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Kleine Werkstatt Geschichte zum Fehlercode P1470 "Ladedruck zu gering"
in Anlehnung an diesen Beitrag hatte ich die letzten Tage auch das vergnügen mich mit so einem Fall zu beschäftigen an einem W203.
Die Fakten vorab zum Fahrzeug:
Bj 2001
ca. 65000km
220CDi
(Wartungsstau)
Folgende Symptome lagen am Fahrzeug vor:
Das Fahrzeug läuft bis ca. 60km/h und im 3. Gang normal, bei weiterm Beschleunigen geht der Motor in Notlauf und das Getriebe schaltet nicht runter und wenn es in den 4. Gang schalten soll, dann ruppig.
Nach Motor neustart, teilweise wieder normal oder er bleibt im Notlauf
Kunde berichtet dann das er schon lange so unterwegs ist mit dem Fahrzeug.
Als erstes wurde der FSP ausgelesen und der Fehler P1470, Ladedruck stand im Speicher sowie einige vom Getriebe. Die wurden erstmal gelöscht und dann ging es an die Optische Überprüfung der normalen verdächtigen, Unterdruckschläuche und Ladefuftschläuche sowie kontrolle vom Getriebeölstand, da ja auch hier Fehler im FSP standen. Der Luftfilter wurde auch kontrolliert und war naklar wie man es beim Wartungsstau nicht anderst kennt, total zu. Den also raus und die Probefahrt getätigt, gleich Zustand wieder, kein Leistung.
Somit ging es zur Prüfung der Druckwandler bzw. das austauschen gegeneinander der beiden, FSP löschen, Probefahrt, wieder keine Leistung. Also danach das ganze Unterdrucksystem überprüft und keine vernünftigen Werte an den Druckwandlern bekommen, auch am Ausgang zur Turbodose nicht.
Somit musste ich erst mal Schläuche besorgen für einen Testaufbau. Als der dann vorhanden war, wurden die "mbar" Werte besser, aber ich traute der Sache nicht so richtig, den auch hierbei war die Probefahrt erfolglos.
Somit wurde ein neuer Druckwandler bestellt, dieser wurde einen Tag später verbaut und auch diese Probefahrt brachte danach keine Besserung.
Somit ging die Fehlersuche am Turbolader direkt weiter und auch am LMM, der zwar die Werte lieferte, aber ich dennoch auch hier einen neuen bestellt habe (man wies ja nie wo der Teufel im Detail steckt). Diesen einen Tag später verbaut, FSP gelöscht und die Probefahrt war wieder nicht i.O.
So langsam war ich am Ende mit meinen Ideen und klapperte meine Kollegen direkt bei MB ab und fragte um Rat, jeder sagte mit das die Druckwandler bzw. das Unterdrucksystem die Fehlerquelle ist.
Ich wollte dann schon den Kopf in den Sand stecken und machte dann aber noch einen letzten Versuch, da ja auch das Getriebe so komisch schaltete und orientierte mich mal in diese Richtung. Der Wagen wurde normal zurück verbaut in den Anlieferungszustand und die letzte Probefahrt angesteuert, aber dieses mal mit verschieden Fahrprogrammen (also mal langsam Beschleunigen, das mit power und auch das Getriebe wurde manuell betätgit, zwischendruch maklar jedesmal den FSP gelöscht nach jedem Notlauf).
Als der Wagen dann zurück kam, hatte der unnormale Geräusche im Bereich Turbo/ Luftfilterkasten. Cool dachte ich, ein weiteres Probelm jetzt vorhanden
Hier alles zerlegt und wieder ordentlich zusammen gesetzt, auch den Turbo bzw. die Welle nochmals überprüft, wieder nichts gefunden und der Motor lief immer noch so komisch.
Wie es dann doch kommen musste, flog eine Schraube runter und die Bodenwanne musste abgebaut werden. Danach entdeckten wir an der ersten Auspuffklammer schwarze Rußspuren am Rohr. Könnte ja normal sein oder die Klammer hat ihre Spannung nach gelassen. Dann kam uns die Idee das Geräusch mal von unten an zuhören, dabei hat einer die Gasstöße gemacht und ich kontrollierte unterm Motor.
Dabei kam folgende entdeckung zu Tage, bei jedem Gasstoß wurde die Klammer auseinander gedrückt und der Ruß entwich durch die Verbindung. Somit kam mir der Gedanke das der Gegendruck vom Kat zu groß ist. Also mal das Rohr nach dem Kat geöffnet und die Waben sahen hier nicht mehr so gut aus. Somit kam der letzte Versuch, den Kat einfach aus zu bauen und dann einen Testlauf zu machen. War zwar etwas lauter, aber der Motor lief auf eineml schön rund und wir machten so eine Probefahrt. Was soll ich sagen, der Motor hatte auf einmal Leistung, keinen Notlauf mehr und auch das Getriebe schaltete ganz normal.
Nun stand fest, das der Kat nach ca. 65000km sich zugesetzt hat und der Gegendruck im Turbo so groß war, das der auch nicht richtig arbeiten konnte. Nach einbau vom neuen Kat wurde eine ausgiebige Probefahrt gemacht und der Motor zeigte keinerlei ausfälle.
Mit der kleinen Geschichte wollte ich nur aufzeigen, das man manchmal mit einem Symptom und einem Fehlercode ganz schön in die Irre geleitet werden kann, gerade wenn soviele Dinge ihren Einfluss darauf nehmen können. Somit sind wir wieder um Erfahrungen reicher geworden
Beste Antwort im Thema
in Anlehnung an diesen Beitrag hatte ich die letzten Tage auch das vergnügen mich mit so einem Fall zu beschäftigen an einem W203.
Die Fakten vorab zum Fahrzeug:
Bj 2001
ca. 65000km
220CDi
(Wartungsstau)
Folgende Symptome lagen am Fahrzeug vor:
Das Fahrzeug läuft bis ca. 60km/h und im 3. Gang normal, bei weiterm Beschleunigen geht der Motor in Notlauf und das Getriebe schaltet nicht runter und wenn es in den 4. Gang schalten soll, dann ruppig.
Nach Motor neustart, teilweise wieder normal oder er bleibt im Notlauf
Kunde berichtet dann das er schon lange so unterwegs ist mit dem Fahrzeug.
Als erstes wurde der FSP ausgelesen und der Fehler P1470, Ladedruck stand im Speicher sowie einige vom Getriebe. Die wurden erstmal gelöscht und dann ging es an die Optische Überprüfung der normalen verdächtigen, Unterdruckschläuche und Ladefuftschläuche sowie kontrolle vom Getriebeölstand, da ja auch hier Fehler im FSP standen. Der Luftfilter wurde auch kontrolliert und war naklar wie man es beim Wartungsstau nicht anderst kennt, total zu. Den also raus und die Probefahrt getätigt, gleich Zustand wieder, kein Leistung.
Somit ging es zur Prüfung der Druckwandler bzw. das austauschen gegeneinander der beiden, FSP löschen, Probefahrt, wieder keine Leistung. Also danach das ganze Unterdrucksystem überprüft und keine vernünftigen Werte an den Druckwandlern bekommen, auch am Ausgang zur Turbodose nicht.
Somit musste ich erst mal Schläuche besorgen für einen Testaufbau. Als der dann vorhanden war, wurden die "mbar" Werte besser, aber ich traute der Sache nicht so richtig, den auch hierbei war die Probefahrt erfolglos.
Somit wurde ein neuer Druckwandler bestellt, dieser wurde einen Tag später verbaut und auch diese Probefahrt brachte danach keine Besserung.
Somit ging die Fehlersuche am Turbolader direkt weiter und auch am LMM, der zwar die Werte lieferte, aber ich dennoch auch hier einen neuen bestellt habe (man wies ja nie wo der Teufel im Detail steckt). Diesen einen Tag später verbaut, FSP gelöscht und die Probefahrt war wieder nicht i.O.
So langsam war ich am Ende mit meinen Ideen und klapperte meine Kollegen direkt bei MB ab und fragte um Rat, jeder sagte mit das die Druckwandler bzw. das Unterdrucksystem die Fehlerquelle ist.
Ich wollte dann schon den Kopf in den Sand stecken und machte dann aber noch einen letzten Versuch, da ja auch das Getriebe so komisch schaltete und orientierte mich mal in diese Richtung. Der Wagen wurde normal zurück verbaut in den Anlieferungszustand und die letzte Probefahrt angesteuert, aber dieses mal mit verschieden Fahrprogrammen (also mal langsam Beschleunigen, das mit power und auch das Getriebe wurde manuell betätgit, zwischendruch maklar jedesmal den FSP gelöscht nach jedem Notlauf).
Als der Wagen dann zurück kam, hatte der unnormale Geräusche im Bereich Turbo/ Luftfilterkasten. Cool dachte ich, ein weiteres Probelm jetzt vorhanden
Hier alles zerlegt und wieder ordentlich zusammen gesetzt, auch den Turbo bzw. die Welle nochmals überprüft, wieder nichts gefunden und der Motor lief immer noch so komisch.
Wie es dann doch kommen musste, flog eine Schraube runter und die Bodenwanne musste abgebaut werden. Danach entdeckten wir an der ersten Auspuffklammer schwarze Rußspuren am Rohr. Könnte ja normal sein oder die Klammer hat ihre Spannung nach gelassen. Dann kam uns die Idee das Geräusch mal von unten an zuhören, dabei hat einer die Gasstöße gemacht und ich kontrollierte unterm Motor.
Dabei kam folgende entdeckung zu Tage, bei jedem Gasstoß wurde die Klammer auseinander gedrückt und der Ruß entwich durch die Verbindung. Somit kam mir der Gedanke das der Gegendruck vom Kat zu groß ist. Also mal das Rohr nach dem Kat geöffnet und die Waben sahen hier nicht mehr so gut aus. Somit kam der letzte Versuch, den Kat einfach aus zu bauen und dann einen Testlauf zu machen. War zwar etwas lauter, aber der Motor lief auf eineml schön rund und wir machten so eine Probefahrt. Was soll ich sagen, der Motor hatte auf einmal Leistung, keinen Notlauf mehr und auch das Getriebe schaltete ganz normal.
Nun stand fest, das der Kat nach ca. 65000km sich zugesetzt hat und der Gegendruck im Turbo so groß war, das der auch nicht richtig arbeiten konnte. Nach einbau vom neuen Kat wurde eine ausgiebige Probefahrt gemacht und der Motor zeigte keinerlei ausfälle.
Mit der kleinen Geschichte wollte ich nur aufzeigen, das man manchmal mit einem Symptom und einem Fehlercode ganz schön in die Irre geleitet werden kann, gerade wenn soviele Dinge ihren Einfluss darauf nehmen können. Somit sind wir wieder um Erfahrungen reicher geworden
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7 Antworten
Danke für den langen Text. Ich habe ja auch lange gesucht nach möglichen Ursachen für meine Zündaussetzer und bin im Internet auf einen Fall gestoßen bei dem eine Unwucht in der Wandlerüberbrückungskupplung dafür sorgte dass das Motorsteuergerät diese für Zündaussetzer hielt und Zylinder abschaltete.
Die neuen KfZ-Berufe bilden ja leider nur noch Leute aus die nach Diagnoseschema Teile austauschen, die sind dann mit sowas völlig überfordert.
Zitat:
@szopnos schrieb am 29. März 2017 um 09:28:23 Uhr:
Danke für den langen Text. Ich habe ja auch lange gesucht nach möglichen Ursachen für meine Zündaussetzer und bin im Internet auf einen Fall gestoßen bei dem eine Unwucht in der Wandlerüberbrückungskupplung dafür sorgte dass das Motorsteuergerät diese für Zündaussetzer hielt und Zylinder abschaltete.
Die neuen KfZ-Berufe bilden ja leider nur noch Leute aus die nach Diagnoseschema Teile austauschen, die sind dann mit sowas völlig überfordert.
Hi,
tja...wie soll ich sagen...ich denke mal, dass damit dann wohl JEDER überfordert ist. Die goldenen Zeiten der 70er und 80er sind motortechnisch wohl schon lange vorbei, Wechselwirkungen eigentlich überhaupt nicht mehr kalkulierbar. Auch in diesem Falle war´s ja dann wohl eher ein Zufallsfund - aber stärkt ohne Frage den Erfahrungsgrad ungemein. Habe eigentlich auch die Erfahrung gemacht, dass man da teilweise wirklich sehr um die Ecke denken muss, um Fehlern auf die Schliche zu kommen.
Ist aber in meiner IT-Branche auch nicht anders. Wie ein Rechner oder Server tatsächlich funktioniert, was man in den 80ern und frühen 90ern in nächtelangen Aktionen gelernt hat, weiss heute auch keine Sau mehr.
Profitieren tut man aber trotzdem davon, und das nicht zu knapp.
War auf jedenfall eine interessante Darstellung, danke dem Autor...
Matthias
Ich denke mal, so richtig Überfordert ist man da nicht.
Es hängt viel mehr mit dem Willen zusammen, den Fehler auch rauszufischen.
Ist halt nicht 08/15, FSP zeigt an, Teil getauscht => alles Gut.
Nur sind viele nicht bereit, die Kausalen Zusammenhänge sich mal zu verdeutlichen,
als auch das Gesamtbild zu betrachten.
O.K., bei einigen fehlt auch der Horizont.
Bei vielen ist es auch ein mangelndes Qualitätsbewußtsein.
Aus diesem Grunde wurde ja auch die Haftung aus dem Werksvertrag so hochgedreht.
Gebracht hat es dem Verbraucher aber auch nix, weil dann die Werkstätten keine "Zeit" mehr haben.
Markus bringt alle 3 wesentlichen Merkmale mit, was dazu geführt hat, die Aufgabe Perfekt zu lösen.
Und er hat sogar noch Zeit gefunden eine kleine Geschichte fürs Forum zu schreiben.
LG Ro
Hallo,
auch aus meiner Sicht ein sehr aufschlussreicher Bericht. Danke für die Mühe, das hier in einen Beitrag mit den erledigten Maßnahmen mit zu teilen.
(Ergänzend dazu –Fremdfabrikat! beim Volvo XC70 des Sohnes ist der untere Boden des Ladeluftkühlers aufgerissen (von außen ankorrodiert) und ging dort Ladedruck bei Leistungsanforderung verloren; auch erst nach Demontage von Verkleidungen erkennbar. Diagnose war „zu geringer Ladedruck“ und Tausch von LMM, AGR-Steuerung usw…)
Das ein Wartungsstau Probleme bereiten kann, dürfte hier nicht unbekannt sein. Die dann folgenden Austauschorgien hängen (wie beim Auto des Sohnes) sicherlich auch mit der heutigen Diagnosetechnik und den sich daraus entwickelt habenden Arbeitswesen zusammen (ist defekt -muss neu). Dazu zählt auch –wie LT 4x4 schon anmerkte- die Nichtbeachtung kausaler Zusammenhänge bei den Werkstattmitarbeitern ebenso wie die mangelnde Bereitschaft der Fahrzeugnutzer, dem Auto die notwendige –und eben auch Kosten verursachende- Pflege angedeihen zu lassen. Die Komplexität der heutigen Motorentechnik mit ihren Steuer- Regel- und Überwachungseinrichtungen sowie die darauf aufbauende Diagnosetechnik mit möglichster Gewinnmaximierung des gesamten Systems vom Hersteller bis Werkstatt begünstigen solche Vorgehensweisen.
Was mich aber vorliegend noch stutzig macht, ist die Laufleistung. Kat nach 65 tkm zu muss noch andere Ursachen haben. Nur der zue Luftfilter reicht da m. E. nicht. Evtl. echt nur Kurzstrecke gefahren (65 tkm in 16 J =4tkm/J.) und deshalb zwischendurch kein Freibrand mehr oder völlig falsche Motorölsorten mit viel zuviel Ascheanteil?
Grüße Kallinichda
Zitat:
@kallinichda schrieb am 29. März 2017 um 18:43:04 Uhr:
Was mich aber vorliegend noch stutzig macht, ist die Laufleistung. Kat nach 65 tkm zu muss noch andere Ursachen haben. Nur der zue Luftfilter reicht da m. E. nicht. Evtl. echt nur Kurzstrecke gefahren (65 tkm in 16 J =4tkm/J.) und deshalb zwischendurch kein Freibrand mehr oder völlig falsche Motorölsorten mit viel zuviel Ascheanteil?
Grüße Kallinichda
damit liegst du genau richtig mit deiner Vermutung, das Fahrzeug hat nur Kurzstrecke und kommt somit nicht auf Betriebstemperatur und somit zeichnet sich dann so ein Schadensbild ab. So habe ich noch mehr Fahrzeuge in der Kundschaft, teileweise auch ganz neue Fahrzeuge.
Das Problem bei der ganzen Fehlersuche liegt eigentlich immer in der Zeit und die Leute meinen man kann zaubern, das geht aber leider nicht immer, den zaubern kann manchmal teuer sein und das wollen die dann doch wieder nicht.
Solche Probelmfälle müssen bei mir nebenbei laufen, also immer in der Leerlaufphase oder wenn ich gerade an einem anderen Fahrzeug nicht weiter arbeiten kann. Viele mal kann es auch sein das ich es in die Abendstunden nach Geschäftsschluß lege um so meine Ruhe zu haben für die Fehlersuche. Daher kann es dann mal gut sein das der kunde 1. Woche oder auch länger darauf warten muss, wenn das Geld auch eine Rolle spielt.
Zitat:
...
Nun stand fest, das der Kat nach ca. 65000km sich zugesetzt hat und der Gegendruck im Turbo so groß war, das der auch nicht richtig arbeiten konnte. Nach einbau vom neuen Kat wurde eine ausgiebige Probefahrt gemacht und der Motor zeigte keinerlei ausfälle.
...
Vielen Dank für Deinen Bericht! Der Test bzgl verstopftem Kat sollte standardmässig zu den üblichen Verdächtigen wie Luftladeschläuche, Turbo und Dichtungen dazugehören! Es arbeitet ja wirklich Hand in Hand.
Bei meinem W203 exakt dasselbe Problem. Nur war es hier nicht der Vorkatalysator, was ich eher vermutet hatte, sondern der Hauptkat, also der Mitteltopf der Auspuffanlage. Der war so dicht, dass da nichts mehr durchging. Damit hat sich zwar großer Druck im Auspufftrakt aufgebaut, aber eben keine Luftströmung mehr, die den Turbo hätte antreiben können.
Zum Überprüfen einfach zwischen Vorkat (DPF) und Hauptkat die Verbindungsschelle abnehmen und einen Spalt Luft zwischen den Teilen lassen, und Probefahrt machen.
Das Ergebnis ist ein Unterschied wie Tag ud Nacht, und eine billige Art den Fehler zu lokalisieren.
Vielen Dank nochmal!
Spannender Bericht - vielleicht auch bei mir das Problem.