Alles Lug und Trug?
Moin!
Bin heute beim stöbern auf die folgende Auktion gestoßen:
http://cgi.ebay.de/...egoryZ33597QQrdZ1QQssPageNameZWD4VQQcmdZViewItem
Was haltet ihr davon? Ich kann nicht glauben, dass so etwas funktioniert. Einzig das Rückgaberecht lässt mich ein wenig stutzig werden, der Verkaufer schient wirklich von seiner Ware überzeugt zu sein. Und über einen Mangel an Kunden kann der sich ja auch nicht beschweren...
7 Antworten
oh cool, un ich dacht schon die magnete wären in vergessenheit geraten......
neben den ganzen IAT sensor tuning, super 1000oktan fluggerätebenzin und den öko-power-chips (ne, net die pringles) wurden die wundermagnete doch etwas vernachlässigt. schön, das diese wieder im kommen sind......
kurzum: finger wech!! das einzige was sprit spart: guter motor un noch bessere fahrweise.
Man sollte ernsthaft über eine Sammelklage gegen alle Fahrzeughersteller nachdenken. So ein großer Nutzen für so wenig Geld. Und ab Werk nicht zu haben.
Ich wittere da gemeinsame Sache mit den Ölscheichs, den Mineralölgesellschaften und allen Regierungen die sich am Sprit eine goldene Nase verdienen.
Moin,
Nein ... das ist Humbug und funktioniert nicht. Auch wenn er mit durchaus richtigen wissenschaftlichen Begriffen um sich wirft ...
Gehen wir das mal systematisch durch ...
Zuerst einmal eine kleine Definition :
Der idealisierte gasförmige Aggregatzustand, man spricht von einem idealen Gas, zeichnet sich durch die vollkommen freie Beweglichkeit der einzelnen Moleküle entsprechend der kinetischen Gastheorie aus. Dies hat zur Folge, dass ein Gas kompressibel ist, also sein Volumen dem herrschenden Druck anpasst und gilt bis auf wenige Einschränkungen auch für reale Gase.
Gase besitzen dabei auch Eigenschaften von Flüssigkeiten: Sie haben die Fähigkeit zu fließen und widerstehen Deformation nicht, obgleich sie über eine Viskosität verfügen. Anders als Flüssigkeiten besitzen Gase jedoch kein festgelegtes Volumen und füllen daher immer den gesamten zur Verfügung stehenden Raum vollständig und gleichmäßig aus. Dies liegt darin begründet, dass das Gesamtsystem den Zustand höchster Entropie anstrebt (zweiter Hauptsatz der Thermodynamik) und ein solcher Zustand einer statistischen Gleichverteilung der Gasteilchen in diesem Raum entspricht.
Das reale Gas ist ein Begriff aus der Thermodynamik. Es steht im Zusammenhang mit dem Begriff des idealen Gases und ist dessen „realistischeres“ Gegenstück. Während das ideale Gas aus Teilchen besteht, die untereinander ausschließlich über elastische Stöße wechselwirken und keine Ausdehnung besitzen (Punktmasse), werden diese Idealisierungen bei realen Gasen nicht vorgenommen: Es wird zusätzlich berücksichtigt, dass reale Gasmoleküle oder -atome über eine Ausdehnung verfügen und dass die Gasteilchen gegebenenfalls auch über Stöße hinaus untereinander wechselwirken, zum Beispiel durch die Van-der-Waals-Kraft. (Ergänzung des Autors zum besseren Verständnis, das passiert bei hohen Drücken, bei normalem Umgebungsdruck verhalten sich die MEISTEN Gase zu mehr als 95% ideal)
Diese Wechselwirkungen können mit dem Lennard-Jones-Potenzial, dem Kompressionsfaktor und unter anderem auch dem Joule-Thomson-Effekt in ungefährer Näherung beschrieben werden. So überwiegen in großer Entfernung die anziehenden Kräfte, jedoch beginnt ab einer bestimmten Entfernung zweier Teilchen zueinander der repulsive Anteil zu überwiegen und steigt extrem schnell (r12 bzw. exponentiell) an. Ist keine sehr große Genauigkeit erforderlich, so begnügt man sich in der Regel mit der Van-der-Waals-Gleichung zur Beschreibung des Zustandes eines realen Gases. Es gibt jedoch eine Vielzahl weiterer Zustandsgleichungen. (Zitat Ende, Quelle : Wikipedia)
Zitat : "Je besser die Gemischaufbereitung, desto besser die Verbrennung und die Ausnutzung der Energie."
Diese Aussage ist grundlegend korrekt. Aus diesem Grund wird von den Autoherstellern sehr viel Augenmerk auf eine gute Gemischbildung und Füllung des Zylinders gelegt.
Zitat : "Der Kraftstoff wie auch die Luft bestehen beim Einströmen in den Zylinder aus regellos fließenden und verklebten Molekülen. Ein Teil der Oberfläche ist nicht zugänglich."
Nunja ... diese fließenden und aneinander verklebten Moleküle nennt man üblicherweise FLÜSSIGKEIT. Das ist ja der Clou an einem Auto, das es einen flüssigen Kraftstoff nutzt, der eine sogenannte hohe Speicherdichte hat. Selbstredend ist in diesem Fall nur die Oberfläche der Flüssigkeit zugänglich. Aus diesem Grund werden bei Autos auch Trick angewandt, welche den Kraftstoff zuerst ZERSTÄUBEN (in sehr kleine Kügelchen zerteilen), diese haben über der gekrümmten Oberfläche einen sehr hohen Dampfdruck und der flüssige Kraftstoff geht über in die Gasphase. Hier liegen die Gasmoleküle dann räumlich getrennt voneinander vor. Dieser Prozess funktioniert erst richtig bei betriebswarmen Motor, da bei kaltem Motor Kraftstoff an den kalten Flächen des Motors wieder flüssig wird.
Zitat : "Der Kraftstoff kann deshalb nur zum Teil verbrannt werden und mehr als 30 % der Energie gehen verloren. Die unverbrannten Teile lagern sich als Verbrennungsrückstände auf Motorteilen wie Ventilen und Kolbenringen ab. Dort führen sie langfristig zu Leistungsverlust und verkürzen die Lebensdauer der Motoren."
Nunja, es ist ja sogar noch schlimmer. Der Ottomotor hat einen Gesamtwirkungsgrad von gerade mal 30%. Hier hat der Ersteller der Auktion offenbar etwas falsch verstanden. Das Problem ist hier aber nicht, das die Verbrennung schlecht wäre, sondern das der Ottomotor nunmal nur mit der "Volumenarbeit", die bei der Verbrennung entsteht arbeitet. Also zum einen das "MEHR" an Gasteilchen und die Ausdehnung des Gases durch die Verbrennungswärme ausnutzen kann. Leider setzt der Ottomotor den größten Teil der im Kraftstoff gebundenen Energie aber in WÄRME um (Deshalb heißt er auch Wärmekraftmaschine), die dann in der Regel ungenutzt als Abwärme ins Kühlwasser oder über den Auspuff als Abgas verschwindet.
Zitat : "Zum anderen verschmutzen sie als Abgase die Luft und schaden unserer Gesundheit wie der gesamten Erdatmosphäre. Die Auswirkungen sind hinlänglich bekannt."
Stimmt ...
Zitat : "Verbesserungen sind neben Optimierungen im Motorenbau nur durch eine bessere Gemischaufbereitung möglich."
Äh ... grundlegend richtig ... aber dazu muss eine andere Systematik verwendet werden. Im speziellen muss der Verlust an Kraftstoff minimiert werden. Dies wird z.B. durch neue Direkteinspritzer gemacht, wo die Gemischbildung direkt im warmen Zylinder und nicht mehr in der kälteren Ansaugbrücke geschieht. In Kombination mit einem Turbolader (z.B. Opel GT, Audi/VW TSI und TFSI u.A.) steigt die Effizienz der Motoren.
Zitat : "d.h.: Weniger Energie für gleiche Leistung oder mehr Leistung bei gleicher Energie."
Ich möchte dies mit einem Zitat von Homer Simpson kommentieren "Lisa in diesem Haus gehorchen wir den Gesetzen der Thermodynamik." Diese Aussage ist Quatsch, auch wenn er sie vermutlich nicht so meinen wird, wie er es schreibt.
Zitat : "Wenn es also gelingt, die Moleküle geregelt fließen zu lassen und die Verklebungen aufzulösen, dann können wir deutlich weniger Kraftstoff verbrauchen oder eine bessere Leistung erzielen."
Äh ... Nö ... da die Gemischbildung ja bereits vorgegeben ist ... und definitionsgemäß ein Gas nur dann ein Gas und keine Flüssigkeit ist, wenn die Wechselwirkung von zwei Partnern minimal ist. Also entweder ... wir haben ein Gas, oder wir haben KEIN Gas.
Zitat : "m Grunde genommen läuft es auf das Gleiche hinaus, wie statt Normalbenzin ständig Superplus zu tanken. Der Wirkungsgrad beim 100 Oktan Superplus ist deutlich höher, der Verbrauch sinkt und die Leistung steigt. Aber das kostet auch mehr Geld bei jeder Tankfüllung."
Stimmt nicht ... der Unterschied von beiden Kraftstoffen liegt in der Oktanzahl. Durch das tanken von 100 Oktan hat man keinen effektiveren Motor, da dies nicht durch den Kraftstoff determiniert wird. Einzig Fahrzeuge mit einem entsprechenden Kennfeld für 100 Oktan können ggf. sparsamer fahren, da sie die Zündung verändern und damit eine Optimierung und Effizienzsteigerung durchführen. Dies liegt jedoch an der Hardware und nicht am Kraftstoff, ein Fahrzeug ohne diese Hardware ... wird 100 Oktan genauso verbrennen wie 95 Oktan und dabei den gleichen Verbrauch erzielen.
"XYZ (Hersteller) mit hoch präzisen Neodym-Magneten sind die Lösung mit einer einmaligen und äußerst kostengünstigen Maßnahme"
Glaube Ich nicht
Zitat : "Mit den Expander Magnetgeräten werden bei strömendem Benzin oder Dieselöl bipolare Kohlenwasserstoffmoleküle elektrostatisch aufgeladen."
Das ist erstens physikalisch nicht möglich und zweitens führt elektrostatische Aufladung von Benzin zu einer Explosion.
Zitat : "Anstatt aneinander zu kleben, stoßen die Moleküle sich jetzt gegenseitig ab und führen zu einer feineren Verteilung im Treibstoff-Luft-Gemisch. Verständlicherweise können nur diese aufgeladenen Anteile an einer Verbesserung des nachfolgenden Verbrennungsprozesses "teilnehmen"."
Widerspricht im großen und ganzen der Definition eines Gases.
Zitat : "Infolge der elektrostatischen Beladung der Molekülgruppen wird eine höhere Affinität zum hinzutretenden Sauerstoff bzw. zu dessen Molekülen vor der Zündung erreicht, womit eine viel dichtere Mikrozündung im Gemisch eintritt."
Jetzt beginnt es abstrus zu werden. Die Krafstoffmoleküle sind jetzt beladen worden ? Wie denn das ... und wie beläd der Magnet denn bitte die Moleküle mit elektischer Ladung ?! Ich weiß zwar aus meinen Physikvorlesungen, das Magneten elektrische Ladung beeinflussen, trennen und manipulieren können ... aber soweit Ich weiß, erzeugt zwar eine elektrische Ladung ein Magnetfeld, aber ein Magnetfeld erzeugt keine Ladung, sondern verändert sie nur. Da Benzin aber nunmal ein ungeladenes Molekül darstellt stellt sich die Frage, wie der Magnet da jetzt eine Ladung erzeugt ? Und die Interessante Frage ist auch ... der Magnet müßte aufgrund der Natur des Sauerstoffes als sogenanntes DIRADIKAL (trägt zwei ungepaarte Elektronen) ja eine positive Ladung erzeugen, damit das Benzinmolekül für den Sauerstoff attraktiv wird. Jetzt sehe Ich ein Problem. Mache Ich das Benzin positiv ... dann müßte Ich den Sauerstoff ja gleichzeitig ebenfalls positiver machen ... und damit seine "Reaktivität" herabsetzen. Hier widerspricht sich der Ersteller der Auktion, davon mal abgesehen ... das ich diesem Punkt aus physikalischen Gründen nicht folgen kann.
Zitat : "Das ist mit einer entsprechend qualitativ besseren Verbrennung verbunden. Bei Otto-Motoren ist das mit der Messung der HC-Werte im Abgas leicht feststellbar. Gleichzeitig sinkt in Folge der verbesserten Verbrennung der CO-Gehalt. Die verbesserte Verbrennung ergibt auch eine höhere Temperatur im Zylinder.Dies zeigt sich - leicht messbar - an einer Steigerung der Motorenöl Temperatur. Bei älteren Autos wird dadurch der vorhandene Ölkohleansatz stetig abgebaut. Die Wärmeübergänge werden verbessert, da die isolierend wirkende Schicht weg gebrannt wird.
Die Verschleißerscheinungen insbesondere im Zylinderraum werden vermindert. Das wirkt sich nicht nur positiv auf den Motor aus, sondern auch für den nach geschalteten Katalysator.
Dieser wird erst ab ca. 350°C wirksam und ist empfindlich gegen Ruß aus unverbrannten Benzinanteilen. Je schneller ein Kat erwärmt wird, umso besser sind seine Wirksamkeit und seine Lebensdauer."
Man könnte jetzt boshaft sein und bzgl. der abgebildeten Daten sagen ... das das Fahrzeug einmal nur so eben warmgefahren war, und das andere mal einfach vor der Messung über die Bahn geprügelt wurde. Da wäre dieses Verhalten einfach normal... Aber wir wollen hier niemandem etwas unterstellen, das wir nicht beweisen können. Aber Messungen mit unterschiedlichen Bedingungen (Hier laut Aussage des Erstellers die Öltemperatur) ist eine Vergleichbarkeit der Daten nicht mehr gegeben.
Zitat : "Dank des Einsatzes des Magnetgerätes für die Luftzufuhr findet der Sauerstoff im Kraftstoffluftgemisch mehr Bindungsmöglichkeiten, steuert besser die Kohlendioxide, was im Endeffekt zur Verbrennung größerer Mengen von Kraftstoffmolekülen in der gleichen Kraftstoffmenge führt.
Der Motor erreicht bessere Leistung, es entstehen weniger Rückstände in den Abgasen."
Jetzt gruselt es mich Verdammt ist der Magnet intelligent ... übrigens steuert der Sauerstoff nicht DAS (!!!) Kohlenstoffdioxid (!!!), sondern das CO2 ist das natürliche Endprodukt der vollständigen Verbrennung. Für die "volständige" Verbrennung der Krafstoffmenge zeichnet übrigens eigentlich die Lambdasonde zuständig.
Zitat : "Die Kolbenringe erhalten wieder ihre Spannkraft und verhindern das Durchdringen der Abgase von der Verbrennungskammer in die Ölwanne. Es steigen die Kompression und die Motorleistung. Alle Motorteile werden geschont und ihre Lebensdauer wird verlängert.
Die Wirkung ist sofort spürbar, die Stabilisierungsperiode dauert jedoch bis zu 90 Tage und ca. 1.600 km.
Es werden ca. 14 Tage für die volle magnetische Sättigung aller Metallteile zwischen dem Magnetgerät und der Verbrennungskammer des Motors benötigt. Die Motorleistung und Dynamik werden Schritt für Schritt zunehmen, und zum Ende der Stabilisierungsperiode werden die besten Ergebnisse erreicht."
Wow ... dieser Magnet kann also Dinge ... die der Materialwissenschaft bisher unbekannt sind. Das mal ne Nachricht Ja und was nun ... ist die Wirkung SOFORT zu spüren, oder dauert es 90 Tage oder 1600 km ... oder doch nur 14 Tage ?! Und nach der Sättigung kann Ich die Magnete wieder abnehmen ?! Ne Sorry ... aber für eine Magnetisierung von z.B. Alluminium, welches nunmal keinen Ferromagnetismus aufweist ...sehe Ich hier keine Grundlage *Fg*
Zitat : "Die Magnete sind durch eine Antikorrosionsschicht aus Messing und Nickel geschützt, dadurch geht die Magnetkraft mit der Zeit nicht verloren, und es erfolgt keine Korrosion innen und außen der Magnete. Die Magnete sind sich gegenüber so angeordnet, dass durch die Überschichtung der Magnetfelder eine maximale Dichte der Magnetströmung entsteht."
Hmmm ... Seit wann verflüchtigt sich Magnetismus denn so ?! So wie Ich das gelernt habe, kann man Magnetismus nur durch Temperaturveränderungen oder Erschütterungen schnell loswerden, da hier die Ausrichtung des Kristallgitters geschädigt wird.
Zitat : "Durch die Konstruktion des Gehäuses wird die Richtung und Wirkung des Magnetfeldes vollständig genutzt und die elektronischen Teile des Motors sind vor der Magnetfeldwirkung geschützt."
Ja was denn nun ?! Auch hier wieder ein Widerspruch zu einer der vorherigen Aussagen. Auf der einen Seite sagt er, das der gesamte Motorraum "magnetisiert" wird ... dann überschichten sich die Magnetfelder noch ... aber diese Magneten sind so intelligent, das sie erkennen wo ein Steuergerät sitzt, und dieses dann ausklammern ???
Ich hoffe ... das mit dieser teilweise humoristischen Auseinandersetzung mit dem Auktionstext (Der dann wohl mal wieder geändert wird, so wie bei den letzten Malen, wo Ich Ihn zerflückt hatte, auch) ... klar wird ... wieviel Unsinn dort steht. Dem einzigen dem diese Teile helfen ... ist dem Verkäufer, denn der kann sich von jedem dieser Magnete ca. 7-10 Liter Super Plus leisten ...
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von Rizzla
Moin!
Bin heute beim stöbern auf die folgende Auktion gestoßen:
http://cgi.ebay.de/...egoryZ33597QQrdZ1QQssPageNameZWD4VQQcmdZViewItem
Was haltet ihr davon? Ich kann nicht glauben, dass so etwas funktioniert. Einzig das Rückgaberecht lässt mich ein wenig stutzig werden, der Verkaufer schient wirklich von seiner Ware überzeugt zu sein. Und über einen Mangel an Kunden kann der sich ja auch nicht beschweren...
note 1 mit bienchen im muttiheft, setzen....
*applaus*
Garatulation Rotherbach,
ich hoffe Sie haben den Text aus vorhandenem Material zusammen kopiert, da Sie sonst doch eine Menge Zeit in so
einen Unfug investiert.
Mit Verlaub wenn solche "Wundergeräte" wirklich funktionieren würden, warum muss es in Ebay verhöckert werden...?
Gruß
weils dort viele hoschis gibt die den shice kaufen - und - wenns nich funktioniert kann man erstmal nur ner emailadresse in den arsch treten.... geschickt!
Moin,
Die Zitate hab Ich logischerweise kopiert Will mir ja nicht die Finger wundtippen ... den Rest hab Ich selbst geschrieben ... aber wo iss das Problem Das was ich da schrieb ... musste ich zum Diplom wissen.
MFG Kester