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Lenkung schwergängig

Ford Focus Mk1
Themenstarteram 4. September 2016 um 8:03

Hallo,

es ist doch zum Verzweifeln, immer wieder geht was kaputt, gerade wenn man denkt, jetzt ist mal ein bisschen Ruhe. Seufz!

Ich habe gerade die 150000km Wartung an unserem Focus MK1 (85kW, 16V, 1.8l, DAW) von 1999 durchgeführt, Ölwechsel, Bremsflüssigkeitswechsel (siehe http://www.motor-talk.de/.../...r-entlueftungsnippel-t5795069.html?... ), Kühlerflüssigkeitswechsel, aber die Flüssigkeit der Servolenkung habe ich nicht angefasst, denn die steht nicht auf dem Plan (muss die jemals gewechselt werden??). Dazu hatte ich den Wagen vorne und hinten hochgebockt (auf 4 Auto-Unterstellböcke). Vor der Wartung war die Lenkung einwandfrei gängig. Im Zuge des Bremsflüssigkeitswechsels habe ich die Lenkung (bei stehendem Motor) mehrmals von ganz rechts nach ganz links und zurück bewegt (aber nur ganz sanft bis zum Endanschlag).

Nach Ende der Wartung bemerkte ich, dass die Lenkung schwerer zu gehen schien als vorher. Und meine Frau hat bei der ersten Benutzung des Autos nach der Wartung sofort bemerkt, dass die Lenkung viel schwerer geht, als vorher. Das Auto ist durchaus fahrbar, aber der Rücklauf in die geradeaus-Stellung geht nicht mehr bis "ganz geradeaus" zurück und es braucht einfach mehr Kraft zum Lenken.

Ich habe dann hier im Forum gesucht (es gibt dazu nicht viele Beiträge) und einmal war vermutet worden, dass ein Ventil der Servopumpe/Lenkung hängen geblieben sein könnte. Wir sind dann ca. 300km gefahren, aber es wurde nicht besser.

Natürlich habe ich zuerst an einen Ausfall der Servounterstützung gedacht. Im Vorratsbehälter steht der Spiegel bei halb-voll, wo er schon lange steht (vor ca. 5 Jahren haben wir mal auf MAX aufgefüllt und die Ford-Werkstatt meinte schon damals, dass die Servopumpe am Simmerring leicht lecken würde). Ich habe auch im Stand bei stehendem Motor gelenkt: geht SEHR schwer, dann Motor angelassen: geht deutlich leichter. Die Servounterstützung ist also eindeutig vorhanden.

Ich habe dann das Auto vorne beidseitig aufgebockt, damit die Lenkung frei gehen kann (ohne Bodenreibung). Bei stehendem Motor ist trotzdem ein deutlicher Kraftaufwand zum lenken der frei drehbaren Räder erforderlich! Und auch wenn ich am Rad die Lenkung zurückdrehe, ist dazu erhebliche Kraft erforderlich. Ein Freund lag unter dem Auto und hat die Ohren gespitzt und er meint, dass er manchmal Geräusche entweder aus dem Lenkgetriebe oder der Servoeinheit hört, wenn ich am Lenkrad drehe.

Was meint ihr, was das sein kann?

Muss ich das Lenkgetriebe tauschen?

Ist das eine Einheit mit dem Lenkservo?

Wie schwierig ist der Wechsel? Muss dazu viel demontiert werden (muss der Motor ausgebaut werden)?

Gibt es bekannte Schwachstellen an der Lenkung, die das verursachen könnten?

Ich kann kein Spiel in der Lenkung feststellen. Kann man das Lenkspiel irgendwo einstellen und ist das vielleicht zu stramm eingestellt?

Bin für alle Tipps dankbar!!

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 3. Oktober 2016 um 9:26

So, hier die versprochene Anleitung:

Ausbau der Lenkung:

* das Meiste kann man alleine machen, aber bei einigen Schritten ist ein 2. Mann sehr hilfreich!

* unter dem Auto immer eine Schutzbrille tragen: Rost bröselt einem sonst ins Auge und gerne tropft Hydraulikflüssigkeit nach.

* Lenkung in Mittelstellung bringen

* Zwei Schrauben innen unten bei der Lenksäule öffnen. Die gelb markierte Schraube war oben. Zumindest das Ende der Lenksäule ist verzahnt. Das Ende, das vom Lenkgetriebe kommt hat zwei seitliche Laschen und ist dadurch nicht verdrehbar (ausserdem sieht es richtig selbstgemacht aus).

* Jetzt kann man die Verbindung nach oben wegziehen und so die Lenksäule trennen. Eventuell etwas rütteln und klopfen.

* Die beiden Spurstangenköpfe aus den Achsschenkeln lösen. Dazu Mutter ganz abschrauben, dann leicht von oben mit Holzhammer auf die Köpfe schlagen, bis diese nach unten herausfallen.

* Das Lenkgetriebe wird nur mit zwei Schrauben befestigt. Beide Schrauben mit Rostlöser einsprühen.

* Schraube an Lenkgetriebe rechts öffnen (das ist die einfache Schraube!). Schraube ging sehr schwer, 15er proxxon Nuss (grosser Antrieb) verwenden. Über Verlängerung unter 90 Grad auf das Ende der Stange mit Hammer schlagen. Das bewegt die Schraube. Dann mit Ratsche herausschrauben. Fein verzahnte Zyklop-Ratsche verwenden. Was noch besser geht ist, eine 50cm lange 1/2" Verlängerung mit Kreuzgelenk am Ende und eine 10cm 1/2" Verlängerung verwenden und dann von oben (durch den Motorraum!) auf die Schraube gehen.

* Mit 10er Nuss die Halteschraube des dreieckigen Metallplättchens (hält die beiden Druckleitungen fest) an der Lenkung herausschrauben.

* Mit 5.5er Nuss den Plastik-Halteblock der beiden Leitungen herausschrauben. Ziemlich fummelig, aber es geht.

* Nun die Niederdruck Rücklaufleitung (Alu) aus dem Lenkgetriebe herausziehen.

* Servoöl läuft heraus. In Ölwanne auffangen (Altöl).

* Nun mit einer Zange die verrostete Hochdruckleitung aus der Lenkung herausziehen.

* Jetzt mit Kraft den weissen Plastiktunnel zur Seite drücken (er muss aus der Halterung am Lenkgetriebe ausrasten).

* Nun kommt man besser an die linke Halteschraube hin. Mit geradem (nicht gekröpft!) Ringschlüssel lösen. Was noch besser geht ist, eine 50cm lange 1/2" Verlängerung mit Kreuzgelenk am Ende und eine 10cm 1/2" Verlängerung verwenden und dann von oben (durch den Motorraum!) mit 15er Nuss am Kreuzgelenk auf die Schraube gehen.

* Jetzt den Plastiktunnel vom Lenkgetriebe wegdrücken und mit Nuss und 1/4" Verlängerung die Halteschraube des untersten Teils der Lenksäule lösen. Man kommt da sehr schlecht hin, aber es geht.

* Untersten Teil der Lenksäule nun nach oben ins Wageninnere ziehen.

* Nun kann man endlich den Plastiktunnel entfernen.

* Und nun kann man auch die linke Befestigungsschraube ganz herausschrauben.

* Das Lenkgetriebe ist jetzt lose, aber es geht noch nicht heraus. Also mehr Platz schaffen. Dazu den Stabilisator ausbauen:

* Koppelstange links und rechts am Stabilistator abschrauben. Schrauben sind oft sehr fest! Man kann von hinten mit einem Gabelschlüssel dagegenhalten. Der Innensechskant ist den Kräften nicht gewachsen!

* Stabilisator ist mit 4 Schrauben auf der Achse befestigt. Auch diese lassen sich gut mit der 60cm Verlängerung von oben erreichen. Alle 4 Schrauben entfernen.

* Die Metallbügel über den Gummilagern entfernen.

* Nun kann der Stabilistor weggeschwenkt werden (er muss nicht ganz entfernt werden, sondern kann im Achsraum verbleiben).

* Nun kann das Lenkgetriebe nach links herausgeschoben werden. Man muss es dabei ein paar mal drehen, bis es ganz herausgeht.

* Am neuen (gebrauchten) Lenkgetriebe die Muttern der Spurstangenköpfe gangbar machen (am besten im Schraubstock) - die braucht man später für die Einstellung der Spur und jetzt kann man sie gut greifen.

* Auf das Rückschlagventil in der Bohrung für die Hochdruckleitung achten: nicht verlieren!!

* Neues Lenkgetriebe (mit Spurstangen und Spurstangenköpfen) wieder von links einfädeln.

* Den Stabi mit seinen Gummipuffern wieder in Montageposition bringen. Dabei muss die Wulst vom Gummilager in die Vertiefung der Metallschelle fluchten.

* 4 Stabi-Schrauben von oben mit langer Verlängerung abwechselnd festziehen.

* Den weissen Plastiktunnel wieder in ungefähre Position bringen, aber noch nicht einrasten.

* Vom Innenraum das untere Teil der Lenksäule durch den weissen Plastiktunnel auf den Stummel des Lenkgetriebes schieben. Ich musste das ALTE Unterteil verwenden, weil das neue nicht in die Verbindung mit der oberen Lenksäule passte.

* Nun die Halteschraube einschrauben. Das ist eine Fummelei! Ein 2. Mann sollte dabei den unteren Lenksäulenteil leicht auf und ab bewegen, bis die Schraube durch die Nut einrastet und im Gewinde greift. Dann festziehen.

* Von oben mit langer Verlängerung die linke Befestigungsschraube locker einschrauben.

* Nun kann man den Tunnel einrasten.

* Von oben mit langer Verlängerung die rechte Befestigungsschraube locker einschrauben.

* Jetzt beide Befestigungsschrauben abwechselnd festziehen.

* Darauf achten, dass die Lenkung in geradeaus-Stellung ist:

* die beiden Spurstangenköpfe in den Achsschenkeln festschrauben und die Bremsscheiben auf Geradeausfahrt ausrichten.

* Im Innenraum die Lenksäule aufstecken.

* Die beiden Befestigungsschrauben eindrehen und festziehen.

* Probeweise das Lenkrad ganz nach links und recht drehen. Achtung: dabei läuft Hydraulikflüssigkeit aus! Auffangen!

* Das Hydrauliksystem durchspülen:

* Den Vorratsbehälter innen mit Lappen auswischen und alle Ablagerungen entfernen.

* Oben etwas Hydrauliköl in den Behälter geben und diese unten auslaufen lassen.

* Wenn die Servopumpe auch gewechselt werden soll, dann ist jetzt der richtige Moment.

* Rückschlagventil in Hochdruckbohrung am Lenkgetriebe stecken

* Hochdruckleitung durch Plastikblock führen und ins Getriebe stecken

* Niederdruckleitung durch Plastikblock führen und ins Getriebe stecken

* Beide Leitungen mit Dreiecksplatte befestigen.

* Plastikblock festschrauben (5.5er Nuss) oder mit Kabelbindern Leitungen befestigen, wenn die Schraube nicht dreht.

* Servoöl auffüllen

* Lenkung entlüften.

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Schwenklager im Federbeindom oder Traggelenk am Querlenker fest.

Ok, wenn sowas vorkommt, dann schraube ich mal die Spurstangenköpfe ab und schwenke dann die Räder einzelnen von Hand. Dann sollte ja eins schwer gehen und dann untersuche ich das weiter. Puuhh, da wär ich froh, wenn es nicht das lenkgetriebe wäre!

Ok, wenn sowas vorkommt, dann schraube ich mal die Spurstangenköpfe ab und schwenke dann die Räder einzelnen von Hand. Dann sollte ja eins schwer gehen und dann untersuche ich das weiter. Puuhh, da wär ich froh, wenn es nicht das lenkgetriebe wäre!

 

Ich bin aber grad im Krankenhaus, dauert also noch ein paar Tage.

So, heute habe ich beide Spurstangenköpfe vom Radträger getrennt.

Beide Räder drehen leichtgängig nach rechts und links (also sind beide Domlager und beide Traglager einwandfrei).

Auch die beiden Spurstangenköpfe sind leidlich leichtgängig (heisst: man kann sie mit der Hand in ihrem Kugelkopflager bewegen, braucht aber schon ein bisserl Kraft).

Damit bleibt eigentlich nur noch die Einheit Lenkgetriebe/Servo übrig, oder?

Man kann die Spurstangen von Hand NICHT reindrücken/rausziehen, dazu blockiert es zu sehr. Und wenn ich (ohne Motor, also ohne Servo) am Lenkrad drehe, dann knarrzt es ganz gehörig. So als ob etwas nicht gleitet, das gleiten sollte.

Wenn der Motor läuft, dann ist die Lenkung deutlich leichtgängiger, aber meiner Meinung nach nicht leicht genug.

Gibt es hier irgendwo eine Anleitung zum Ausbau des Lenkgetriebes eine Focus?

Ich habe diese Infos gefunden. Scheint ja nicht so schwierig zu sein. Gibt es sonst noch weitere Tipps oder Hinweise?

Zitat:

Besorge Dir eine Gebrauchte, und lass Sie in einer freien Werkstatt einbauen.

 

Kannst die Lenkung von allen Focus nehmen, egal, welcher Benziner oder Diesel ( ausser ST und RS )

 

Passen Alle !

 

Habe erst eine TDCI in einen 1.4er verpflanzt, Lenkung 80 Euro, 20 Euro Öl, 2 Stunden Arbeit. ( Gut, Spureinstellung für einen Fuffi kam noch hinzu)

http://www.motor-talk.de/forum/schwergaengige-lenkung-t2896172.html

Zitat:

Ach so, am leichtesten tut man sich, wenn man die Vorderachse löst.

 

Dann kann man den Motor mitsamt Achse kippen, und man bekommt die Lenkung besser raus und rein !

http://www.motor-talk.de/forum/lenkgetriebe-tauschen-t2795538.html

Scotty Kilmer:

https://www.youtube.com/watch?v=eWR9JtFSULE

Eric the car guy:

https://www.youtube.com/watch?v=aDhnrS1Y96w

Kann ich denn statt dem original ford Hydrauliköl auch ein anderes nehmen? Ford sagt wsa-m2c 195-a aber dieses öl kostet 40€ pro Liter. Passt auch das wss-m2c...?

TITAN ATF 3353 kostet doch um die 7 EUR pro Liter ...

Bingo, danke für den Tipp, das werde ich nehmen!

Ich hab noch folgende Infos in den threads hier gefunden:

  • es ist ein ATF Öl, vermutlich ATF-III
  • Ich bestelle Meines bei Reifen-Direkt, trägt den Namen Titan 3353, http://www.reifendirekt.de scheint das nicht mehr zu haben
  • Das 3353, entspricht einem ATF3 nach MB236.12! Gibt es von einigen Herstellern. Ist recht gutes Öl!,
  • Fuchs TITAN ATF 3353. Hat die Freigaben FORD M2C195-A, FORD M2C202-B, FORD M2C922-A1 http://www.ebay.de/.../111865898600?...
  • Febi Bilstein 27001 ersetzt durch Febi Bilstein 29449,

So, die Lenkung ist fast raus. Lenksäule ist abgetrennt, das kurze Metallstücke zwischen Lenksäule und lenkgetriebe ist raus, beide Schrauben sind raus, beide Leitungen sind abgeschlossen, der weiße "plastiktunnel" zur spritzwand ist raus. Spurstangen und Spurstangenköpfe sind noch dran. Ich kann das lenkgetriebe links/rechts schieben, aber ich bringe es einfach nicht an der stabilisatorstange vorbei!! Ich habe beide koppelstangen gelöst um die stabi-stange hochdrücken zu können aber es fehlt noch 1 cm. Weder rechts noch links geht es raus. Aaaargh!!!

 

Soll ich den stabi ganz ausbauen? Ist das zielführend?

 

Urgrufti schrieb dass er die Achse löst und den Motor kippt. Ich habe keinen motorkran und keine Hebebühne; alles mit Wagenheber und unterstellböcken im Hof. Was muss ich denn da genau lockern? Die Achse ist doch das Blech an dem das Getriebe und die dreiecksquerlenker befestigt sind, oder? Das ist unten rechts und links mit je 3 Schrauben am Rahmen befestigt und seitlich mit je einer kronenmutter. Über die querlenker und die radfedern ist da doch mächtig druck drauf, oder? Ich hab bedenken die 6 Schrauben unten zu lösen. Bzw: wo muss ich mit dem Wagenheber Unterstützen?

 

Für tipps sehr dankbar!!

So, Lenkgetriebe ist heraussen! :-) Ich habe aber einen kleinen Unterschied zwischen altem und neuem (gebrauchtem) festgestellt:

  • beim original-Getriebe ist im Anschlussloch für die Hochdruckleitung noch ein Rückschlagventil eingebaut
  • beim Ersatzgetriebe (zwei Jahre später gebaut) fehlt dieses Ventil, da ist nur die Bohrung, die ins Innere führt

Meine Frage an euch: wurde dieses Ventil im Laufe der Zeit wegoptimiert und alles ist auch ohne Ventil OK?

Wie hast Du es denn raus bekommen, falls ich auch mal vor dem Problem stehen sollte ;)

ich schreib hier noch eine detaillierte Anleitung. Kommt demnächst.

Ich bin mir unschlüssig, ob ich die Servopumpe auch wechseln soll.

Dafür spricht eventuell:

  • Vor Jahren war der Ölstand auf halb abgesunken und der FFH meinte, die Servopumpe wäre am Simmerring undicht und müsste gewechselt werden.
  • Wir haben dann auf voll gefüllt und 2 bis 3 Jahre später ist der Ölstand wieder auf halb abgesunken.
  • Ich habe im nun leeren Vorratsbehälter auf dem Boden eine silbrig-metallische Ablagerung gefunden. Das könnte vielleicht Metallabrieb sein. Was meint ihr? Aus der Pumpe? Kommt sowas vor? Oder aus dem Lenkgetriebe? Was meint ihr?
  • Vielleicht hat Abrieb aus der Pumpe das Lenkgetriebe zerstört? Könnte das sein?
  • Jetzt ist das Hydrauliköl schon heraussen, es würde in einem Aufwasch gehen.
  • Ich will auf keinen Fall die Lenkung bald wieder wechseln :-(

Dagegen spricht:

  • ich kann keine Undichtigkeit an der Pumpe (und auch nicht am alten Lenkgetriebe -- Ölverlust ist also ein Rätsel) erkennen. Wie erkenne ich eine defekte Pumpe? Der Ölverlust war ja wirklich nicht stark.
  • Ich würde bei eBay eine neue für 70€ kaufen, aber der Händler sagt, dass sie bei mir nicht passt. Jedoch machte der Händler am Telefon keinen kompetenten Eindruck -- eher jemand, der nur im Büro Nummern vergleicht. Meine Pumpe hat HBD-CV als code drauf.
  • Beim Abmachen der Leitungen von der Pumpe kann was kaputt gehen (Leitung bricht, etc.).
  • Die Pumpe pumpt noch einwandfrei. Keine Geräusche.
  • 70€ sind auch Geld.

Eure Meinung wäre gefragt :-)

OK, muß jeder selber Entscheiden.

Wenn ich meine Wechseln würde, würde ich wohl eher schauen ob ich ne Gebrauchte bekomme.

In meinen fast 30 Auto Jahren, hatte ich schon einige Fahrzeuge und gerade mal eine Kaputte Servopumpe.

Ich hatte mal ne Kaputte in einen BMW und die hatte Deutliche Geräuche gemacht.

Aber normalerweise kann man doch an den Papieren sehen ob sie passt und ebay kann man das doch auch sehen.

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