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Luftfederung für den G von ORC

Mercedes
Themenstarteram 11. Mai 2014 um 14:06

Zitat ORC-Facebook-Seite:

ORC hat zusammen mit dem holländischen Spezialisten für Luftfederfahrwerke, VB-Airsuspension, ein Voll-Luftfederfahrwerk für den Mercedes G entwickelt, das ab April 2014 zur Verfügung steht. Die „VB-FullAir4C“ ist eine vollautomatische (regulierbare) Lösung, um den Fahrkomfort, die Straßenlage und die Sicherheit des G-Modells zu verbessern. Die bestehenden Stahlfedern und Stoßdämpfer werden durch dieses Voll-Luftfederungssystem ersetzt.

Während der Fahrt bleibt das Fahrzeug immer auf der einprogrammierten Fahrhöhe. Diese entspricht der serienmäßigen Höhe des Originalfahrwerks.

Sport-Modus: Ab einer Geschwindigkeit von 100 km/h senkt sich das Fahrwerk um ca. 20 mm ab, was zu einer besseren Straßenlage und Einsparung von Treibstoff führt. Beim Unterschreiten der 100 km/h hebt sich das Fahrwerk wieder automatisch auf Standardhöhe an.

Park-Modus: Das Fahrwerk kann z.B. zum Einfahren in Garagen, zum besseren Be- und Entladen sowie zum komfortableren Ein- und Aussteigen bis auf den Einfederanschlag durch Betätigung über ein Bedienteil abgesenkt werden.

Off-Road-Modus: Das Fahrwerk kann durch Betätigung am Bedienteil für den Einsatz im unwegsamen Gelände angehoben werden, um eine bessere Bodenfreiheit zu erreichen.

AutoLevelModul: Hier kann das Fahrzeug bei unebenem Untergrund im Stand in die Waagerechte gestellt werden.

Lieferumfang: 4 Luftfedern, 4 Stoßdämpfer, 4 Höhensensoren, 1 Kompressor, 1 Steuereinheit, 1 Bedienteil sowie alle Anbauteile für den G. Der Einbau erfolgt ohne Schweiß-, Bohr- und Schleifarbeiten am Rahmen und kann daher auch problemlos wieder zurück gerüstet werden.

Der Einführungspreis (gültig bis Ende Mai!) liegt bei € 4.999,00 zzgl. Einbaukosten von € 696,15 plus € 53,00 für die TÜV-Eintragung. Das AutoLevelModul kostet 494,00 €.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. Mai 2014 um 14:06

Zitat ORC-Facebook-Seite:

ORC hat zusammen mit dem holländischen Spezialisten für Luftfederfahrwerke, VB-Airsuspension, ein Voll-Luftfederfahrwerk für den Mercedes G entwickelt, das ab April 2014 zur Verfügung steht. Die „VB-FullAir4C“ ist eine vollautomatische (regulierbare) Lösung, um den Fahrkomfort, die Straßenlage und die Sicherheit des G-Modells zu verbessern. Die bestehenden Stahlfedern und Stoßdämpfer werden durch dieses Voll-Luftfederungssystem ersetzt.

Während der Fahrt bleibt das Fahrzeug immer auf der einprogrammierten Fahrhöhe. Diese entspricht der serienmäßigen Höhe des Originalfahrwerks.

Sport-Modus: Ab einer Geschwindigkeit von 100 km/h senkt sich das Fahrwerk um ca. 20 mm ab, was zu einer besseren Straßenlage und Einsparung von Treibstoff führt. Beim Unterschreiten der 100 km/h hebt sich das Fahrwerk wieder automatisch auf Standardhöhe an.

Park-Modus: Das Fahrwerk kann z.B. zum Einfahren in Garagen, zum besseren Be- und Entladen sowie zum komfortableren Ein- und Aussteigen bis auf den Einfederanschlag durch Betätigung über ein Bedienteil abgesenkt werden.

Off-Road-Modus: Das Fahrwerk kann durch Betätigung am Bedienteil für den Einsatz im unwegsamen Gelände angehoben werden, um eine bessere Bodenfreiheit zu erreichen.

AutoLevelModul: Hier kann das Fahrzeug bei unebenem Untergrund im Stand in die Waagerechte gestellt werden.

Lieferumfang: 4 Luftfedern, 4 Stoßdämpfer, 4 Höhensensoren, 1 Kompressor, 1 Steuereinheit, 1 Bedienteil sowie alle Anbauteile für den G. Der Einbau erfolgt ohne Schweiß-, Bohr- und Schleifarbeiten am Rahmen und kann daher auch problemlos wieder zurück gerüstet werden.

Der Einführungspreis (gültig bis Ende Mai!) liegt bei € 4.999,00 zzgl. Einbaukosten von € 696,15 plus € 53,00 für die TÜV-Eintragung. Das AutoLevelModul kostet 494,00 €.

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Hört sich gut an.

Danke für die Info.

G-rüße

Naja.. - Fuer die "nur" +/- 5 cm ist das doch eine Menge Holz. Ich haette da gerne mehr cm (+/-10?) erwarten wollen duerfen... Wenn aber sowieso die Daempfer und vielleicht auch die ein oder andere Feder faellig sind, dann sieht das schon anders aus.

Aber erst einmal abwarten, wie ZUVERLAESSIG die Anlage ist. ORC empfiehlt zB schon von Haus aus einen (zusaetzlich kostenden) "Tankstellen-Anschluss"... Gruss, yongshi

Themenstarteram 21. Mai 2014 um 8:39

hmm ob man davon jemals Erfahrungsberichte lesen kann?

klar sind 10cm besser als 5 - aber die 5 hätten mir an vielen Tiefgaragen und Tankstellen schon geholfen.

Warte aber noch ab, ist noch recht teuer.

Ich denke mal das wird an den Sensoren der ALWR liegen deren Weg habe ich mal ausgemessen. Da sind wenn man vom normalen Fahrniveau ausgeht nur ca. 6 cm auf oder ab möglich. Deshalb wird man bei 5 cm geblieben sein um noch etwas Reserve zu haben.

Warum die Profis die Signale der eigenen Höhenstandssensoren für die ALWR nicht verwenden können ist für mich eigentlich die Frage. Denn dann wäre mehr Weg möglich und die mechanischen Höhenstandssensoren mit ihren Gestängen könnten entfallen.

@ Rainer: Dann mach' doch mal dem Herrn Baur von ORC einen entsprechenden "VerbesserungsVorschlag". Ab +/- 10 cm wuerde mich die Sache schon sehr interessieren. Und wenn dann noch "einfacher"... Gruss, yongshi

Themenstarteram 22. Mai 2014 um 16:36

@xdrei-fan

Ja aber wie ich das von Rainer verstanden habe sind max 6cm möglich daher 5cm mit 20% Reserve oder? Wieviel cm macht eigentlich der Range Rover/Grand Cherokee maximal rauf runter?

Warum sollte ich Herrn Baur einen Verbesserungsvorschlag machen, wenn ich selbst eine Anlage gebaut habe welche ich vermarkten könnte, evtl. zum halben Preis.

Da müssen die Spezis schon selbst drauf kommen, wenn sie damit Geld verdienen wollen.

Der gemessene Federweg am G an der HA z. B. beträgt bis zum aufsetzen auf den Gummipuffer ca. 50 mm, bei voller Zuladung, nur im Kofferraum drückt sich der Gummipuffer noch mal max. 10 mm.

Das sind schon 2 Gründe warum der G sich nicht ohne weitere Maßnahmen um 10 cm absenken lassen dürfte.

5 cm runter ist schon ok.. Aber 10 cm rauf waeren schon schoen. Und natuerlich muss die Anlage nicht von ORC sein, wenn es etwas Besseres / Einfacheres / Zuverlaessiges gibt.. -- WO? -- Gruss, yongshi

am 24. Mai 2014 um 11:54

Zitat:

Original geschrieben von JB463HB

@xdrei-fan

Ja aber wie ich das von Rainer verstanden habe sind max 6cm möglich daher 5cm mit 20% Reserve oder? Wieviel cm macht eigentlich der Range Rover/Grand Cherokee maximal rauf runter?

Dazu am Rande:

Beim aktuellsten Jeep Grand Cherokee sind es zwischen Parkniveau (niedrigster Stellung) bis zur höchsten Off Road-Stellung etwa 10,5cm,

mit bis zu 27cm Bodenfreiheit.

(Jedoch nur der "Overland" und der "Summit" haben Quadra-Lift)

Bei aktuellen Range Rover Sport: 11,5cm für max 26,5cm Bodenfreiheit (Serie)

Bei aktuellen Range Rover : 12,5cm für max 29,55cm Bodenfreiheit (Serie)

Wer von Euch hat nun schon seinen G bei ORC umbauen lassen?

Es standen einige Fahrzeuge vor und im Gebäude, deren Eigner für den Umbau einige Km auf sich genommen haben.

Ich war letzte Woche bei ORC und habe mich als Kunde vorgestellt um etwas mehr über die Anlage zu erfahren als der bunte Prospekt hergibt.

Bei der Frage nach der Geländetauglichkeit wurde dies nicht so favorisiert sondern die Anlage ist laut KD-Berater mehr auf Komfort ausgelegt.

Die Signalgebung erfolgt mit den gleichen preiswerten universal Hebelsensoren wie ich sie auch verwende, nur dass bei ORC noch Hebelverlängerungen eingesetzt werden, wobei ich neue Hebel anfertigen lassen habe.

Aber ideal ist das immer noch nicht. Bei der Befestigung habe ich gesehen dass kpl. rückrüstbar nicht heißt das kein Löcher im Rahmen gebohrt werden. An vergleichbaren Stellen sind bei mir nämlich keine Löcher.

Notfüllanschlüsse und Druckluftbehälter sind ebenso wie bei mir vorhanden.

Die Bedienung erfolgt über eine Fernbedienung am Spiralkabel, welche an der rechten Tunnelseite unterhalb des Handschuhfachs montiert ist. Die FB enthält alle Funktionen und das sind mehr als bei meiner Anlage. Ich denke mal dass in Zeiten von Bluetooth o. ä. das nicht sein muss wenn es eine Fa. entwickelt.

Ich komme mit einem Taster zum manuellen anheben und absenken in der Instrumententafel sowie einem Schalter in der Mittelkonsole zum blockieren der Anlage aus. D. h. ich kann alles vom Fahrersitz aus während der Fahrt bedienen. Eine Bedienung per FB wäre möglich, die Teile dazu gibt´s schon bei CONRAD für kleines Geld.

Ob die Absenkung ab 100 km/h Sinn macht und einen Einsparungsvorteil bringt muss erst noch bewiesen werden. Die Parkfunktion halte ich nach den Erklärungen nicht für ausgereift, da die Absenkung ab 25 km/h wieder rausfliegt und das Fahrzeug automatisch auf Fahrniveau gehoben wird.

Was passiert wenn ich im Parkhaus die 25 Km/h überschreite? Dann braucht das Auto ein neues Dach oder ist je nach Alter wirtschaftlicher Totalschaden.

Die elektronische Wasserwaage zum ausrichten des Fahrzeugs bringt vermutlich nur denen etwas die im Fahrzeug schlafen ist also auf der Straße für mich nicht unbedingt notwendig.

Der verwendete Kompressor ist leistungsstärker als der von mir verwendete und die Ventile haben einen größeren Querschnitt so dass auch das absenken schneller abläuft.

Da bin ich gerade am arbeiten und teste einen andern Ventilblock.

Die Frage ob man das Ganze als Bausatz kaufen kann wurde verneint und darauf verwiesen das nur vom Hersteller geschultes Personal den Einbau vornehmen darf. Der Einbau dauert laut KD-Berater ca. 2 Tage.

Ich sehe die größten Probleme, neben der damit eingeschränkten Geländegängigkeit wegen der reduzierten Verschränkung, im zu langsamen Ansprechverhalten der Nachrüstanlage. Bei Testfahrten mit einem Land Rover Defender reagierte der Wagen bei Lastwechseln mit einen System vom gleichen Hersteller (VB Suspension) so träge das es beim Ausfahren aus einem Kreisverkehr fast zu einem Überschlag kam.

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