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Motorölvorwärmung

Themenstarteram 21. Oktober 2007 um 16:16

Hallo, ich bin dabei mich mit einer Motorölheizung selbständig zu machen und möchte herausfinden wie das Interesse an so etwas ist. Es ist mehr für die kalten Regionen und hat den Effekt dass ihr Motor geschont wird.

Ziel ist es: eine möglichst einfach und kostengünstige Variante herzustellen, die sich von 220 Volt betriebenen Geräten unterscheidet .Ein Verlängerungskabel ist nicht mehr notwendig, so wie es zB. in Osteuropa angeboten wird.

Natürlich besteht auch bei der Heizpatrone die Möglichkeit eine Funksteuerung oder Zeitschaltuhr zu verwenden, dass würde den Kostenfaktor erhöhen und sollte im ermessen des Kunden liegen.

Deswegen ist die Ausführung die angeboten wird relativ simpel, Funk oder Zeitschaltuhren gibt es im Zubehör oder Elektronikläden. ( zB . Conrad Elektronik )

Wir möchten mit dem Produkt Leute ansprechen die keine Garage oder Standheizung besitzen oder einfach nur den Motor vor Verschleiß schonen wollen in der kalten Jahreszeit

Die Ölablassschraube wird beim Ölwechsel einfach ausgetauscht. Die Heizpatrone ist integriert. Sie wird über 12 Volt betrieben.

Richtwert:

Bei einer Außentemperatur von -5° wird eine Öl menge, von 3 l durch die Heizpatrone auf eine Temperatur von +10° erwärmt, indem Sie die Heizpatrone für ca. 3,5 Minuten einschalten. Durch eine stromlose Nachlaufzeit von einer Minute erreicht das Öl die Temperatur.

Bei Interesse bitte mailen

14 Antworten

ehrliche frage..ich bin nicht so der motorenbauer :)

mal meine anmerkungen/fragen (gerne widerlegen):

macht das groesseren sinn ohne auch das kuehlwasser mit vorzuwärmen?

oel ist zwar wärmer aber die unterschiedliche erhitzung von u.a. kolben und zylinder duerfte bleiben

und das kalte wasser ist kontraproduktiv

die kritische zeit zwischen start und oelversorgung wird bei verwendung eines guten oels kaum verkuerzt, oder ?

Harry

PS

ich koennte mir sogar einen HOEHEREN verschleiss vorstellen wenn der kolben sich schneller als der zylinder durch wärme ausdehnt. (laienhaft)

Hi,

das Problem sehe ich auch, wenn es mal ordentlich kalt ist bringt die Vorwärmung des Öl´s wohl nicht soooo viel. Das kalte Kühlwasser wird die Temperatur schnell wieder runter kühlen. Außerdem ist wie Frage wie viel Strom sich die Vorwärmung zieht. Wenn man viel kurzstrecken fährt kann das im Winter schnell mal die Batterie leerziehen.

Moderne Motoröle sind auch bei niedrigen Temperaturen

fließfähig daher frag ich mich ob sich der positive effekt wirklich bemerkbar macht. In den wirklich kalten Regionen Europas gibt es außerdem oft steckdosen an den Parkplätzen und damit ne 220Volt Vorwärmung

Gruß Tobias

Themenstarteram 22. Oktober 2007 um 14:13

Hallo, und danke der nachfrage.

Kolben und Zylinder erwärmen sich ziemlich identisch (ob mit oder ohne vorwärmen)durch die von der Verbrennung erzeugte wärme.

Natürlich könnte man auch das Kühlwasser damit Vorwärmen, diese variante würde ich aber nur über ein Separates 12 Volt Netzteil laufen lassen, ( Was natürlich auch geht ) da sonst die Batterie zu schnell Entladen ist.

Die Heizpatrone zieht in etwa 8 Ampere Strom, und ist im Verbrauch einer Heizbaren Heckscheibe vergleichbar.

Auch die Modernen Motoröle bringen bei Frost nicht die gewünschte Schmierung, erst wenn der Motor die Betriebstemperatur erreicht hat, läuft er fast verschleißfrei.

Mit der Heizpatrone wird das Öl halt wie bei einen Wetterumschlag von frostige -5 auf doch angenehmere + 10 grad erwärmt.

Im Winter hat die Batterie natürlich vieles zu leisten, und wird sogar durch einschalten der Heizpatrone angeregt mehr Leistung aus sich zu holen.

Bei Kurzstrecken kommt es auch darauf an in welchen interwallen man Fährt, Fährt man nur 10 min. und steht dann das Auto für 9 Stunden, dann wieder 10 min. zurück –könnte man auch ohne Heizpatrone Probleme mit dem Akku bekommen.

mfg:schole1

Zitat:

Original geschrieben von schole1

Kolben und Zylinder erwärmen sich ziemlich identisch (ob mit oder ohne vorwärmen)durch die von der Verbrennung erzeugte wärme.

aber verschiebst du das "ziemlich" damit nicht eher zu ungunsten?

die 10° oel sind ja auch noch weit weg von optimaler temp. von ?90°?

wie ist das system aufgebaut? (oelablass-schraube ja oft als magnetische komponente) was ist bei wechsel vom oel?

8A bei laufendem motor sind anders als VOR laufendem motor ?!

wie erfolgt eine ggf. steuerung bei schwächelnder batterie?

ich weiss !! fragen ueber fragen...aber auch du solltest dich denen stellen bevor es ein misserfolg wird !

ausserdem solltest du ggf. mal eine CA angabe machen was du dir preislich vorstellst.

Harry

Themenstarteram 22. Oktober 2007 um 18:56

Hallo ,

10° sind natürlich auch noch weit von 90° entfernt, aber besser + als - Grade. Der Heizstab wird wie erwähnt in die Ölablassschraube integriert, bei schwächelnder Batterie würde ich jegliche Verbraucher nicht benutzen, sondern mich um eine neue Batterie bemühen, ist im Winter sowieso ratsam. Beim Ölwechsel einfach die Stromzufuhr trennen und wie gewohnt das Öl ablassen.

Die Preisvorstellung liegt bei ca. 35 Euro.

mfg schole1

unabhaengig von mir persoenlich sehe ich da keine besondere vermarktungschance.

wuensche dir aber trotzdem viel glueck und erfolg !

Harry

Hi,

außerdem ,wie bereits auch in anderen Foren geschrieben;) Wenn das vorgewärme Öl erst mal mit dem kalten Motorblock in Berührung kommt wird sich die wärme nicht lange halten können.

Außerdem wie sieht es mit einem TÜV Gutachten aus? Eine Heizpatrone und Öl das ja bekanntlich brennbar ist! Da sollte man sich doch auch mal Gedanken über die sicherheit machen;) Sonst wird es wärmer als gewünscht.aber halt nur einmal!

Gruß Tobias

am 23. Oktober 2007 um 7:35

Zitat:

Original geschrieben von schole1

Die Heizpatrone zieht in etwa 8 Ampere Strom, und ist im Verbrauch einer Heizbaren Heckscheibe vergleichbar.

Dann wird es nicht funktionieren, so einfach ist das. Ich hab's mal überschlagen, Motoröl hat eine spezifische Wärmekapazität von ca 1800J/kg*K. 3l Motoröl sind in etwa 2.5kg Motoröl, die du in 3.5min um 15°C erwärmen willst. Das macht einen Bedarf von 67.5kJ. Diese willst du in 3.5min liefern, das sind 210sec, macht eine Leistungsaufnahme von 321W, was bei 12V satte 27A sind.

Die 27A kommen in etwa auf eine Diesel-Glühkerze hin, die von den Abmessungen her in etwa deiner Heizpatrone entspricht. Du willst also eine Glühkerze (bekommt in etwas 800°C) in die Ölwanne schrauben?

Nichts für ungut, deine Ambitionen sind gut, aber zu wenig durchdacht. Solltest du es doch auf den Markt schaffen, dann reiht sich das Produkt (in dieser unausgegorenen Form) eher bei HSE24 zwischen Zündkraftverstärker und Mathy Motoröladditiven ein.....

Grüße,

Zeph

Finde deine Idee gut, aber muss dir leider sagen, dass es lediglich eine Idee ist und du das so nicht umsetzen kannst.

 

Wie "Zephyroth" schon schrieb, der Energiebedarf ist einfach viel zu hoch um es sauber und einfach in die Tat umzusetzen.

 

Und ich halte die Werte die Zephyroth ausgerechnet hat noch für sehr "Gute", die in der Realität nicht zu halten sind.

Dazu kommen noch Verlustwerte, die direkt wieder übers Öl an die Ölwanne, Motorblock und dann wieder an die Luft abgegeben werden.

Hält sich zwar in Grenzen, aber gerade im Winter ist jedes bißchen deutlich spürbar.

Dann wird aus der Aufwärmung von -5°C auf +10°C, also 15°C Differenz schnell mal nur 10°C Differenz.

 

Überleg dir einfach mal den Energiegehalt von 0,5 - 1,0 Liter Sprit, das wird ca. bei einer Standheizung benötigt um einen Motor mit Innenraum aufzuheizen.

Halbier den Wert, wenn du wirklich nur den Motor aufheizen willst.

 

1 Kg Diesel hat einen Heizwert von ca 43 MJ oder 9,87 Kwh

Wenn du also 0,5 Liter Diesel zum Aufheizen verbrauchst, dann entspricht das etwa einer Leistungsaufnahme von 4500 Watt.

Wenn du jetzt von 12 Volt ausgehst ( Batterie ) macht das ca 375 A.

Also rechne mal 10 kleine Autobatterien um 1 Auto vollständig aufzuwärmen.

Dann ist es auch wirklich betriebswarm.

 

Wenn man sich das mal in Zahlen vorstellt und durchrechnet, wird schnell klar, warum es noch keinen Hersteller gibt, der ein System anbietet, dass ohne Fremdhilfe in der Lage ist, das Auto richtig vorzuwärmen.

Entweder per Steckdose von zu Hause aus, oder halt die klassische Standheizung.

Oder halt so lange warten, bis die Forschung Batterien rausgebracht hat, die eine deutlich höhere Speicherdichte besitzen.

 

Und ganz nebenbei eine Batterie mit z.B. 50 Ah ist schon leer, wenn sie bis zu ca 30 Ah entladen ist.

Also obwohl noch über 60% Ladung in der Batterie drinne ist, wäre diese Batterie nicht mehr in der Lage, den Anlasser sauber zu drehen und der Motor springt nicht an, da die Spannung dann einfach zu niedrig ist.

10,5 Volt heißt die Batterie ist platt.

Du siehst, es ist nicht wirklich viel Spielraum dafür da.

 

Will dir nix verderben, aber es wird nicht funktionieren, sorry.

 

Ist eine nette Idee, und meiner Meinung nach schon sinnvoll, aber ich würd einfach mal den theoretischen Teil weglassen und einfach mal testweise so ne Heizung verbauen und ausprobieren. Die Idee, eine Glühkerze dafür zu verwenden, ist gar nicht dumm. und 800° wird die in der Ölwanne m. E. nicht heiss, da das Öl ja ein guter Wärmeleiter ist und diese sehr schnell abführt. In verbindung mit einem Thermofühler, der bei (sagen wir mal pauschal) 80° Öltemperatur abschaltet, ist Sicherheit genug. Übrigends, an den Zylinderlaufflächen wird das Öl Temperaturen von über 350° ausgesetzt, eine Verbrennung oder Entzündung des Öls durch so ne Vorwärmung ist Schwachfug. Probiers mal, schütte 3 Liter Motoröl in ne Wanne und häng ne Glühkerze und ein Thermometer rein und mess die Zeit, die das Öl braucht zum warmwerden.

Wenn man zusätzlich noch einen Wärmetauscher verbaut, damit das angewärmte Öl das noch kalte Kühlwasser beim Kaltstart erwärmt, wirds auch im Innenraum schneller warm.

Mein Vorschlag für die Ansteuerung der Vorwärmung: einfach über ein Relais an klemme 30 (Zündung) anschließen, so kann man wie beim Diesel "vorglühen". Und über einen Thermoschalter in der Ölwanne, oder noch besser am Ölmessstab (hatte Opel mal so beim alten Kadett GSI), der bei (sagen wir mal pauschal) 80° Öltemperatur abschaltet, wird die Heizung temperaturabhängig gesteuert.

Von einer Vorwärmung des Kühlmittels bevor der Motor läuft rate ich generell ab, weil dadurch der Thermofühler fürs Kühlmittel dem Steuergerät einen wärmeren Motor vorgaukelt; der Motor könnte schlechter anspringen und die ersten paar km ruckeln.

Da bei meinem 2000 Turbo durch den Ölkühler bei jetzigen Temperaturen das Öl nicht mehr mal 40° warm wird, werde ich, sobald ich eine Ersatzölwanne aufgetrieben hab, das mit ner Glühkerze mal testen.

Zuletzt noch das Wort zum Sonntag:

Hör nicht auf das Geschwafel von Leuten, die dir rechnerisch sagen, dass es nicht funktionieren kann. Die sind nämlich zu dumm um zu erkennen, dass da noch etliche Störgrößen vorhanden sind. Und auf die Idee, das ganze mal versuchstechnisch zu probieren kommen die gar nicht. Gemäss der alten Fernsehwerbung: Ach so, sie haben studiert? Ja dann muss ich es ihnen erklären...

Gute Idee, mach weiter so!

mfg

Raucherdackel

Zitat:

Original geschrieben von Raucherdackel

 

 

Hör nicht auf das Geschwafel von Leuten, die dir rechnerisch sagen, dass es nicht funktionieren kann. Die sind nämlich zu dumm um zu erkennen, dass da noch etliche Störgrößen vorhanden sind. Und auf die Idee, das ganze mal versuchstechnisch zu probieren kommen die gar nicht.

  

 

 

 

 

 

 

 

Find es ja gut, dass du ihm Mut machen willst, aber solche Aussagen, dass wir zu "dumm" sind, solltest du dir doch besser schenken und beiseite legen, und schreib jetzt nicht, dass wäre nicht persönlich gemeint.....

 

Aber im Normalfall probiert man Dinge, wo man nicht weiß, ob sie funktionieren können, oder wo man sich sicher ist, dass es funktioniert.

Das Vorwärmen um 5° oder 10 °C bringt einfach nicht viel, eher gar nix.

 

Und ordentliche Test kosten auch Geld, auch wenn es nur um das Öl geht in der Menge, einige Kabel, Messinstrumente etc.

Und vor allem Zeit.

 

Würdest du versuchen einen PKW einen Berg hinaufzuschieben, der 50% Steigung hat ?

Denke mal nicht, da es schon klar ist, dass du mit Menschenkraft das nicht schaffen kannst.

Und wenn etwas so eindeutig ist, dann kann man es auch lassen.

 

Aber wenn du meinst, dass man eindeutige Dinge testen muss, dann mach es ruhig, dass ändert nur nix am Ergebnis, sondern nur an der verbrauchten Zeit und eventuell noch verlorenen Geld.

 

Und solche Tests wurden schon von Großfirmen gemacht und es kommt nix dabei raus.

Selbst solche Innenraumheizelemente mit 100 - 200 Watt schaffen es kaum die Scheiben zu wärmen, nur an den Stellen wo sie direkt draufpusten.

Aber auch bei so einer geringen Leistung und dem Nutzen, schaffen diese kleinen Geräte es schon, die Batterie spürbar zu entleeren.

am 23. Oktober 2007 um 12:37

Zitat:

Original geschrieben von Raucherdackel

Ist eine nette Idee, und meiner Meinung nach schon sinnvoll, aber ich würd einfach mal den theoretischen Teil weglassen und einfach mal testweise so ne Heizung verbauen und ausprobieren. Die Idee, eine Glühkerze dafür zu verwenden, ist gar nicht dumm. und 800° wird die in der Ölwanne m. E. nicht heiss, da das Öl ja ein guter Wärmeleiter ist und diese sehr schnell abführt.

Nun, Öl ist ganz und gar kein guter Wärmeleiter, es bringt die Wärme schnell weg, dadurch das es flüssig ist und gepumpt werden kann. Die Konvektion um die Heizpatrone ist bei kaltem Öl keineswegs ausreichend um die 300W schnell genug wegzubringen. Die Heizpatrone braucht definiv mehr Oberfläche, eine Glühkerze würde nicht funktionieren, da diese noch zusätzlich darauf optimiert ist die 300W in der Spitze zu konzentrieren.

Zitat:

Original geschrieben von Raucherdackel

Hör nicht auf das Geschwafel von Leuten, die dir rechnerisch sagen, dass es nicht funktionieren kann. Die sind nämlich zu dumm um zu erkennen, dass da noch etliche Störgrößen vorhanden sind. Und auf die Idee, das ganze mal versuchstechnisch zu probieren kommen die gar nicht. Gemäss der alten Fernsehwerbung: Ach so, sie haben studiert? Ja dann muss ich es ihnen erklären...

Ja, ich sage rechnerisch, das es so nicht funktionieren wird! Diese Freiheit nehme ich mir. Und bezeichne Leute die sich Gedanken machen, als blind ins Verderben zu tappen, nicht als dumm. Ich will ja nur verhindern, das ein Auto in Flammen aufgeht, bei 800°C an der Glühkerzenspitze brennt auch Motoröl. Von welchen Störgrößen redest du eigentlich? Es kann nur schlechter werden, nicht besser. Auch die Sinnhaftigkeit von 15°C wärmerem Öl sei dahingestellt wenn der restliche Block inklusive Wasser noch kalt bleibt.

Allerdings kann ich viele Tipps geben wie man es angehen könnte.....

Die 350W für 3min sind nicht das Problem, solange die darauffolgenden Fahrzyklen lange genug sind, sonst ist die Batterie tatsächlich leer. Des weiteren würde ich empfehlen diese Leistung auf eine größere Fläche zu verteilen (eventuell extern an der Ölwanne befestigt?), dann gibt es keine Hotspots und das Öl würde gleichmäßig aufgewärmt werden. Am besten würde diese Anlage allerdings in Verbindung mit einer Standheizung funktionieren. Ich würde sogar sagen, das dieses Gerät eine gute Ergänzung zur Standheizung ist, bzw. diese gewaltig aufwerten kann. Alleine jedoch sehe ich bei nur 15°C Temperaturanhebung wenig Sinn.

Grüße,

Zeph

 

hiho

 

 

imho taugen alle elektroheizungen in autos nichts. entweder ist keine steckdose da oder das teil hat nicht genug power... und das ist bei allem was an 12 volt hängt der fall. Ne 0815 standheizung hat 5kw die läuft bei -10° gut 25minuten bis der block 70° hat.

 

 

und das ölaufheizen ist relativ sinnfrei solange es noch nicht so kalt ist das das öl sonst nichtmehr zu pumpe läuft. Das wird dann durch nen eiskalten stahl/aluklumpen gepumpt... Wieviel von den 20° temperaturunterschied in der ölwanne kommt denn dann noch im Kopf an?? von der ausdehung würde ich mir da keine gedanken machen da machen die paar° zu wenig aus.

 

 

btw wenn ich jetzt die standheizung 30min laufen lasse ist das öl nicht wirklich früher bei 80° wie ohne heizung. versteh ich zwar auch nicht ganz ist aber so.... daher werde ich mir auch einen Wasser/öl wärmetauscher einbauen damit sollte man das dann recht schnell warm bekommen wenns kühlwasser mit 5kw + motorabwärme beheizt wird und 80° hat und man glaubt garnicht wie lange ne 60er lima im winter brauch um 35min standheizungslaufzeit auszubügeln... die zieht beim start für 40sek 200watt und danach wohl so um die 70. die ersten 10 minuten hört man sogar das der Motor und die lima richtig arbeiten müssen

 

 

und irgendwo hab ich schonmal was von so heizpads für die ölwanne gelesen... glaub das war zustatzausstattung für kalte länder. Die wurden aber nur angeschaltet wenn der Motor lief... ähnlich wie die kühlwasserzusatzheizung per glühkerze beim g3 tdi

am 25. Oktober 2007 um 9:27

Zitat:

Original geschrieben von Raucherdackel

Die Idee, eine Glühkerze dafür zu verwenden, ist gar nicht dumm.

AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAGGGGGHHHHHH!

Lieber Zeph,

ich bewundere Deine Professionalität, bei solchen Statements (und ähnlichen) die Ruhe zu bewahren.

Die Unfallforscher haben einige solcher Fälle, wo sie sich fragen: "Wie konnte man nur auf diese absurde Idee kommen....???" :D

Gruß, unbekannterweise,

xc90er

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