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Nachbar verschiebt Anhänger! Beschädigt
Hallo zusammen ich habe neben meinem astra j sports tourer noch einen 750 kg Anhänger welchen ich vor einigen Jahren geerbt habe. Da auf meinem Grundstück kein Platz ist Parke ich diesen auf einem Parkplatz an der Strasse. Nun habe ich folgendes Problem mein Nachbar stört sich daran das der Anhänger dort immer steht. Ich habe ihm jedoch erklärt das er da stehen darf da Versicherung steuern und TÜV bezahlt sind bzw gültig sind. Wir nutzen den Hänger viel dh.ca. alle 2-3 Tage fährt mit diesem jemand und nutzt ihn für verschiedene Sachen. Aufgrund dessen das meine ganze Familie den Anhänger nutzen kann hab ich eine fahrtebliste erstellt aus der hervorgeht das er nie länger als 1-2 Wochen dort steht. Nun kam ich gerade nach hause und seh das mein Anhänger beiseite geachoben wurde und der nachbar sein. Auto davor gestellt hat. Dies hattbeisetr geschoben
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Pepperduster schrieb am 14. August 2016 um 15:29:18 Uhr:
...
In der Chinesischen Privinz Yo Chi Ming sind heute morgen zwei Sack Reis umgefallen........
Und einem sogenannten "Pepperduster" (eine von rund 60 Mio Personen in Deutschland, die über einen Internetzugang verfügen dürften) interessiert ein Thema nicht, weshalb er dazu noch extra einen sinnlosen Kommentar schreibt. Wow! :)
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142 Antworten
Beiseite geschoben hat obwohl ich ihm ausdrücklich gesagt habe er hat da nichts dran zu suchen. Zudem ist das linke Rücklicht verbogen dadurch das der Anhänger an einer Hecke steht. Was kann ich nun machen?
Vielen Dank :)
Ich würde mir so etwas besorgen, dann kann er nochmal versuchen zu schieben.
https://www.conrad.de/technik/radkralle.html
Zitat:
@rummrich schrieb am 14. August 2016 um 11:13:23 Uhr:
Beiseite geschoben hat obwohl ich ihm ausdrücklich gesagt habe er hat da nichts dran zu suchen. Zudem ist das linke Rücklicht verbogen dadurch das der Anhänger an einer Hecke steht. Was kann ich nun machen?
Möglichkeiten:
1. Rücklicht wieder gerade biegen.
2. Nachbarn zu einem freundschaftlichen Bier einladen und versuchen, Einvernehmen herzustellen.
3. Falls die übliche Parkplatznot herrscht, Verständnis für den Nachbarn entwickeln.
4. Andere Parkmöglichkeit suchen, die vielleicht weniger aneckt.
5. Nachbarn zur Rede stellen und kostenpflichtige Reparatur verlangen.
6. Nachbar wegen Sachbeschädigung oder sonst was anzeigen.
7. Anwalt beauftragen.
8. Nachbar wegen Beinträchtigung deiner Lebensqualität verklagen.
9. Umziehen.
Möglichkeit 1.2 und 4 scheiden aus.verständnis habe ich aber nicht wenn man den Mund nicht auf bekommt. Möglichkeit 5 wird er abstreiten bleiben nur noch 6 und 7
Na dann ist jetzt ja alles geklärt...
Zitat:
@rummrich schrieb am 14. August 2016 um 11:13:23 Uhr:
...
Was kann ich nun machen?
Biege das Licht wieder gerade und parke den Hänger künftig etwas platzsparender, so dass dein Nachbar sich weniger oder gar nicht mehr daran stört (bzw. lass auch alle anderen Nutzer wissen, dass sie ihn etwas platzsparender parken möchten).
Mein Vermieter hat auch keinen Platz auf seinem Grundstück (20 m lange Einfahrt und Garage vorhanden), deshalb stehen auch immer seine zwei Autos und sein Hänger auf der Straße. Als Laternenparker freut man sich da sehr, wenn man deshalb drei Straßen weiter parken darf.
Wie auch immer. Die Parkkralle ist ein guter Tipp, aber mit meinem Auto würde ich den trotzdem zur Seite schieben (wenn ich ein böser Mensch wäre). ;)
Letztlich geht´s hier darum sich mit dem Nachbar zu einigen. Fahr ihm sein Grünzeug oder seinen Sperrmüll weg, damit er auch etwas vom Hänger hat. Sowas in die Richtung. Wenn der Hänger tatsächlich nur Platz wegnimmt, dann nervt´s eben. Oder du stellst ihn ein paar Straßen weiter ab, wo mehr Platz ist oder...
PS:
3 m lang, 1,50 m breit (4,5 m²), da findet sich auf jedem Grundstück eine (kleine) Ecke.
Halt uns auf dem laufenden und viel Glück und Erfolg!
...genau deshalb wäre ich für ein Verbot solche Fahrzeuge im öffentlichen Verkehrsraum abzustellen und dafür, dass jeder bevor er so ein Fahrzeug zugelassen bekommt einen entsprechenden Stellplatz nachweisen muß.
PS: ... übrigends selbst Halter von 3 (größeren) Anhängern, wobei mich schon der pure Anstand davon abhält den öffentlichen Verkehrsraum mit meinem Krempel in Beschlag zu nehmen.
Es ist doch völlig unerheblich warum es dazu gekommen ist und warum viele Benutzer den Nachbarn im Recht sehen oder Sympathien für ihn hegen. Es ist nunmal nicht erlaubt den Hänger einfach zu verschieben und dabei zu beschädigen, es ist jedoch am Halter des Anhängers zu beweisen wer den Hänger verschoben hat und aber dabei auch beschädigt wurde.
Ein klärendes Gespräch ist sicher die sinnvollste Variante, denn alles andere führt zu mehr Ärger und letztendlich negativem Stress. Umparken würde ich den Hänger allerdings nicht, aber vielleicht bin ich da auch zu stur und gehe Konflikten nicht gern aus dem Weg sondern kläre sie vernünftig.
Lieber TE,
ich kann deinen Ärger voll verstehen, und du hast allen Grund stinkig zu sein.
Tja ich wunder mich immer was er für Zufälle gibt.
Da wird der Hänger tatsächlich alle 2-3 Tage von irgendjemandem benötigt. Toll so eine hohe Auslastung. Dann kann der Hänger doch bestimmt auch mal zwischendurch bei einem der unzähligen Mitnutzer abgestellt werden.
Auch praktisch, dass man schon vorsorglich ein Fahrtenbuch für den Hänger angelegt hat. Machen alle anderen Hängerbesitzer die ich kenne auch (zumindest die, die aus irgendeinem Grund Ärger erwarten könnten). Die Analogie zum Mörder, der vor der Tat sein Alibi plant ist kaum zu....ach lassen wir das besser.
Und das Verklagen der einzige Weg ist, ist doch selbstverständlich. Der Nachbar kriegt ja denn Mund nicht auf. Vermutlich hat er dich mit Gebärdensprache angesprochen, als du ihm vom gültigen TÜV erzählt hast. Also als er sich das erste mal an dich gewandt hat, um die Situation wie zwei normale Menschen zu klären.
Also alles Gute.
Scheisse, jetzt hab ich beim Schreiben schon wieder laut gedacht :(
Kannst du prufen, das der nachbar den anhanger umgesetzt hat, und auch beschadigt hat. Moglicherweise hat er nur dort geparkt weil platz war, und eine andere person hat diese verbrechen begangen. :)
Nur mal laut gedacht
Rudiger
Für Betroffene ist es meist nicht so einfach, das Naheliegende für sich anzunehmen. In vielen Bundesländern ist für nachbarliche Streitigkeiten ein verpflichtendes Schiedsvefahren vor ein gerichtliches Klageverfahren geschaltet. Das ist mit ganz wenigen € auch sehr preiswert. Vielleicht erkundigt sich der TE mal im Rathaus / Amtsverwaltung und fragt nach, wer denn in seinem Bereich zum Schiedsmann berufen wurde und trägt dann dort sein Anliegen einmal mündlich vor. Da gibt es eine recht hohe Einigungsquote und irgendwie muss mann ja auch an die Zukunft denken ;)
An das Hinterher denkt man meist erst hinterher.
Wie ein Anhängerücklicht durch eine Hecke beschädigt werden soll, ist mir auch nicht ganz klar. Die Hecke ist so "weich", das man bis zuR Beschädigung eines Fahrzeugs die Hecke viel mehr beschädigt ...