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530dA Automatikgetriebeproblem behoben dank getriebe123

BMW
Themenstarteram 23. November 2010 um 10:20

Hallo liebe BMW-Fans,

mehrere Monate beschäftigte mich an meinem BMW 530d (e39, Bj. 99, 240.000 KM) ein Problem. Sporadisch ist mein Bimmer immer mal wieder ohne nennenswerten Grund ins Getriebenotprogram gegangen. Zu Beginn habe ich noch gehofft, dass es sich „lediglich“ um ein elektronisches Problem handeln würde, welches immer mal wieder auftritt, aber nichts mit einem mechanischen Getriebedefekt zu tun hat. Leider offenbarte ein von mit durchgeführter Getriebeölwechsel Schlimmeres. Das Öl war schwarz, von hell rötlich keine Spur, und so brachte auch die Spülung hinsichtlich des o.g. Problems keinen Erfolg. Zuletzt wandte ich mich mit meinem Problem wieder an die netten Forenmitglieder, bis sich schließlich ein netter Herr mit dem Forenname „getriebe123“ an mich wandte. Wenig später führten wir wegen der Getriebegeschichte ein erstes Telefonat und bereits hierbei bemerkte ich, dass der Mensch vom Fach war. Zugegeben seine Prognosen enttäuschten mich etwas, bedeuteten sie doch für mich, dass ich wieder tief in den Geldbeutel greifen durfte. Dennoch entschloss ich mich für eine Getriebeüberholung bei „getriebe123“. Ich war es satt anzunehmen, dass ich bspw. mit einem Getriebeölwechsel, Update des Steuergeräts, etc. mein Getriebeproblem in den Griff kriegen würde.

Mittlerweile bin ich seit der Überholung meines Getriebes schon wieder einige hundert Kilometer gefahren und was soll ich sagen, ich bin rundum zufrieden.

Aus diesem Grund möchte ich nun einmal meine Erfahrung über die Getriebeüberholung bei dem Herr „getriebe123“ kundtun. Was mir wirklich am meisten imponiert hat, ist das Knowhow von diesem Herrn. Bereits am Telefon konnte er mir aus dem Stehgreif eine erste Diagnose stellen und die Schwachstellen des Getriebes aufzählen. Auf meine Frage hin, was der ganze Spaß denn kosten soll, wusste er zudem jeden Preis der Einzelteile aus dem Kopf.

Also nicht diese Geschichte: „so zwischen 750-1500€“. Ich wusste also, mit was für einem Preis ich im „worst case“, d.h. im Falle, dass Pumpe, Wandler, etc. defekt waren, zu rechnen hätte.

Ich bin dann also an einem Samstag zu „getriebe123“ gefahren und wir haben zusammen begonnen das Getriebe Stück für Stück auseinander zunehmen. Ich war also wirklich von Anfang bis Ende dabei und konnte genau mitverfolgen, wie die Arbeit verrichtet wurde. Die Getriebeüberholung haben wir in einer Doppelgarage durchgeführt, die bestens eingerichtet ist. Von einer professionellen Hebebühne bis hin zum Spezialwerkzeug jeglicher Art. Vergessen sollte ich nicht den „Operationstisch“, der eigens für Getriebereparaturen angefertigt wurde. In diesem Tisch befand sich ein Ablauf für die Unmengen an Bremsenreiniger, den wir verwendet haben. „Sauberkeit ist das höchste Gebot bei jeglichen Arbeiten am Getriebe“ (getriebe123). Und in der Tat, es wurde wirklich sauber und akkurat gearbeitet. So arbeiteten wir uns vom Schaltschieberkasten vor bis zum Hauptteil des Getriebes, das aus einer Menge an Kupplungen besteht. Wir tauschten jedes Verschleißteil, wie die Lamellen, die Kupplungen, Kügelchen, natürlich sämtliche Dichtungen, etc. Außerdem verbauten wir eine stärkere Welle, da die Originale auf Grund ihrer geringen Stärke gerne mal reißt. Natürlich tauschten wir auch den Wandler, der wohl im Begriff war sich aufzulösen. Glücklicherweise benötigte ich keine neue Ölpumpe, da die alte nicht durch Späne verschlissen war. Nachdem wir das Getriebe wieder zusammen gesetzt hatten, füllten wir es sofort mit Getriebeöl. Auch der Wandler wurde mit ca. 1 Liter gefüllt. Dadurch konnte gewährleistet werden, dass das Getriebe nicht erst einige Zeit trocken läuft und Verschleiß entsteht.

Mit einiger Anstrengung verbunden war dann noch der Wiedereinbau des Getriebes in das Fahrzeug, da BMW die Autos scheinbar mit der Annahme baut, das ein Getriebe nie ausgebaut wird. So war der Einbau maßgeblich mit viel Kraftaufwand und Fingerfertigkeit verbunden. Als dann alle Arbeiten verrichtet waren, startete ich den Wagen. Der Ölstand wurde angeglichen und endlich unternahmen wir die langersehnte Testfahrt. Ich kann euch sagen: die Schaltübergänge so butterweich, dass man sie manchmal gar nicht bemerkt hat, wenn man nicht auf den Drehzahlmesser geachtet hat. Als ich mich dann auf der Heimfahrt befand, wurde mir deutlich, dass mir viele Mängel vor der Überholung des Getriebes gar nicht aufgefallen sind. Erst die Überholung offenbarte, dass der 5. Gang zuvor immer mal wieder gerutscht war und dass nicht mehr volle Traktion vorhanden war. Jetzt ist auch der Spritverbrauch gesunken und ich kann den Diesel auch mal im 5. Gang von 1.800 Touren raus beschleunigen, ohne dass er gleich in den 4. Gang rutscht. Dies hatte das Getriebe zuvor nämlich so dezent gemacht, dass ich annahm, das EGS hätte den Befehl zum schalten in den 4. Gang gegeben.

Kurz um: Diese Wochenende hat sich wirklich gelohnt. Ich habe mit einem wirklich netten und äußerst kompetenten Herrn meine Getriebe überholt und kann nun wieder sorgenfrei mit meinem 5er durch die Gegend schnurren!

Wenn ihr bezgl. der Getriebeüberholung Fragen habt, melde Euch einfach bei mir oder besser noch bei getriebe123.

Beste Grüße

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 23. November 2010 um 10:20

Hallo liebe BMW-Fans,

mehrere Monate beschäftigte mich an meinem BMW 530d (e39, Bj. 99, 240.000 KM) ein Problem. Sporadisch ist mein Bimmer immer mal wieder ohne nennenswerten Grund ins Getriebenotprogram gegangen. Zu Beginn habe ich noch gehofft, dass es sich „lediglich“ um ein elektronisches Problem handeln würde, welches immer mal wieder auftritt, aber nichts mit einem mechanischen Getriebedefekt zu tun hat. Leider offenbarte ein von mit durchgeführter Getriebeölwechsel Schlimmeres. Das Öl war schwarz, von hell rötlich keine Spur, und so brachte auch die Spülung hinsichtlich des o.g. Problems keinen Erfolg. Zuletzt wandte ich mich mit meinem Problem wieder an die netten Forenmitglieder, bis sich schließlich ein netter Herr mit dem Forenname „getriebe123“ an mich wandte. Wenig später führten wir wegen der Getriebegeschichte ein erstes Telefonat und bereits hierbei bemerkte ich, dass der Mensch vom Fach war. Zugegeben seine Prognosen enttäuschten mich etwas, bedeuteten sie doch für mich, dass ich wieder tief in den Geldbeutel greifen durfte. Dennoch entschloss ich mich für eine Getriebeüberholung bei „getriebe123“. Ich war es satt anzunehmen, dass ich bspw. mit einem Getriebeölwechsel, Update des Steuergeräts, etc. mein Getriebeproblem in den Griff kriegen würde.

Mittlerweile bin ich seit der Überholung meines Getriebes schon wieder einige hundert Kilometer gefahren und was soll ich sagen, ich bin rundum zufrieden.

Aus diesem Grund möchte ich nun einmal meine Erfahrung über die Getriebeüberholung bei dem Herr „getriebe123“ kundtun. Was mir wirklich am meisten imponiert hat, ist das Knowhow von diesem Herrn. Bereits am Telefon konnte er mir aus dem Stehgreif eine erste Diagnose stellen und die Schwachstellen des Getriebes aufzählen. Auf meine Frage hin, was der ganze Spaß denn kosten soll, wusste er zudem jeden Preis der Einzelteile aus dem Kopf.

Also nicht diese Geschichte: „so zwischen 750-1500€“. Ich wusste also, mit was für einem Preis ich im „worst case“, d.h. im Falle, dass Pumpe, Wandler, etc. defekt waren, zu rechnen hätte.

Ich bin dann also an einem Samstag zu „getriebe123“ gefahren und wir haben zusammen begonnen das Getriebe Stück für Stück auseinander zunehmen. Ich war also wirklich von Anfang bis Ende dabei und konnte genau mitverfolgen, wie die Arbeit verrichtet wurde. Die Getriebeüberholung haben wir in einer Doppelgarage durchgeführt, die bestens eingerichtet ist. Von einer professionellen Hebebühne bis hin zum Spezialwerkzeug jeglicher Art. Vergessen sollte ich nicht den „Operationstisch“, der eigens für Getriebereparaturen angefertigt wurde. In diesem Tisch befand sich ein Ablauf für die Unmengen an Bremsenreiniger, den wir verwendet haben. „Sauberkeit ist das höchste Gebot bei jeglichen Arbeiten am Getriebe“ (getriebe123). Und in der Tat, es wurde wirklich sauber und akkurat gearbeitet. So arbeiteten wir uns vom Schaltschieberkasten vor bis zum Hauptteil des Getriebes, das aus einer Menge an Kupplungen besteht. Wir tauschten jedes Verschleißteil, wie die Lamellen, die Kupplungen, Kügelchen, natürlich sämtliche Dichtungen, etc. Außerdem verbauten wir eine stärkere Welle, da die Originale auf Grund ihrer geringen Stärke gerne mal reißt. Natürlich tauschten wir auch den Wandler, der wohl im Begriff war sich aufzulösen. Glücklicherweise benötigte ich keine neue Ölpumpe, da die alte nicht durch Späne verschlissen war. Nachdem wir das Getriebe wieder zusammen gesetzt hatten, füllten wir es sofort mit Getriebeöl. Auch der Wandler wurde mit ca. 1 Liter gefüllt. Dadurch konnte gewährleistet werden, dass das Getriebe nicht erst einige Zeit trocken läuft und Verschleiß entsteht.

Mit einiger Anstrengung verbunden war dann noch der Wiedereinbau des Getriebes in das Fahrzeug, da BMW die Autos scheinbar mit der Annahme baut, das ein Getriebe nie ausgebaut wird. So war der Einbau maßgeblich mit viel Kraftaufwand und Fingerfertigkeit verbunden. Als dann alle Arbeiten verrichtet waren, startete ich den Wagen. Der Ölstand wurde angeglichen und endlich unternahmen wir die langersehnte Testfahrt. Ich kann euch sagen: die Schaltübergänge so butterweich, dass man sie manchmal gar nicht bemerkt hat, wenn man nicht auf den Drehzahlmesser geachtet hat. Als ich mich dann auf der Heimfahrt befand, wurde mir deutlich, dass mir viele Mängel vor der Überholung des Getriebes gar nicht aufgefallen sind. Erst die Überholung offenbarte, dass der 5. Gang zuvor immer mal wieder gerutscht war und dass nicht mehr volle Traktion vorhanden war. Jetzt ist auch der Spritverbrauch gesunken und ich kann den Diesel auch mal im 5. Gang von 1.800 Touren raus beschleunigen, ohne dass er gleich in den 4. Gang rutscht. Dies hatte das Getriebe zuvor nämlich so dezent gemacht, dass ich annahm, das EGS hätte den Befehl zum schalten in den 4. Gang gegeben.

Kurz um: Diese Wochenende hat sich wirklich gelohnt. Ich habe mit einem wirklich netten und äußerst kompetenten Herrn meine Getriebe überholt und kann nun wieder sorgenfrei mit meinem 5er durch die Gegend schnurren!

Wenn ihr bezgl. der Getriebeüberholung Fragen habt, melde Euch einfach bei mir oder besser noch bei getriebe123.

Beste Grüße

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13 Antworten

Hi,

interessant ist hier immer der Preis. Auch wenn man mal schreibt "Es waren über 1500€, aber das war OK weil alles andere sehr viel teurer ist". Wo sitzt der Kollege denn ?

Das der berühmt berüchtigte Ölwechsel kein Allheilmittel ist sollte jedem klar sein. Was kaputt ist geht durch den Wechsel meist nicht weg, oder wird nur kurz verzögert.

MFG

am 23. November 2010 um 15:52

Zitat:

Original geschrieben von Langsamfahrer

Wo sitzt der Kollege denn ?

Ja, das würde mich jetzt auch mal interessieren

Themenstarteram 24. November 2010 um 7:17

Zitat:

Original geschrieben von Langsamfahrer

Hi,

interessant ist hier immer der Preis. Auch wenn man mal schreibt "Es waren über 1500€, aber das war OK weil alles andere sehr viel teurer ist". Wo sitzt der Kollege denn ?

Das der berühmt berüchtigte Ölwechsel kein Allheilmittel ist sollte jedem klar sein. Was kaputt ist geht durch den Wechsel meist nicht weg, oder wird nur kurz verzögert.

MFG

Die Preise hängen natürlich immer davon ab, was alles am Getriebe gemacht und ersetzt werden muss. Dann natürlich auch vom Getriebetyp und davon, ob das Getriebe ausschließlich überholt wird oder aber auch bei dem Fahrzeug ein- und ausgebaut werden soll.

Rechnet mal so mit 600 € für Ein- und Ausbau und Überholung. Bei Bedarf jedoch am besten mal mit getriebe123 Kontakt aufnehmen.

Herzliche Grüße

Linus

Themenstarteram 24. November 2010 um 7:18

Zitat:

Original geschrieben von Catkitty

Zitat:

Original geschrieben von Langsamfahrer

Wo sitzt der Kollege denn ?

Ja, das würde mich jetzt auch mal interessieren

Bei Bischofsheim an der Rhön!

am 24. November 2010 um 18:05

O.k., schade, das hat sich für mich dann mal erledigt... wenn jemand mal einen guten "Getriebeüberholer" im Norden weiß: bitte Info an mich!

Hallo Idelight,

super Beitrag, dafür nochmal schriftlich ein "Dankeschön".

Schön zu wissen, daß es außer Rogatyn und ZF- Dortmund noch weitere Getriebespezialisten gibt. Du müßtest doch ein GM- Getriebe haben? Getriebe aus- und einbauen, Schaltgerät zerlegen, reinigen und ggf. reparieren, alle Kupplungslamellen neu, Adaptionswerte löschen, ggf. die stärkere Welle und natürlich komplett neue Dichtungen, kommt das mit dem von Dir genannten Preis hin?

Ich möchte Dir an dieser Stelle eine Neuentwicklung von SWTZ73 empfehlen. Es handelt sich dabei um ein Zusatzsteuergerät (ZSG), welches die Wandlerüberbrückungskupplung (WÜK) bereits ab 45 km/h bei synchroner Eingangs- und Ausgangsdrehzahl schließt und somit das Gewühle im unteren Drehzahlbereich der Vergangenheit angehört.

Ich habe es selbst seit einigen Monaten verbaut und habe endlich wieder Freude am Fahren.

Ich bin vorher Passat mit dem DSG-Getriebe gefahren und als ich den E39 gekauft habe, dachte ich, die Kupplung schleift obwohl Automatik. Genau diese Phänomen wird mit dem ZSG behoben und der Verschleiß am Getriebe wird gleichzeitig gesenkt.

In Deinem Fall ist es sogar optimal, weil Du neue Kupplungsbeläge im Getriebe hast und ein Durchrutschen quasi ausgeschlossen ist.

Mich würde da auch die Meinung von Deinem Getriebespezi interessieren, vielleicht kannst Du ihn ja mal zu diesem Thema kontaktieren.

MfG Thomas

Danke Thomass für Deinen Positiven Erfahrungsbericht.

Eine ganz wichtige Eigenschaft meines ZSG wird immer wieder übersehen.

Und zwar, selbst wenn du mit deiner Automatik zufrieden bist so wie die ist, lohnt die Einbau trotzdem.

Weil das ZSG beugt teuere Automatikgetriebe- Schaden vor, in dem die WÜK ganz anderes gesteuert wird gegenüber Originalsteuerung.

Bei der Originalsteuerung ist die WÜK das ganze Zeit (ab ca. 60km/h) am schleifen.

Bei meiner Steuerung schleift die WÜK nie.

Somit kann erst gar kein Abrieb entstehen. Entweder ist er ganz Auf, oder ganz ZU. Selbst beim schließen entsteht kein Verschleiß. Da schließen durch meinen ZSG nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich ist, und zwar, wenn beide Drehzahlen exakt gleich sind, und du kurz vom Gas gehst, also ohne Last.

Wie wir alle mittlerweile wissen, ca. 90% aller Automatikgetriebeschäden fangen im Wandel an.

Erst verschleißt die Kupplung im Wandler, der Abrieb schwimmt dann im Öl, verteilt sich im Getriebe, verschleißt die Laufbuchsen, Gleit und die anderen Lager.

Verstopft den Filter, das Getriebe bekommt zu wenig Öl und kann den nötigen Systemdruck nicht aufbauen.

Da in unseren Getrieben kein Drucksensor verbaut ist, geht das Getriebesteuergerät davon aus dass es alles in Ordnung ist, und geht nicht gleich in Notlauf.

Währenddessen durch mangelnde Öldruck werden die Kupplungslamellen nicht richtig zusammengepresst und verbrennen/verschleißen.

Andere positive Eigenschaft vom ZSG ist, die niedrigere Getriebeöltemperatur.

Da der WÜK schon ab ca. 50 km/h geschloßen ist, kann Wandler das Öl nicht mehr aufheizen.

Wenn Öl "kalt" bleibt, hält das länger, wird nicht zu dünnflüssig, behält länger seine Schmiereigenschaft. Die schleifende und schwer arbeitende Komponente im Getriebe werden besser gekühlt, die Wärme wird besser abgeführt was noch zusätzlich dem Getriebelebensdauer gut tut.

Hi,

Ihr solltet mal ne kleine Datenbank mit Leuten anlegen die das auch einbauen können ;). Ich trau es mir nämlich schlicht und ergreifend nicht zu und Salzgitter ist auch etwas zu weit dafür :)

@ Langsamfahrer

so kompliziert ist es gar nicht, hast du Dir die Einbauanleitung schon angeguckt ?

Am längsten hat es bei mir gedauert den Elektronikkasten Deckel abzukriegen wegen 2 hinteren Raster-klammern.

 

@ Tom041963

Hast du vielleicht einen Tipp dazu ?

am 4. Januar 2011 um 14:01

hallo

ich muss sagen bin sehr beeindruckt von deiner schilderung, sehr detailreich und... wie soll ich sagen scheint dir sehr imponiert zu haben der mensch.

ich muss zugeben für einen laien sieht das immer sehr umfangreich und verwirrend aus dennoch sind die dinge die du beschreibst das mindeste was zu tun ist. angefangen von den mengen an bremsen reiniger bis zur instandsetzung oder den benötigten werkzeug bzw arbeitsplatz.

was mich überrascht ist das der einbau des getriebe euch so schwer gefallen ist. bei uns darf ein azubi der sein 2. lehrjahr hinter sich hat nicht länger als 1,5 std für den aus- bzw 2 std für den einbau benötigen.

( bei dem selben fahrzeug wohlgemerkt).

nichts für ungut, naja ich hätte auch gerne erfahren wieviel du denn nun am ende tatsächlich dafür bezahlt hast und was denn efektiv gemacht wurde weil aus deiner schilderung entnehme ich das es nur zu einer teilreparatur gekommen ist.

Vielen dank im voraus MfG

am 21. April 2014 um 8:39

bin auch auf der suche nach nem anständigen und wenn möglich günstigem instandsetzer.

Grabe diesen post noch ma aus und frag mal einfach so in die runde.

weis einer jetzt wie mann kontakt zu diesem herren aufnimmt?

War einer schon da? Erfahrung? Post verfasser ist seit april 13 inaktiv

Ecotuning-automatic.de

Ich war dort, sehr kompetent, sehr freundlich, empfehlenswert

Vorrangig GM Getriebe

Gruß

deKoch

am 23. April 2014 um 19:57

Für 600€ Rep.kosten würde ich den Dicken egal wohin schleppen ;) . Mich hat die Überholung 3500€ bei AaGetriebe in Düsseldorf gekostet, aber da musste selbst der Ölkühler neu und der musste wegen Garantie natürlich Original BMW sein. :(

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