Thu Apr 15 11:32:35 CEST 2010 | jennss | Kommentare (23) | Stichworte: Velomobil
Was denkt ihr über Velomobile?Was denkt ihr zu Velomobilen?
Velomobile sind i.a. dreirädrige Fahrräder mit aerodynamischer Verschalung. Die Sitzposition ist wie beim konventionellen Liegerad, also auch auf Langstrecken bequem. Durch die Verkleidung sind Velomobile meistens nochmals schneller als Liegeräder. Mit etwa 250 Watt Kurbelleistung kann man (je nach Fahrergröße) mit Rennrad in Untenlenker-Position z.B. ca. 35 km/h fahren, mit Velomobil (Quest) ist man dagegen schon etwa mit 50 km/h unterwegs, siehe Geschwindigkeitsrechner ( http://www.rennradtraining.de/kreuzotter/deutsch/speed.htm ). Bergauf ist man aufgrund des höheren Gewichts jedoch langsamer unterwegs. Dafür kann man bei kleiner Übersetzung auch noch sehr langsam fahren ohne umzukippen. Bergab kann man aufgrund der Aerodynamik sehr schnell werden.
Gefahren werden kann das Velomobil auf Radwegen und auf der Straße. Das ist rechtlich ok., da es ein Mehrspurer ist. Manche Velomobile haben eine Haube, die auch den Kopf vor Regen schützt. Allerdings können Scheiben zu Beschlag neigen, so dass ein Visir bei Regenwetter gerne hochgeklappt wird. Der Kofferraum ist unterschiedlich groß, oftmals um die 100 l.. Im Winter fährt es sich wesentlich wärmer als auf dem ungeschützten normalen Fahrrad und vor allem natürlich wettergeschützt.
Velomobile können auch in Liegeradrennen gefahren werden, z.B. bei www.cyclevision.nl . 1997 fuhren noch Liegeräder bei den HEW-Cyclassics mit. Ein Velomobilfahrer hatte im Ziel ca. 20 Minuten Vorsprung auf die Spitzengruppe der Rennradler (nicht-Profis), also knapp 47 km/h Schnitt, kam jedoch ebenso wie der noch etwas schnellere verkleidete Zweirad-Liegeradler leider nicht in die Ergebnisliste.
Preislich fangen Velomobile bei knapp 4000 € an. Viele liegen um die 5000 €. Die teuersten in Carbon etc. kommen auf gut 10000 €. Gegenüber dem Auto hat man jedoch keine Fixkosten. Eine Kette hält auch sehr viel länger als am Fahrrad, da sie keinem Schmutz ausgesetzt ist. Manche finanzieren ihr Velombil über Werbeaufkleber am Velomobil.
In Holland sind Velomobile mehr verbreitet als in Deutschland. Zumeist werden Velomobile ohne Extraantrieb gefahren, aber Elektromotoren sind z.T. möglich.
Was denkt ihr über Velomobile? Wie seht ihr die Zukunft? Findet ihr sie interessant oder betrachtet ihr sie eher als unsinnig? Bei der Umfrage ist Mehrfachauswahl erlaubt. j.
Links: http://home.mindspring.com/~kb7mxu2/trikes5.htm (Übersicht einiger Velomobile) |
Thu Apr 15 13:05:04 CEST 2010 | PS-Schnecke45413
Ich hätte gerne ein extra punkt: würde ich gerne mal ausprobieren
Thu Apr 15 13:05:54 CEST 2010 | Multimeter35016
Ich hab ein unverkleidetes Elektro-Dreirad. Das fährt zwar nur 20 Km/h, aber Parkplatzprobleme hat man nicht. In Berlin hat man nirgens Platz um so ein Velomobil abzustellen vor dem Restaurant. Bleibt wieder nur Parkplatzsucherei.
Thu Apr 15 13:16:29 CEST 2010 | Achsmanschette51801
Ich finde die Dinger interesant und wenn ich könnte, würde ich wohl. Ich kann aber leider aus körperlichen Gründen nicht.
Diese Woche hatte ich ein solches Ding in gelb vor mir und war in Sachen Beschleunigung und Geschwindigkeit insgesamt etwas überrascht, wie schnell es doch war. Ich wäre auch noch etwas länger hinter dem Ding hergefahren, aber der Fahrer bog rechts ab, als ich geradeaus weiter mußte. So blieb das ein kurzes Vergnügen.
Thu Apr 15 13:33:39 CEST 2010 | Stewaan
Die Grundidee ist gut, aber die Teile sind meiner Meinung nur im Flachland zu gebrauchen, hier gibt es einfach zu viele Steigungen. Und der Preis ist natürlich auch grenzwertig. Aber testen würde ich so ein Teil schon gerne einmal.
Thu Apr 15 13:42:14 CEST 2010 | Käfer1500
Neben den unsäglichen 25km/h Versicherungskennzeichen-Pandas ein weiteres Verkehrshindernis auf den Straßen! Damit gefährdet der Fahrer sich und andere. Haben die Blinker und brauchbares Licht - weil Handzeichen zum Abbiegen ist darin ja nicht möglich?
Thu Apr 15 13:45:03 CEST 2010 | Käfer1500
... und noch was: wenn diese Scheißteile tatsächlich Mehrspurer sind, dürfen die ja rein rechtlich im Überholverbot auf der Landstraße gar nicht überholt werden! Na super, werden wohl einige in den Graben geschubst werden, um legal daran vorbeizukommen!
Thu Apr 15 14:07:52 CEST 2010 | jennss
Bergauf geht schon, aber man kommt da nicht ans Tempo vom Rennrad/Liegerad heran . Es gibt Leute, die mit Velomobil durch die Alpen gefahren sind, andere sind damit auch schon Paris-Brest-Paris gefahren (1200 km, 10000 Hm). Im Liegeradforum hatte mal einer einen Vergleich gemacht zwischen seinem Velomobil und seinem unverkleideten Carbon-Tieflieger. Zwar war das Velomobil auf der hügeligen Strecke bergauf langsamer, war aber über die gesamte Distanz hin deutlich schneller.
Handzeichen kann man schon geben, aber manche brauchen auch Blinker (und haben auch welche), je nach Typ des Velomobils. Den Punkt mit dem Überholen erfrage ich mal im Velomobilforum, ich selbst habe kein Velomobil (nur mal kurz ausprobiert). Eigentlich gilt ein Velomobil als Fahrrad, darf man es dann trotzdem wegen Mehrspurigkeit nicht überholen? Wie ist es bei Fahrrädern mit Anhänger? Aber mit in-den-Graben-schubsen kommt man auch nicht legal daran vorbei .
Das Licht entspricht wohl den Fahrradvorschriften. (?)
In Holland haben Velomobile bessere Strecken, dort sind die Radwege breit.
j.
Fri Apr 16 09:30:58 CEST 2010 | jennss
Info aus dem Velomobilforum: Das Überholverbot gilt nur für Kraftfahrzeuge:
http://www.verkehrsportal.de/stvo/anlage_2.php (Abschnitt 7)
Ein Velomobil ist ja kein Kraftfahrzeug, da es (normalerweise) keinen Motor hat.
j.
Sun Apr 18 12:36:14 CEST 2010 | Batterietester33968
Die einfach strukturierten Autofahrer sind mit sowas doch total überfordert.
Hätte gerne ein Icletta Vortex http://www.icletta.com/ice/ice-vortex.html, aber der tägliche Weg mit dem normalen Rad und deren Gefahren, dank Autofahrern die nicht denken können (Zwei Vorredner hier sind ja wieder der beste Beweis dafür), halten mich noch davon ab.
So ein Vollschalenmobil würde ich aber nicht nehmen.
Sun Apr 18 13:26:59 CEST 2010 | italeri1947
Ich glaube, die Dinger sind unsicher und gefährlich, außerdem wäre mir das peinlich!
Mon Apr 19 09:39:59 CEST 2010 | jennss
Ich bin nie länger Velomobil gefahren (nur ein paar Meter probiert), jedoch Liegerad, Tieflieger bis 25 cm Sitzhöhe. Viele schätzen die auch gefährlich ein, doch ich habe es nicht so erlebt. Die eigene Sicht ist etwa die eines Ferrari-Fahrers (beim hohen Liegerad natürlich höher) und man fährt z.B. nicht los, wenn man selbst nicht genug Sicht haben sollte. Dies kommt jedoch nicht oft vor, am ehesten in enger Straße mit vielen parkenden Autos an den Seiten. Da muss man dann eben langsam heranfahren. Das "schlechte Gesehenwerden" ist meist eher ein "schlechtes Erkanntwerden". Liegeräder werden durchaus gesehen, jedoch wissen viele die "Dinger" nicht so recht einzuschätzen und erkennen sie auch nicht gleich, weil sie Liegeräder noch nicht oft gesehen haben. Zudem gibt es allerlei verschiedene Bauformen, also mehr Unterschiede als beim Upright (aufrechten Rad). Velomobile werden mit ihrer oft hellen Karosse i.a. gut gesehen. Die Frage ist dann nur, wie andere (Auto-)Fahrer damit umgehen. Halten sie z.B. genug Abstand beim Überholen? Die Fahreigenschaften des Velombils sind i.a. problemlos. Auch bergab in den Alpen mit 100 km/h wurde schon gefahren. In Sprintrennen werden von guten Fahrern öfter über 70 km/h erreicht (Ebene). Nur einen Airbag und andere elektronische Helfer haben sie natürlich nicht. Einen Helm sollte man trotz Karosse und "Überrollbügel" tragen. Velomobilfahrer nutzen auch mal Radwege, je nachdem, wo sie langfahren und wie die Strecke aussieht.
Dagegen hilft ein gutes Selbstbewusstsein .
Ja, das kann gut sein. Naja, sie reagieren dann eben komisch, motzen, weil sie sich behindert fühlen. Ich kann mir schon vorstellen, dass sowas den Spaß am Velomobil dämpfen kann. Überfahren werden die Velombilfahrer deswegen aber nbormalerweise noch nicht gleich .
Einige Modelle haben abnehmbare Hauben. Bei Regen wird lieber ohne Haube gefahren, da die Sicht ohne Scheibe besser ist. Der Wetterschutz ist immer noch viel viel besser als auf dem Rad. Die Hauben werden gerne bei Rennen gefahren, da sie noch spürbar Speed bringen. Ein normales Trike ohne Karosse macht auch Spaß, da es sich wie ein Kart fährt, aber vom Speed her ist es dem Zweirad (Liegerad) tendenziell unterlegen. Die Zweiräder machen auch eine Menge Spaß in Kurven, denn man kann sich voll in Schräglage legen und weitertreten, im Gegensatz zum Rennrad, wo die innere Pedale bei Schräglage hoch sein muss. Daher werden auch gerne Indoorrennen auf Kartbahnen mit Liegerädern in der Wintersaison in Belgien gefahren.
Das Faszinierende am Velomobil ist, dass man weitgehend wetterunabhängig radfahren kann. Das ist ja nun wirklich kostengünstig. Ein Zweitwagen kommt schon wegen der Unterhaltung viel teurer.
j.
Thu May 06 20:49:55 CEST 2010 | Batterietester47949
Hab mal versucht so einem Teil mit meinem MTB nachzujagen...keine Chance
V.a. bergab sind die verdammt flott, da kann ich noch so reintreten, irgendwann ist auch wegen der Übersetzung beim MTB schlicht Ende. Da schien der Fahrer von dem Teil noch entspannt zu radeln, zumindest konnte er deutlich flotter fahren als ich, und ich hatte bestimmt 45-50Km/h, halt das Maximum mit einem MTB mit 2,25er FastTrack Reifen, die generell nicht für ihren guten Rollwiderstand bekannt sind. Ob das was für mich wäre kann ich nicht sagen, müsste sowas mal austesten. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass ich mich in der Kiste wohlfühlen würde. Ist bestimmt beengt und die Rundumsicht kann man wohl kaum mit einem normalen Bike vergleichen.
Thu May 06 23:39:33 CEST 2010 | jennss
Die Sicht beim Liegerad ist zunächst oft überraschend gut. Man hat einen Panoramablick, wie man ihn auf dem Upright nicht so empfindet. Dabei ist die Sitzhöhe sekundär. Der Grund ist, dass man mit einer Kopfhaltung auf Straße und in die Landschaft guckt, also kein hoch und runterbewegen des Kopfes. Es ist jedenfalls irgendwie anders, schöner und es fällt beim Liegeradfahren sofort auf, wenn man es noch nciht kennt. Etwas nachteilig kann dabei sein, dass man Schlaglöcher aus der tiefen Perspektive nicht ganz so frühzeitig richtig einschätzen kann wie vom MTB o.ä..
Also 45-50 km/h auf dem MTB ist schon sehr fix! Der Hersteller von dem roten abgebildeten Velomobil selbst ist bei einem Rennen mal einen 57er Schnitt im 3-Stunden-Rennen gefahren. Über eine Stunde hatte er einen 61er Schnitt (bei Cyclevision 2005 war das, glaube ich). Da kann man mit normalem Rad nicht mithalten, aerodynamic rulez halt . Ein Rekord-Zweirad ist aber noch schneller. Da liegt der Stundenweltrekord derzeit bei 90,6 km/h und im 200 m-Sprint bei über 130 km/h.
Im Velomobil ist es eigentlich noch nicht beengt, man hat schon einigen Platz rundherum, ist ja ein Alltagsfahrzeug mit, ich glaube, ca. 120 l. Kofferraumvolumen. Nur mit der Rennhaube fühlt es sich evtl. eng an (habe ich nie probiert).
j.
Fri May 21 12:07:53 CEST 2010 | Trackback
Kommentiert auf: Motorsphere:
Golf blue-e-motion ab 2013 auf dem Markt
[...] Wenn das Öl alle ist, fährt man so: http://www.motor-talk.de/.../...wischen-fahrrad-und-auto-t2665616.html
Also wenn ein 5-Sitzer mit E-Antrieb, dann besser mit eingebautem Verbrennungsmotor, wie beim Ampera [...]
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Tue Jun 01 23:19:57 CEST 2010 | Trackback
Kommentiert auf: Feierabend - der offizielle 8P/8PA Off Topic Blog:
Audi oder die Macht der Ringe ? Teil 2 - Auto oder Roller
[...] Mobilität vor Ort erweitern, aber eigentlich ist er für mich vor allem ein Sportgerät.
Ich denke, auch das Velomobil könnte Chancen auf mehr Verbreitung haben, wenn es mit dem Benzin knapp wird.
j.
[...]
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Tue Jul 20 10:22:17 CEST 2010 | Pingback
Kommentiert auf: World Travel Tours » Cycling – Deutschland Tour Sold?
Mon Jul 01 14:58:15 CEST 2013 | jennss
Ich habe reichlich Fotos und 2 Videos von mir von der Liegerad- und Tretboot-WM abgelegt unter http://www.jenne.vamosaver.de/HPVWM2013 . Da waren viele Velomobile dabei.
Man beachte auch die verlinkten Unterseiten Freitag, Samstag und Sonntag.
Es sind viele Bilder, nicht ideal für limitierte Handy-Flatrates.
Fotografiert mit meiner neuen Nikon D600 , zumeist mit 50/1,4 und wenige mit dem supergünstigen 70-300 (hauptsächlich bei den Booten eingesetzt).
j.
Mon Jul 01 15:07:47 CEST 2013 | Achsmanschette51801
Sehr schöne Eindrücke. Danke dafür
Tue Mar 17 19:11:01 CET 2015 | Druckluftschrauber3626
Würde mir auch sehr gefallen.
Allerdings finde ich die Anordnung der Vorderräder hinter der Tretkurbel aus optischen Gründen furchtbar.
Das ganze Ding ca. 1 m nach vorne gezogen müßte es unbeschreiblich aussehen.
Hier habe ich auch meine Velomobilversion gefunden: Und zwar das Dreirad von VOLT SQUAD, dieses Teil als Velomobil, der Wahnsinn ) Sofort !!
Wed Mar 18 10:41:21 CET 2015 | jennss
Ui, hab mal gegooglet... http://www.gmotors.co.uk/.../
Das sieht zwar heiß aus, hätte mit der Breite jedoch allerlei Nachteile. Und es wäre auch nicht so aerodynamisch wie konventionelle Velomobile.
Damals war das Alleweder ein echter Durchbruch, ca. 1995, glaube ich. Mit 250 Watt kam das bei Messungen in der Ebene auf ca. 45 km/h, also schon schneller als ein Rennrad (Untenlenkerhaltung ca. 35 km/h). Einen nächsten deutlichen Schritt brachte das Velomobil Quest mit ca. 50 km/h und mit Kopfhaube um die 55 km/h. Der nächste Schritt im Speed kam durch das deutsche Velomobil Milan und das Go One Evo K. Die liegen so um die 65 bis 70 km/h für 250 Watt. Wer sich näher mit Velomobilen beschäftigt, sucht oftmals nach zunehmend besserer Aerodynamik. Das ist wie bei Autos und Motoren. Da will man auch immer schneller fahren .
Will man dem normalen Rad näher sein, ist ein unverkleidetes Liegerad auch nett, z.B. sowas: http://m5ligfietsen.nl/site/EN/Models/Carbon_High_Racer .
j.
Fri Mar 20 12:33:27 CET 2015 | Druckluftschrauber3626
Na ja für nen Profi wie Dich ist das natürlich zu langsam !
Schon klar !
Ich würde es wahrscheinlich als optischen Blickfang vors Haus stellen und eher selten benutzen aber reizen würde mich eine abgeänderte Volt Squad Version auf alle Fälle. (Spur schmäler ,wie du sagtest usw.)
Deine Videos find ich Klasse, hab mich mal informiert !
Fri Mar 20 16:03:24 CET 2015 | jennss
Danke!
Na, ich bin auch kein besonders starker Fahrer, aber es macht Spaß, mit guter Effizienz schneller zu sein als man mit normalem Rad wäre. Außenliegende Räder gibt es beim Birk Butterfly. Das Ding ist voll aus Carbon und entsprechend teuer (glaube ca. 12000 €).
http://speedbikes.ch/birk-butterfly
Von Speed her kommt es aber auch nicht an Milan und Evo K heran. Trotzdem ein tolles Teil. Die Optik ist jedoch auch noch nicht so wie beim Volt Quad .
Ganz witzig ist das Veloschmitt mit dem Design eines Messerschmitt.
Einige der angehängten Bilder sind von der www.Spezialradmesse.de , die jetzt auch am 25.+ 26. April wieder in Germersheim stattfindet.
Hier hatte ich mal einige Bilder aus 2014 hochgeladen.
j.
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Fri Mar 20 16:37:59 CET 2015 | jennss
PS: Einige Links von meinen Liegerad-Bilderseiten:
Spezi 2012: http://www.jenne.vamosaver.de/Spezi2012/
Spezi 2014: http://www.velomobilforum.de/.../index.php?...
Spezi 2007: http://www.effendibikes.de/spezi2007/
WM2013: http://www.jenne.vamosaver.de/HPVWM2013/
WM 1995 in Lelystad: http://www.jenne.vamosaver.de/LelystadWM1995/
Cyclevision 2006: http://www.effendibikes.de/cv2006/
Cyclevision 2005: http://www.effendibikes.de/cv2005/
Cyclevision 2004: http://www.effendibikes.de/cv2004/cv2004_1.html
Ausstellung Fahrradkulturen (viel Singlespeeds): http://www.effendibikes.de/Fahrradkulturen/
Easyspeed 2006: http://www.effendibikes.de/easyspeed/
Und viele andere Fotoseiten, die ich noch so im Netz habe . Seit 2007 bin ich mehr bei der Tretrollerszene als bei der Liegeradszene. Daher ist da etwas Lücke. Bei der Spezi war ich wegen unserem Tretrollerstand. Zur Liegerad-WM 2013 bin ich erstmals wieder extra wegen der Liegeradszene hingefahren.
j.
Deine Antwort auf "Velomobile - Alternative zwischen Fahrrad und Auto"