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Besteht eine Einfahrpflicht?
Hi
Kann man rechtlich belangt werden wenn man sein neues Auto nicht ordnungs gemäß einfährt (ersten 1500km) wenn ein technischer Defekt (Motorschaden, Getriebeschaden oder so was) auftritt? (Fahrweise auslesen oder solche Sachen)?
Danke für eure Infos!!!
Beste Antwort im Thema
Das Missachten der Einfahrpflicht wird mit einer Freiheitsstrafe geahndet. Landsleute, die ihr Fahrzeug nicht finanziert haben, erhalten Bewährung.
43 Antworten
Hallo,
Natürlich kann dich niemand "rechtlich belangen", wenn du dein Auto nicht einfährst.
Gruß
Volkswaegele
Allerdings fördert das Nichteinfahren den Verschleiß und belastet somit den eigenen Geldbeutel.
Das Missachten der Einfahrpflicht wird mit einer Freiheitsstrafe geahndet. Landsleute, die ihr Fahrzeug nicht finanziert haben, erhalten Bewährung.
Jetzt mal im ernst. Wenn ich z.B. einen Motorschaden habe und ich das Auto nicht eingefahren habe, kann ich da irgendwie zur Kasse gebeten werden? So nach dem Motto: Ohh wir sehen das sie am Anfang nur im Grenzbereich gefahren sind .... Bei der heutigen Technik ist dach alles denkbar.
Danke
Herr Henninger,die Paulaner haben eine Bindinghautentzündung.Das kann doch nicht Warsteinersein,aber Licher doch,das kann doch Jever sagen.....
Ein gewisses Restrisiko besteht immer.....
Blackbox gibt ja Auskunft.
Deine Fragen zum "Einfahrvorgang" wurden hier in aller Ausführlichkeit beantwortet.
http://www.motor-talk.de/.../einfahren-des-neuen-g7-t4316334.html?...
Was soll jetzt noch dieses Gesülze. :confused:
Zitat:
Original geschrieben von jappialex
Wenn ich z.B. einen Motorschaden habe und ich das Auto nicht eingefahren habe, kann ich da irgendwie zur Kasse gebeten werden?
Wenn sich das Fahrzeug in deinem Eigentum befindet, bist du nicht verpflichtet, den Motorschaden beheben zu lassen.
Ohje,wenn dir das so wichtig ist,dann lese dir das ganze Kleingedruckte der Garantie und deines Vertrages durch!
So,steht da irgendwo was davon?Und schon ist die Frage beantwortet!
Danke an alle
Wenn ich so viel Kohle für etwas hinlege, möchte ich länger Spaß daran haben. Ein wenig schonenden Umgang mit meinen Sachen ist für mich eine Grundeinstellung. Käme mir nicht in den Sinn, ein neues Fahrzeug, in dem sich alle beweglichen Teile erst einmal aufeinander "einspielen" müssen, direkt voll zu belasten. Denke mal, das versteht sich so, ohne das man einen Blick in die "Einfahrvorschriften" der Automobilhersteller wirft.
Ich persönlich habe noch jedes neue Fahrzeug/Motor erst einmal angemessen, will heißen, ohne hohe Belastung/Drehzahlen eingefahren. Beim Letzten (siehe Sig.) hieß das für mich, leichter Gasfuß und Drehzahlen nicht über 4.000 U/min. Schätze mal, das Ergebnis gibt mir recht. Der Motor ist nicht faul, bringt meines Erachtens nach die Soll-Leistung, verbraucht kaum messbar Öl und ist von den hier im Forum beschriebenen Problemfällen (Rasseln Wastegategestänge, Steuerkettengeräusche) bisher absolut verschont geblieben. Die früheren Fahrzeuge haben mir diese Behandlung mit problemlosen hohen Motorlaufleistungen gedankt.
Ein wenig Geduld und Nachsicht mit der Technik kann also durchaus förderlich sein. Zudem hilft dieses anfängliche, etwas verhaltene Fahren, auch bei der Gewöhnung an das neue Fahrzeug.
Wenn Dein Autohändler nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, kann er im Fall eines Schadens auch an verschiedenen Technikteilen Rückschlüsse auf die Behandlung des Fahrzeugs ziehen. Das könnte sich ggf. auch positiv auf evtl. Kulanzanträge auswirken.
Schöne Grüße, vom heute verschneiten "Moselstrand"
wenn man lesen kann, braucht man so eine frage nicht stellen...in der bedienungsanleitung steht doch "es wird empfohlen" und nicht "es ist ihre pflicht" oder?
Am Anfang Vollgas zu geben ist auch einfahren... aber selbst das wird überbewertet.
Wer einmal Zeuge wurde, wie die fertigen Motoren im Herstellerwerk (egal welche Marke) ihren ersten Probelauf absolvieren, macht sich ums Einfahren keine Gedanken mehr.
Das Geseier vom vorsichtigen Einfahren ist in der heutigen Zeit absolut überholt.
Im Gegenteil. Es gibt sogar Vermutungen, dass eine sofortige volle Belastung des Motors ( natürlich bei Betriebstemp.) dessen Haltbarkeit positiv beeinflusst, da sich so an der Oberfläche der beweglichen Teile physikalische Prozesse abspielen, die die Oberfäche verändern ( haltbarer, härter machen ). Ich hab den Wortlaut jetzt nicht genau parat, aber Google hilft.