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Motorrad oder Roller? Wo punktet der Roller?

Themenstarteram 17. September 2007 um 5:39

Ich überlege, mir irgendwann im Winter ein Zweitfahrzeug zuzulegen, da meine Frau doch öfters das Auto braucht. Zur Wahl stehen Roller oder Motorrad. Nun habe ich ein wenig zum Thema 125/250er Roller gesucht. So richtig erschließt sich mir der Vorteil noch nicht. In der Anschaffung sind gebrauchte Roller ähnlich teuer wie ein Motorrad. Beispiel: Eine BMW R 1100 R, Bj. 199x kostet um die 3500 Euro, ein gebrauchter, wenn auch neuerer Roller ähnlich viel. Man muss halt auch sehen, dass ein Motorradmotor deutlich länger hält als ein Rollermaschinchen (BMW mit über 100.000 km ist kein Thema). Ein günstigerer Kaufpreis als die eben genannten Beispiele wäre natürlich schön, aber in der 2000-Euro-Klasse finde ich zwar reihenweise gute Motorräder (CB Sevenfifty, NTV 650 und Co.), aber kaum ähnlich gute Roller. Versicherung und Steuer sind bei einem nicht allzu leistungsstarken Motorrad auch nicht das Thema, da ich mit relativ wenigen Prozenten fahre. Reifenverschleiß habe ich hier wie da. Beim Spritverbrauch punktet sicher der Roller, okay. Aber wie stark fällt das ins Gewicht. Ob vier oder sechs Liter auf 100 km ist nun auch egal.

Wo also kann der Roller gegenüber einem Motorrad gewinnen? Ich finde die Teile ja echt süß, aber irgendwo müsste es einen spürbaren finanziellen Vorteil bringen. Nicht mal das Argument Schutzkleidung spricht für den Roller, auch wenn viele Rollerfahrer es da nicht so genau nehmen. Ein Sturz mit 100 km/h tut mit beiden Fahrzeugen verdammt weh ...

Letztlich gilt noch das Stichwort Unfallverhütung. Aus meiner Motorraderfahrung weiß ich, dass die Teile stabil und unkritisch fahren und sicher verzögern. Wie schaut das beim Roller mit den kleinen Rädern aus?

Beste Antwort im Thema

Nach über 30-jähriger Erfahrung mit den unterschiedlichsten Motorrädern und Rollern möchte ich mich bei dieser Frage nicht zurückhalten. Schon bei Motorrädern gibt es die unterschiedlichsten Konzeptionen. Enduros, Tourer, Sportler, Supersportler, Cruiser, Chopper usw. können nicht miteinander verglichen werden, da sie völlig verschiedene Ansprüche befriedigen und schon von der Zielsetzung her unterschiedlichste Schwerpunkte haben. Da sehe ich den Roller als lediglich weitere Unterart des motorisierten Zweiradangebots.

Die Vorteile des Rollers sind, zumindest bei den kleineren Teilen bis 250 ccm, die absolute Wendigkeit in Stadtverkehr, die vergleichsweise gute Beschleunigung im Vergleich zu geschalteten Motorrädern und die Verfügung von einer Menge intergriertem Stauraum. Der Kostenvergleich mit Motorrädern hinkt, wie natürlich jeder Vergleich. Ein Roller braucht keinerlei Kettenpflege sondern man tauscht nach 25 000 km den Antriebsriemen. Reifen sind in aller Regel billiger und die Auffassung dass eine BMW problemlos 100 000 km läuft stammt wohl eher aus der Welt der Märchen und Sagen. Weder meine R 80 noch meine F 650 waren problemlose Motorräder, absolut zuverlässig und ohne Pannen dagegen mein Honda Helix Roller, der lediglich im Winterbetrieb manchmal etwas erhöhten Pflegeaufwand verlangt hat.

Zu den Punkten Alltagstauglichkeit und Wetterschutz wurde schon viel geschrieben und im Grunde ist das Ganze dann doch wieder ein Frage der Weltanschauung. Nach 10-jähriger Gold-Wing-Gespann-Zeit während der ich für kurze Strecken einen Helix hatte fahre ich nun Burgman 400. Der Burger ist kein Motorradersatz, aber im Alltagsbetrieb ist er zuverlässig, sparsam und schützt mich vor Sauwetter, hat Stauraum und so viel Dampf dass man auch mal zu zweit fahren kann. Am Wochenende ist der Roller schon eher mühsam, entschädigt aber auf dem Pass wenn die Motorradfahrer erkennen müssen, dass es nicht soooo viele Situationen gibt in denen sie mir problemlos davon fahren.

Ein gute Entscheidung wünsch ich Dir

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Themenstarteram 17. September 2007 um 6:56

Okay, ich muss meine Aussagen oben etwas revidieren. Ganz so billig kommt man zumindest nicht an eine BMW R 1100 R mit akzekatblem Kilometerstand. Trotzdem, schießt mal los, wo die Vorteile eines Rollers liegen. Wenn es spürbar günstiger als ein Motorrad ist, hätte ich an einem 250er Rollerchen meine Freude :-)

am 17. September 2007 um 7:21

also ein klarer vorteil von rollern ist mit abstand die alltagstauglichkeit. dies betrifft zum einen die (serienmäßigen) beladungsmöglichkeiten (die beim motorrad meistens erst noch teures zubehör erfordern) und zum anderen der wesentliche bessere "wetterschutz" (nach nem regen bist du aufm roller wesentlich weniger vollgesifft als auf dem komplett offenen motorrad). dass ein roller unbedingt weniger sprit verbraucht würde ich anzweifeln. schließlich ist die reibungsorientierte kraftübertragung (variomatik) der meisten roller wesentlich ineffizienter als das "gute alte schaltgetriebe".

zur langelebigkeit: mal ehrlich, wenn du den roller für den stadtverkehr brauchst kann es dir ja eigentlich egal sein, ob der motor 100.000km hält oder nicht ;). trotzdem würde ich auch diese aussage von dir nicht komentalos unterschreiben. denn es gibt auch genug namhafte motorradmarken, die ebenfalls roller im programm haben. warum sollen die technisch schlechter sein? (was auch auf deine aussage bzgl. bremsleistung und stabilität zutreffen würde). die rollerhersteller haben es übrigens inzwischen erkannt, dass größere räder mehr komfort und fahrsicherheit bringen, daher gibt es inzwischen auch genügend roller mit ausreichend großen rädern.

zu guter letzt der fahrspaß: da wärst du mit einem motorrad mit sicherheit besser dran, denn auf nem roller sitzt du halt immer mehr oder weniger wie auf der kloschüssel oder wohnzimmercouch. ein roller ist - zumindest meiner meinung nach - einfach nur dazu da, von a nach b zu kommen (auch wenn der eine oder andere hier das mit sicherheit anders sieht ;) )

so, ich hoffe, die ein wenig geholfen zu haben :)

Ein Roller ist nicht prinzipiell billiger als ein Motorrad. Kurze Wechselintervalle, verschachtelte Verkleidungen...

Auch der Spritverbrauch ist relativ hoch, ein kleiner 125er ist erst ab rund 2.5 Liter / 100km zu fahren. Mit einem Schaltgetriebe kann man dagegen effizient niedertourig bummeln.

Allerdings sind vergleichbar kleine Motorräder eher selten. Die meisten haben Leistung im Überfluß, das kostet halt Sprit.

Der Roller bietet von Haus aus recht guten Wetterschutz. Selbst beim verkleideten Motorrad saut es die Füße ein, beim Roller nicht so leicht.

Roller sind im Stadtverkehr mit ihrer stufenlosen Automatik recht praktisch. Von der Ampel weg gehören die ersten Meter ihnen, auch beim Vergleich meines 10PS-Rollers gegen die ZX-9r meines Arbeitskollegen.

Die meisten Roller haben ein Helmfach, wo zumindest ein Integralhelm reinpaßt (manchmal sogar 2).

Es gibt Roller mit kleinen Rädern, die primär dafür gedacht sind, sich im Stadtgewühl durchzuwuseln. Sie reagieren blitzschnell auf Lenkbewegungen, weil eben die kleinen Räder nur geringe Kreiselkräfte aufbauen. Mit rund 100kg für einen kleinen 125er auch sehr handlich.

Ähnliche Cityflitzer aber auch mit großen Rädern. Logischerweise fällt bei denen das Helmfach kleiner aus, das große Hinterrad braucht halt Platz.

Viele Roller haben noch einen ebenen Durchstieg, zumindest einen flachen Mitteltunnel. Im ebenen Durchstieg kann man auch noch eine Getränkekiste abstellen, deren Transport wird beim Motorrad schon schwierig. Und man kann leichter auf- und absteigen (nicht lachen, Du wirst auch noch älter).

Es gibt aber auch Reisedampfer für die große Tour zu zweit, mit 14-16 Zoll Rädern, dabei über 200kg Gewicht und herrlich viel Platz für die Sozia (das kann dann nur noch eine Gold Wing besser). Diese großen Tourenroller fahren sich wie ein Motorrad, wenn man von der bescheidenen Motorleistung absieht (maximal 75 PS). Darum ist auch mein "Großer" ein Roller und kein Motorrad.

Bremsen kann man auch mit Rollern, zwar ist der Körperkontakt geringer und man muß bei einer Notbremsung noch mehr mit den Armen abfangen, aber ABS und Bremskraftverstärker sind bei den besseren Modellen wahlweise zu haben bzw. sowieso Serie.

Für so manche Reifengröße beim Roller gibt es auch ausgesprochene Winterreifen (mit Lamellentechnologie). Auf Schnee und Eis sind die Sportmotorräder und Tourendampfer vergleichsweise hilflos.

Roller sind etwas für den Alltag. Komfortabel und einfach zu bedienen.

Für Sport und Weltreisen ist natürlich das Motorrad besser.

Nutzwert (meistens), Optik (meistens), Wetterschutz (fast immer), Komfort (immer), Fahrspaß (immer) .... aus meiner Sicht ist ein Roller einen Motorrad schon von Natur aus immer überlegen ... ;)

Zitat:

Man muss halt auch sehen, dass ein Motorradmotor deutlich länger hält als ein Rollermaschinchen (BMW mit über 100.000 km ist kein Thema).

ich kenne genug Roller mit weit mehr als 100.000km, jedenfalls bedeutend mehr als Motorräder vergleichbarer Art und Größe, BMW-Motoren sind für Motorradmotoren nicht repräsentativ, die meisten sind nach weit weniger als 100k ein Fall für den Motorenbauer, bei Rollermotoren sieht das oft anders aus, hat wohl auch damit zu tun das die Automatik ungesundes untertouren verhindert ... und selbst wenn: wenn man so die Preise die man genannt bekommt und hört vergleicht scheint man einen Rollermotor fast immer für sehr viel weniger Kohle revidieren zu können als einen (durch das Schaltgetriebe unnötig komplizierten) Motorradmotor ...

Themenstarteram 17. September 2007 um 17:53

Danke Leute, das hilft bei der Entscheidungsfindung Pro-Roller schon ganz erheblich. Was ich suche, ist ein Gefährt, das mich sicher, preiswert und einigermaßen bequem im Umkreis von vielleicht 50 - 100 km transportiert. Also wird's wohl ein 125er oder 250er Roller, auf dem ich auch die Kamera oder anderen Kram mal verstauen kann. Nur ein 50er mit einer Vmax von 45 km/h wäre vermutlich zu langsam für Überlandfahrten.

Noch offen ist die Modellfrage. Mein erster Trend geht zu einer gebrauchten Vespa/Piaggio. Finde die Teile ganz hübsch :-) Auch bei der Frage 2T/4T bin ich noch unschlüssig.

Gibt es denn kostenmäßig einen Unterschied zwischen 125/250er außer den paar Euro Kfz-Steuer?

Aber wie gesagt, vor dem Kauf muss ich erst mal unseren LPG-Fabia reparieren lassen und dann verkaufen. Zwei Autos sind zu teuer.

Zitat:

Gibt es denn kostenmäßig einen Unterschied zwischen 125/250er außer den paar Euro Kfz-Steuer?

minimal, Versicherung ist wohl der größte Unterschied ...

wie wär es mit einer PX200 wenns ne Vespa sein soll ? robust, praktisch und mit dem typischen Vespalook und -sound ?

Die Kostenunterschiede zwischen 125 und 250ccm sind nicht groß...nur von 50ccm auf 125 ist ein großer Sprung und dann wieder von 250ccm auf mehr. ;)

Aber der Sprung von 125 auf 250ccm ist nicht groß. Die Roller sind oft zu 90% baugleich und nur der Motor hat mehr Leistung...manchmal ist der Motorblock sogar der Gleiche.

Ein älterer Piaggio ist immer gut und das dann am besten auch mit 2T...so ein Gilera Runner 180 als 2Takter geht tierisch ab und ist dazu sehr zuverlässig. :) Der Verbrauch liegt bei ca 5-5,5l...das ist halt der Zweitaktaufschlag. ;) Aber für deine anvisierten 2000€ bekommst du ein top Exemplar aus den allerletzten Baujahren bereits nach dem großen Facelift beim Runner. Auch der Wiederverkaufswert ist genial...die 2Takt-Raketen sind sehr gesucht und haben einen großen Fanclub.

Themenstarteram 17. September 2007 um 20:41

Ha, ich glaube, dass die PX 200 gut in mein Beuteschema passt. Die ET 4 ist auch schön, aber gibt's die auch als 250er? Na ja, ich höre jetzt auf zu träumen. Erst Auto weg, dann Roller her. Anders geht es leider nicht, auch wenn es schön wäre, jetzt im Herbst noch ein wenig zu rollern.

Zitat:

Die ET 4 ist auch schön, aber gibt's die auch als 250er?

nein, die erste (serienmäßige) 250er Vespa war die GTS ...

die ET125 ist aber auch nicht verkehrt ...

wobei natürlich zur Vespa isrgendwie das rumpelige, hemdsärmlige der alten Blechkisten gehört, ich bin zwar nun kein wirklicher Vespafan, aber an die PX kommt in Sachen Charme kaum ein Roller ran, auch wenn sie den Charakter eines Bulldozers hat ;)

Zitat:

Na ja, ich höre jetzt auf zu träumen.

träume sind doch der wichtigste Antrieb des Menschen "wer nicht mehr träumt ist so gut wie tod" ;)

Zitat:

Original geschrieben von patrick_hm

Ha, ich glaube, dass die PX 200 gut in mein Beuteschema passt.

Da Du vorher mit Motorrad verglichen hast, gar mit einer dicken BMW, könntest Du von den Fahreigenschaften aber enttäuscht sein. Die PX200 ist lahmer als viele 125er, fährt mit den kleinen Rädchen wirklich rollermäßig und säuft wie ein Loch.

Mach auf alle Fälle Probefahrten, auch mit moderneren Rollern, z.B. Burgman 200, Satelis/Geopolis 250, ...

Zitat:

und säuft wie ein Loch.

dafür sind die Wartungskosten extrem niedrig ... vor allem bei den späteren Modellen mit kontaktloser Zündung braucht man eigentlich außer ZK-Wechsel, Luffireinigung und Getriebeölwechsel nix machen, wenn man das mit den Wartungskosten vieler Großroller vergleicht ...

wie beschissen das Fahrverhalten klassischer Vespas ist sollte eigentlich bekannt sein, mit "rollermäßig" hat das nichts zu tun, das ist vespamäßig, d.h. sie pendelt, läuft Spurrinnen nach und bremst wie ein schwerer Lastzug ;)

Zitat:

Original geschrieben von speedguru

...d.h. sie pendelt, läuft Spurrinnen nach und bremst wie ein schwerer Lastzug ;)

D.h. wie ein Schienenfahrzeug, dem man die Schiene weggenommen hat?

naja, mit etwas mehr Kontrolle schon, aber es kommt hin :D

sagen wirs mal so: Rollerfahren hat mit Motorradfahren nix zu tun und Vespafahren ist sowieso wieder was ganz anderes ;)

ich habe die PX sowieso nicht überlegener Fahrleistungen wegen empfohlen sondern weil der TE wohl ein robustes Nutzfahrzeug sucht mit dem man auch komfortabel längere Strecken zurück legen kann und dabei auch einigermaßen voran kommt und genau da punktet die PX halt, ein Vergleich mit modernen Scootern verbietet sich irgendwie, die PX ist ein konstruktiv uraltes Konzept (1940er Jahre) und daher eher sowas wie ein Oldtimer ...

wenn man sie mag (und das muss nun mal jeder für sich ausprobieren) wird man damit aber glücklich, ich gebe es ehrlich zu: auch für mich (als bekennenden Nichtvespafan) ist die PX200 einer der "Traumroller", klar es gibt Scooter die schneller und leichter zu fahren sind, aber trotzdem ... das kann man nicht beschreiben, das muss man erleben ;)

Nach über 30-jähriger Erfahrung mit den unterschiedlichsten Motorrädern und Rollern möchte ich mich bei dieser Frage nicht zurückhalten. Schon bei Motorrädern gibt es die unterschiedlichsten Konzeptionen. Enduros, Tourer, Sportler, Supersportler, Cruiser, Chopper usw. können nicht miteinander verglichen werden, da sie völlig verschiedene Ansprüche befriedigen und schon von der Zielsetzung her unterschiedlichste Schwerpunkte haben. Da sehe ich den Roller als lediglich weitere Unterart des motorisierten Zweiradangebots.

Die Vorteile des Rollers sind, zumindest bei den kleineren Teilen bis 250 ccm, die absolute Wendigkeit in Stadtverkehr, die vergleichsweise gute Beschleunigung im Vergleich zu geschalteten Motorrädern und die Verfügung von einer Menge intergriertem Stauraum. Der Kostenvergleich mit Motorrädern hinkt, wie natürlich jeder Vergleich. Ein Roller braucht keinerlei Kettenpflege sondern man tauscht nach 25 000 km den Antriebsriemen. Reifen sind in aller Regel billiger und die Auffassung dass eine BMW problemlos 100 000 km läuft stammt wohl eher aus der Welt der Märchen und Sagen. Weder meine R 80 noch meine F 650 waren problemlose Motorräder, absolut zuverlässig und ohne Pannen dagegen mein Honda Helix Roller, der lediglich im Winterbetrieb manchmal etwas erhöhten Pflegeaufwand verlangt hat.

Zu den Punkten Alltagstauglichkeit und Wetterschutz wurde schon viel geschrieben und im Grunde ist das Ganze dann doch wieder ein Frage der Weltanschauung. Nach 10-jähriger Gold-Wing-Gespann-Zeit während der ich für kurze Strecken einen Helix hatte fahre ich nun Burgman 400. Der Burger ist kein Motorradersatz, aber im Alltagsbetrieb ist er zuverlässig, sparsam und schützt mich vor Sauwetter, hat Stauraum und so viel Dampf dass man auch mal zu zweit fahren kann. Am Wochenende ist der Roller schon eher mühsam, entschädigt aber auf dem Pass wenn die Motorradfahrer erkennen müssen, dass es nicht soooo viele Situationen gibt in denen sie mir problemlos davon fahren.

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