW und Honda), waren verzichtbar. Ist die Lücke groß genug um vom System erkannt zu werden = dann kann ich da idR bequem selbst einparken und brauche die nicht. Da wo ich sie brauchen könnte = da ist auch der Automatik idR die Lücke zu klein.

 

Zitat:

@benprettig schrieb am 19. März 2024 um 10:04:36 Uhr:

Eine Lücke die 1m länger ist als das Auto ist anspruchsvoll. Da muss man parken können

Ah, doch kein solcher Held des Alltags, wenn 1m schon anspruchsvoll sind - das ist mMn schon eine große Lücke. Dann gibt es in meiner Stadt ausschließlich anspruchsvolle Parklücken.

Zitat:

@Mirms schrieb am 19. März 2024 um 11:23:05 Uhr:

Beispiel anbei. Ich weiß, dass noch Platz ist. Aber ich sehe nicht, wie viel Platz noch ist. Wie viel Platz ist noch? Im Spiegel ist die B-Säule noch zu sehen. Die C-Säule ist noch zu erahnen. Das Dreieck dahinter sieht man nicht mehr, das Heck der Limousine schon gar nicht.

Du hast offensichtlich ein Manko beim räumlichen Einschätzen. Im Gegensatz zu manch Vorposter finde ich das nicht zwangsläufig schlimm. Piepser + Kamera, etwas Übung damit - und dann klappt das auch mit Parken.

Die Übersichtlichkeit der Fahrzeuge allgemein in den letzten 15 Jahren kontinuierlich ist durch die Verkleinerung der Fenster schlechter geworden. Deshalb war man gezwungen sich bei Neuwagen auch Einparkhilfen dazu ordern.

Wenn du ein eher unerfahrener Lenker bist, wirst du auch einem Auto nicht das Einparken durch einen Lenkassistenten überlassen. Auch da mußt du je nach Modell durch dosiertes Gasgeben mithelfen.

Ich rate dir als Mindestanforderung zu Piepsern und der klassischen Rückfahrkamera. Die gibt dir viel mehr Übersicht. Ein weiteres wichtiges Hilfsmittel ist der absenkbare Seitenspiegel, der beim Einlegen des Rückwärtsgangs automatisch sich nach unten verstellt, und dir beim seitlichen Einparken den Blick auf die äußerste Ecke das Nachbarautos zeigt.

Zitat:

@ritti96 schrieb am 19. März 2024 um 11:52:29 Uhr:

Ein weiteres wichtiges Hilfsmittel ist der absenkbare Seitenspiegel, der beim Einlegen des Rückwärtsgangs automatisch sich nach unten verstellt, und dir beim seitlichen Einparken den Blick auf die äußerste Ecke das Nachbarautos zeigt.

Und wenn man den nicht automatisch hat, kann man das in Sekunden auch selber einstellen beim Anfahren an die Lücke

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