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Levorg: Probleme nach Werksgarantie? Start-Stopp-Automatik dauerhaft ausschaltbar?

Subaru
Themenstarteram 1. August 2023 um 23:50

Wie sieht das mit größeren Problemen, bekannten Mängeln nach der 5-jährigen Werksgarantie bzw. ab 160.000 km aus?

Wer fährt einen Levorg 1,6 auch nach dieser km-Laufleistung und hat bisher welche größeren Mängel/Schäden/Ausfälle gehabt?

Bekommt man auch heute, 2023 noch problemlos Ersatzteile für die ersten Modelle ab 2015?

Macht der Turbolader, die Steuerkette und das Allradgetriebe durchschnittlich auch mit 200.000 km keine Probleme?

Wie ist das mit der Start-Stopp-Automatik beim Levorg seit 2015?

Kann man diese Automatik offiziell dauerhaft abschalten? Bzw. geht das über eine Programmierung?

Oder muss man sie, wenn man sie deaktivieren will, vor jeder Fahrt nach Motorstart manuell deaktivieren?

Besten Dank für Eure Antworten.

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34 Antworten

kann Dir nur meinen Wissensstand weiteregeben (Outback Bj. 2023)

Diese Start-Stop-Automatik ist wirklich eine Zumutung. Diese schaltet selbst beim Blinken aus oder wenn man einparken möchte.....

In den USA gibt es Start-Stop-Eliminator. Diese Firma (ist Hersteller) habe ich angeschrieben. Liefern nicht nach D.

Einen weiteren Handelspartner habe ich auch noch angeschrieben. Es wurde noch nicht für den deutschen Markt getestet, da hier möglicherweise die Elektronik anders gestaltet ist.

Erinnere mich aber, das für die älteren Baujahre mehr Auswahl ist.

Bei diesem Start-Stop-Eliminator wird die letzte Einstellung gemerkt. D.h. wenn Du ihn ausgeschaltet hast, ist dieser nach dem nächsten Startvorgang immer noch aus.

Du hast noch einen richtigen Knopf zum deaktivieren? Bei meinem geht alles über den Bildschirm.

Möglicherweise lässt sich das auch ausprogrammieren. Nur die passende Werkstatt zu finden....

Viele Grüße Jens

Hallo,

eine START STOP ist leider beim WLTP-Verbrauch mit eingerechnet - und diese wiederum generiert CO2 was dir wieder die KFZ-Steuer her gibt - somit (theoretisch als auch praktisch) - MUSS die gehen

Ich hab leider die selben Probleme beim I30N - da gibts zwar was - aber wenn dann in dem BUS-System irgendwas nicht geht oder sich verschluckt dann ist essig - und solange ich Werksgarantie hab wird eh nichts dran gemacht.

Der I30N hat den StartStop Knopf zum Glück genau neben dem Schalthebel - für mich ist das mittlerweile in fleisch und Blut übergangen - Reinsitzen - Auto anwerfen - Gang wählen und dann Knopf drücken.

Mittlerweile merk ich das schon gar nicht mehr.

 

Für mich ist das eines der dümmsten Erfindungen - gleich nach weglassen von Ersatzräder

1. Das ist ein Subaru, was soll der schon für große Probleme machen nach 5 Jahren und/oder 160tkm ;)

2. Die SSA ist wirklich verdammt nervig, vom Werk aus deaktiviert bekommt man die meines Wissens nach nicht, aber es gibt natürlich auch hier in Deutschland mehrere (eigenbau) Module die den Knopfdruck jedesmal automatisch übernehmen. Ich weiss noch das ich mich damals entscheiden musste zwischen 2 Modulen und es gäbe noch einen Schaltplan zum selberbauen eines dritten. Und nein, der Einbau dieses Moduls ist natürlich nicht illegal da man am Fahrzeug selber nix verändert, man automatisiert nur den Druck auf einen Knopf und dieser Knopf ist mit homologisiert...

Habe mich damals für das entschieden: https://www.nicomania.de/auto/start-stop-automatik-deaktivieren

Meines Wissens kann man auch nur durch die o.g. Bastelteile die SSA dauerhaft deaktivieren. Wenn du aber noch den Knopf zum Ausschalten hast, das geht in Fleisch und Blut über, mache ich nach jedem Motorstart, wenn ich zum Ganghebel greife. Brauch ich nicht mehr dran zu denken.

Was sind größere Sachen für dich? Ich hatte jetzt nach 5 Jahren und 50tkm einen defekten Luftmengenmesser. Ersatz kostet 500 EUR. Gibt sicherlich größere und schlimmere Sachen bei anderen herstellern, aber es ärgert schon, weil 500 EUR sind 500 EUR und nach der Zeit/Laufleistung rechnet man damit nicht wirklich bei einem japanischen Hersteller.

Ein Jahr zuvor war der Klimakondensator durchgegammelt, lief zum Glück noch über Garantie.

Will damit ssagen, kaputtgehen kann immer was, auch bei Subaru. Bei 20t und bei 200tkm. Dass du hingegen mit Schäden von mehreren tausend EUR rechnen mußt, glaub ich nicht, aber wissen kann man es nie.

Moin,

ich lehne mich mal weit aus dem Fenster:

die besten Autos die es je gab - das sind die VOR 2004 ca. aber wir werden ja alle älter

Wenn der Luftmassenmesser/Luftmengenmesser bei Subaru kaputt geht - dann kann da doch SUBARU nichst für?

Wenn der Reifen platzt oder sonst irgendwie kaputt geht - ist doch auch nicht Subaru schuld?

Der Zulieferer ist da eher das Problem, oder?

Wäre jetzt ein Differential kaputt, Heckklappe abgefallen oder sonst was....

Wenn der LMM kaputt war - und der bei Subaru 500€ gekostet hat - dann hat der zuvor beim Großhändler 250€ gekostet, der kauft den bei einem Vertriebler ein der den für 125€ vercheckt hat....

ist vielleicht überspitzt dargestellt - aber in etwa so läuft es leider ab - denn das liebe Finanzamt will ja auch immer einsacken....

Ich hab auf meinem Outback jetzt selbst knapp 100tkm drauf gefahren - und ich benutze den für Wald + Wiese, Holz machen, viel Hängerbetrieb, hat schon wirklich gelitten bei mir.

Der Wagen frisst Radlager - da haben sie sich wohl verrechnet (geht aber sehr gut selber zu reparieren) , und öfters mal ne Scheinwerferbirne (liegt aber am Anwender - Licht nicht ausgemacht - und beim Start dann wohl Spannungsspitzen)

Ansonsten - ich würd mir jederzeit wieder den BL BP Outback als 3.0R kaufen - für mich und für meine Zwecke das beste Auto was ich jemals hatte - bequemer Geländewagen, Reisemobil, Zugfahrzeug, Spaßmobil - man kann es sich aussuchen.

Und wenn der mir irgendwann mal doch stirbt - dann gibts den nächsten SUBARU - das steht fest

LMM ist ein Verschleißteil und dazu noch relativ empfindlich. Die Dinger gehen gerne mal, auch schon frühzeitig, kaputt das passiert einfach mal und andere halten dafür ewig...

Radlager sind bei Subaru (zumindest bei den Modellen die ich kenne) nicht eingepresst sondern geschraubt, sind recht günstig zu bekommen und selber mit einem einfachen Knarrenkasten auf dem Wagenheber gewechselt. Klar ist das nervig aber wenigstens braucht man keine hydraulischen Pressen und ist damit nicht auf teure Werkstätten angewiesen. Gibt es da nicht vielleicht auch irgendwelche HD Teile? Dann sollte das Problem ggf behoben sein, wobei die benutzungsgewohnheiten da sicherlich auch ein problem darstellen, wird das Auto nur auf de Straße bewegt sind die Radlager eigentlich nicht besonders auffällig...

Und natürlich ist ein Subaru keine Wundermaschine die niemals kaputt geht, ich dachte mein zwinkersmilie würde dies ausdrücken! Im Allgemeinen ist die Qualität bei Subaru aber relativ hoch, gegen einzelne konstruktionsschwächen oder gegen normalen Verschleiss usw kann Subaru aber auch nix machen.

Beim Levorg sind mir jetzt aber keine Punkte bekannt die besonders auffällig wären und mein TÜV Prüfer auf die Frage ob er was gesehen hat das irgendwann anstehen könnte oder ob mein Auspuff vielleicht bald fällig wird das ich ein Argument für einen FOX habe sagte nur das der Wagen top aussieht und nix zu erwarten ist. Ähnliches sagte er übrigens auch über meinen damals 11 Jahre alten Forester, der würde von unten wie ein Jahreswagen aussehen.

Ich würde mir beim Levorg erstmal echt keine gedanken machen, einzelne Dinge können natürlich immer kaputtgehen, ich sehe aber keine Modellspezifischen Probleme.

Worauf man aber natürlich immer etwas achten sollte, unabhängig vom Modell:

Wenn das CVT kaputt geht hat man ein echtes Problem. Subaru sagt das man das Öl nicht wechseln muss außer bei erschwerten Einsatzbedingungen. Ich persönlich halte davon nix und bin der Meinung das man unbedingt das Öl wechseln oder besser spülen sollte. Problem dabei: Es gibt kein Öl im Zubehör mit freigabe! Also entweder bei Subaru ein Wechsel vornehmen lassen, dann hat man aber nur einen Wechsel und damit nur einen kleinen teil des Öls neu, dafür mit dem einzig zugelassenen Öl. Oder man nimmt Öl aus dem Zubehör, dies hat aber keine Freigabe und der Hersteller des Öls "vermutet" also nur das es den vorgaben von Subaru entspricht (da er die vorgaben nicht kennt kann er nur vermuten).

Und dann hat der Motor natürlich eine Direkteinspritzung mit den dazu gehörigen bekannten Problemen: LSPI ist beim Levorg (oder Subaru allgemein) kein nennenswertes Problem, das haben die im Griff. Die verkokung der Einlassventile ist dann allerdings schon eher ein Problem und nur durch regelmässiges präventive chemische reinigungen oder, falls es dafür zu spät ist, Nussstrahlen in den Griff zu bekommen. Eine weitere sinnvolle Maßnahme ist in meinen Augen auch auf das, von Subaru zugelassene, OEM Öl zu verzichten und stattdessen wieder ein Öl, ohne die Subaru Freigabe aber entsprechend der hier genormten Spezifikationen, ein Öl mit der API SP zu verwenden, dies ist gut für das Thema LSPI (was hier aber nicht der faktor ist) und sollte auch die verkokungen verringern.

Ansonsten fällt mir eigentlich nix ein, außer vielleicht das man auch hier natürlich auf die regelmässige Wartung achten sollte und diese am besten beim Subaru Partner machen lässt da immer wieder mal Serviceaktionen (nicht sicherheitsrelevante Rückrufaktionen) während der normalen Inspektion durchgeführt werden, ich habe z.B. beim letzten Werkstattaufenthalt scheinbar neue Türdichtungen bekommen...

Zitat:

@omibock1973 schrieb am 3. August 2023 um 07:42:32 Uhr:

 

Wenn der Luftmassenmesser/Luftmengenmesser bei Subaru kaputt geht - dann kann da doch SUBARU nichst für?

Wenn der Reifen platzt oder sonst irgendwie kaputt geht - ist doch auch nicht Subaru schuld?

Der Zulieferer ist da eher das Problem, oder?

Wäre jetzt ein Differential kaputt, Heckklappe abgefallen oder sonst was....

Wenn der LMM kaputt war - und der bei Subaru 500€ gekostet hat - dann hat der zuvor beim Großhändler 250€ gekostet, der kauft den bei einem Vertriebler ein der den für 125€ vercheckt hat....

ist vielleicht überspitzt dargestellt - aber in etwa so läuft es leider ab - denn das liebe Finanzamt will ja auch immer einsacken....

Mag ja sein, dass der Preis so zustande kommt, aber am Schluß interessiert ja nur, was der Kunde auf der Rechnung hat.

Wenn das Teil ab Werk im Auto verbaut ist, hat m.E. Subaru dafür geradezustehen. Die kaufen die Teile ein, die machen Preis- und Qualitätsvorgaben. Es sollte also im Interesse von Subaru sein, dass die Dinger lange halten. Jedenfalls wenn man von sich behauptet, dass man langlebige Autos baut.

Ich weiß, dass sowas schnell kaputtgehen oder lange halten kann. Ich wollte auch nur verdeutlichen, man steckt eben nicht drin. Kaufst einen mit 50tkm, verreckt nach 1000km der LMM. Kaufst einen mit 200tkm, hält der vielleicht noch 50tkm. Also sicher sein kann man sich nie und bei keiner Laufleistung. Aber natürlich steigt mit Alter und Laufleistung das Risiko. Dafür zahlt man beim Fahrzeugkauf weniger.

Hi, ich melde mich mal als Levorg-Fahrer 1.6 Sport, Bj. 2015, also genau das Teil, das du anfragst.

1. SSA kann man nur partiell ausschalten, ist bei Neustart aber wieder "on". Aber mich nervt sie nicht so, dass ich sie "aus dem Fenster schmeissen möchte". Sie greift bei stärkerem Druck auf die Bremse ein, langsames ranrollen und sanftes Bremsen lässt sie kalt.

2. Meine Laufleistung bisher 145 TKM; Probleme: Null! Weder CVT-Getriebe noch Motor gaben in der gesamten Zeit Grund zum Schimpfen. 1x Brensscheibenwechsel, 1x Marderbiss und 3x Reifen, das wars.

3. Vor kurzem einen größeren Wildschaden; alle Teile verfügbar (allerdings nur vorderes Plastik und Motorhaube). Nach 2 Wochen Werkstatt Auto wieder wie neu.

4. Steuerkette, Turbolader und alle sonstigen Motorteile noch im Original. Das Wägelchen schnurrt wie eine Katze, auch wenn mal gelegentlich ein Hänger zu ziehen ist.

5. Interieur: innerer Türgriff Fahrerseite mittlerweile etwas abgegriffen, selbst der wäre vorhanden.

6. Navi vor kurzem 'upgedated', die Audioanlage ist, sagen wir mal unterste Schublade, nur Radio, CD, SD oder Stick, DAB nicht vorhanden, Sprachsteuerung katastrophal, Telefon-Funktion hat anfangs gut funktioniert, mittlerweile auch Katastrophe, über die mitgelieferte Subaru-App braucht man kein Wort zu verlieren, die gehört verboten.

Aber man kann mit den Nicklichkeiten leben, wenn man sich drauf eingestellt hat. Für mich der beste Subi, den ich je hatte. Trage mich aber aktuell mit Verkaufsgedanken...

JockelMR

Also fehlzündung, das mit deinem Luftmassensensor nervt langsam....immer diese Stöhnerei... Hättest du die Anschlussgarantie abgeschlossen, hättest du den Preis beim LMM schon wieder raus und würdest ruhiger leben...die kostet für 3 Jahre nur 300...;)

KUM

Edit: und hattest du nicht den Bienenschwarm im Luftfilter...vielleicht war der ja Schuld und nicht ein minderwertigen Bauteil...

Unserer macht, abgesehen von selbst verursachten Schäden , auch genau 0 Probleme die Subaru zu verantworten hätte.

Gutes Auto das mechanisch absolut unauffällig ist bisher, sieht man vom Klappern im Heck ab, das stellte sich aber raus das hier der Händler beim Nachrüsten der AHK gepfuscht hatte. Das wieder mit besserem doppelseitigem Klebeband und ein paar Kabelbindern aber abgestellt wurde.

Die SSA finde ich recht gut kontrollierbar, aber meist schalte ich die beim Motorstart immer aus. Funktioniert aber beim Levorg auch recht gut, startet sauber und zieht sofort, besser als VAG Diesel allemal.

PS: Wer hat eine Frontstoßstange in dark grey metallic, passend für BJ2017? :rolleyes:

Achja, es gibt doch ein "Problem" bei meinem Levorg und mit diesem Problem stehe ich auch nicht alleine da: Das Fahrzeug frißt Batterien! Will man das Fahrzeug Scheckheft pflegen gehört ein Batterietest mit dazu, ohne das bekommt man vom Subaru Händler vielleicht ein Stempel ins Scheckheft aber im Online System ist der Eintrag nur möglich mit einem Code der bei erfolgreichem Batterietest erstellt wird.

Weil mir die Batterien allerdings zu teuer sind habe ich mir mittlerweile ein Adapter gekauft und verbaue ganz handelsübliche 08/15 Batterien anstelle der relativ teuren und seltenen (gibt nur 3 oder 4 Hersteller die das Teil herstellen) Asia Batterie...

Zum SSA zurück:

Um es nochmal hervor zu heben und weil der Link vorher der falsche war, ich habe dieses Modul verbaut:

https://www.misterdotcom.de/.../stop-umschalter-smart-fortwo-453

Und dieses Modul ist das von dieser Seite:

https://www.nicomania.de/auto/start-stop-automatik-deaktivieren

Einbauanleitung gibt es auch auf der Seite vom zweiten Link, ist echt kein Hexenwerk

Zitat:

@KUMXC schrieb am 3. August 2023 um 23:09:11 Uhr:

Also fehlzündung, das mit deinem Luftmassensensor nervt langsam....immer diese Stöhnerei... Hättest du die Anschlussgarantie abgeschlossen, hättest du den Preis beim LMM schon wieder raus und würdest ruhiger leben...die kostet für 3 Jahre nur 300...;)

KUM

Edit: und hattest du nicht den Bienenschwarm im Luftfilter...vielleicht war der ja Schuld und nicht ein minderwertigen Bauteil...

Ist mir völlig egal, ob es dich nervt oder nicht. Brauchst es ja nicht lesen.

Hättest du es richtig gelesen, hättest du erkannt, dass es hier eigentlich darum ging, dass man keine Vorhersage treffen kann, ob und wann was kaputtgeht und wie teuer es wird, weil das Risiko eben bei jedem Alter und jeder Laufleistung besteht.

Dass der Preis für das Teil ungerechtfertigt hoch ist, ist meine Meinung und da bleibe ich auch bei.

Und die Anschlußgarantie für 300 EUR kostet in Wirklichkeit 479 EUR.

Also ich hab im Februar 300 für 3 Jahre bezahlt für den Outback, da wird der Forester ja zu deiner Zeit nicht teurer gewesen sein. ;)

KUM

Na dann freu dich mal über das Schnäppchen.

Das hier ist Stand 2016, da kostet der Forester für 3 Jahre schon 419 EUR

https://www.subaru.de/.../flyer-subaru-neuwagen-anschlussgarantie.pdf

Das hier ist wohl aktueller Stand von 2022. Da kostet der Forester schon 479 EUR und der Outback 599 EUR.

https://www.subaru.de/.../Flyer_Subaru-ASG_DE_108380_0922.pdf

Muß irgendwie subventioniert sein, denn als es bei mir mal zur Debatte stand, lag der Preis für den Forester für 3 Jahre definitiv über 400 EUR.

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