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auto kauf
Hallo
Ich habe mir vor kurzen ein Auto bei einem händler gekauft. Es war ein kundenauftrag also als privat verkauft. Das Auto hat 18000€ gekostet und 130000km. Das Auto sah top aus alles in Ordnung. Das einzige war das die motorkontrollleuchte geleistet hat. Das haben wir den Händler gesagt und er meinte, das es am auspuff liegt und an der lambdasonde. Er hat dann den originalen auspuff dran gemacht und die lambdasonde erneurt. Dann hat er uns noch neuen tüv gemacht und alles war eigentlich in Ordnung. So am tag wo wir das Auto abholen wollten hat der Händler uns gesagt das die motorleuchte wieder an ist, aber er uns versichert hat das es noch eine lambdasonde ist und wir die dann über die Garantie machen sollen. Er hat es dann noch dazu geschrieben im kaufvertrag das die motorleich leuchtet. Alles gut haben wir jetzt nicht weiter gedanken gemacht. Eine Woche später bin ich dann zu einer Werkstatt gegangen und das Auto durch checken zu lassen. Ergebniss nicht nur die lambdasonde muss gewechselt werden. 4500€ reperatur kosten. Hab ich jetzt ein Anrecht vom händler das bezahlt zu bekommen?
Im kaufvertrag hat er die gewährleistung ausgeschlossen.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@cartuner84 schrieb am 29. Mai 2018 um 23:20:42 Uhr:
https://www.motor-talk.de/.../...zur-gewaehrleistung-t6354921.html?...
Irgendwie widersprüchlich
Nicht nur das.
Mittlerweile hat der TE einen a5 gekauft, bei dem, man staune, die gleiche Geschichte abgelaufen ist.
Auto beim Händler, in Kundenauftrag, gekauft. Erst dann geprüft. Und, oh Wunder, bis auf 100€ die gleiche Schadenhöhe.
@TE zum Verarschen brauchen wir dich nicht!
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16 Antworten
Wie so oft: Da hat jemand die katze im Sack gekauft.
Warum hast Du nicht darauf bestanden das VOR dem kaufvertrag reparieren zu lassen? Jetzt kannst Du Probleme bekommen die Kosten erstatt zu bekommen.
Bei 18.000€ sollte man bei dem Auto schon zu 100% genau hinschauen.
Ich frage mich nur wie das Auto die Abgasuntersuchung bestandne hat wenn die Lambdasonde oder noch mehr kaputt ist.
Das mit dem Gewährlsitungsauschluß ist nicht so ganz einfach. Da solltest Du im Zweifel deinen Anwealt fragen. So ganz einfach kann das der Händler nämlich nicht.
Was ist das eigentlich für ein Auto? 130.000km gelaufen und trotzdem 18.000€? das ist bestimmt kein Dacia...
335i
Also steht im Kaufvertrag „Motorkontrolleuchte leuchtet“? Dann hast du ja dieses Fahrzeug mit diesem Defekt bewusst gekauft.
Was soll denn für die 4500,- alles gemacht werden? Bzw was soll defekt sein?
https://www.motor-talk.de/.../...zur-gewaehrleistung-t6354921.html?...
Irgendwie widersprüchlich
Warum macht der Händler beim Verkauf im Kundenauftrag am Auto rum?
Würde den "Kundenauftrag" und den daraus resultierenden Gewährleistungsausschluss mal kritisch hinterfragen.
Ebenso würde ich versuchen die Werkstatthistorie herauszufinden.
Zitat:
@cartuner84 schrieb am 29. Mai 2018 um 23:20:42 Uhr:
https://www.motor-talk.de/.../...zur-gewaehrleistung-t6354921.html?...
Irgendwie widersprüchlich
Nicht nur das.
Mittlerweile hat der TE einen a5 gekauft, bei dem, man staune, die gleiche Geschichte abgelaufen ist.
Auto beim Händler, in Kundenauftrag, gekauft. Erst dann geprüft. Und, oh Wunder, bis auf 100€ die gleiche Schadenhöhe.
@TE zum Verarschen brauchen wir dich nicht!
Danke schon einmal im Voraus für eure Hilfe.
Hallo,
habe da mal eine kurze Frage, und zwar habe ich ein angemeldeten gebraucht wagen gekauft und habe ihn auf meine Kosten Abgemeldet.
Nun aber zu meine frage, Verkäufer will nach der Abmeldung seine kfz Zeichen zurück haben so steht es auch im Kaufvertrag muß ich ihn die Schilder per Post zurücksenden sind dan meine Kosten die ich auch nicht mehr zurück erhalte.
Also, muss ich den Verkäufer seine Schilder auf meine Kosten per Post zurück schicken nach dem ich das Kfz abgemeldet habe und es auch im Kaufvertrag eintragen ist oder kann ich sie entsorgen?.
Was steht denn genau zu den Schildern im Vertrag?
Willst du den vertrag erfüllen oder nicht?
...wenn sein Herzblut an den (entwerteten) Blechteilen hängt und es im Vertrag vereinbart ist...
Tu die Teile in einen dicken Umschlag und kleb Porto drauf. Das kostet nicht die Welt. Selbs wenn es als Päckchen versendet werden muß sind das deutlich unter 10 €. Das Auto und selbst das Abmelden war deutlich teurer. Schreib ihm ein paar nette Zeilen dazu und du hast viellicht einen neuen Freund ;-)
Ja es gibt so emotionale Menschen die die alten KZ in die Garage hängen und sich täglich auf's neue daran erfreuen.
Selbst wenn nichts zum Versand oder zu den Kosten geregelt wurde, darf der TE sie trotzdem nicht einfach entsorgen.
Wenn du halt dann nicht bereit bist die Briefmarken zu zahlen, dann einfach kurze Mitteilung an den Käufer dass seine alten KZ innerhalb 14 Tagen abgeholt werden können.
Zitat:
@StephanRE schrieb am 6. August 2019 um 12:53:57 Uhr:
...wenn sein Herzblut an den (entwerteten) Blechteilen hängt und es im Vertrag vereinbart ist...
Tu die Teile in einen dicken Umschlag und kleb Porto drauf. Das kostet nicht die Welt. Selbs wenn es als Päckchen versendet werden muß sind das deutlich unter 10 €. Das Auto und selbst das Abmelden war deutlich teurer. Schreib ihm ein paar nette Zeilen dazu und du hast viellicht einen neuen Freund ;-)
Genau so! Auf die 3,50 Euro kommt es doch wohl nun wirklich nicht an.
Ich habe es bei meinem letzten Verkauf auch so gehandhabt. Das Nummernschild habe ich dann am nächsten Auto wieder verwendet und damit ca 40 Euro gespart.
Ok danke erstmal für die nützliche Informationen werde ich mir überlegen, die Schilder sind dan nach Abmeldung eh wieder frei und bis die beim VK Angekommen sind die ewentuell auch wider vergeben.
In KV stand die Schilder müssen zurück gegeben werden.
Zitat:
@Daniel8206 schrieb am 6. August 2019 um 16:28:08 Uhr:
.., die Schilder sind dan nach Abmeldung eh wieder frei und bis die beim VK Angekommen sind die ewentuell auch wider vergeben.
naja, bis zufällig gerade DIESE Nummer wieder vergeben wird, werden im statistischen Mittel ein paar Jahre vergehen ...
--> was bist Du denn für ein Lahmarsch???
Zitat:
@Daniel8206 schrieb am 6. August 2019 um 16:28:08 Uhr:
In KV stand die Schilder müssen zurück gegeben werden.
Was soll der Thread dann?
Wie wäre es, wenn Du einfach DEINE vertraglichen Pflichten einhältst?!
(ob Du die Schilder per Post/DHL/usw. versendest oder dem Verkäufer vorbei bringst, ist natürlich Deine Sache)
Moin,
Wenn dir die Post zu profan ist, kannst du natürlich auch einen Reiter, einen Kurier oder sonstwas beauftragen. Allerdings bist du vertraglich zur Anlieferung verpflichtet.
Der VK kann das Kennzeichen ja bereits reservierten haben oder möchte es sich einfach an die Wand klatschen. Nicht dein Problem ;)
LG Kester