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Öllampe blinkt manchmal ROT

Themenstarteram 28. April 2009 um 11:45

Liebe Golf 4 Fans

ich habe seit 3 monaten alle paar wochen oder paar tage nach kürzeren Fahrten das Problem, das die Öllampe rot aufleutet und wieder ausgeht dann nach ein paar sekunden wieder aufleuchtet und wieder ausgeht, das kann sich dann immer wieder holen. Wenn ich das Auto erstmal stehen lasse, ist es wieder weg. In der werkstatt haben sie schon Ölwechsel gemacht den Öldruckschalter gewechselt und den Öldruck gemessen. Aber es kahm wieder. ich bin am verzweifeln, keine Ahnung was das sein kann. Hat jemand mit diesem Problem erfahrung oder es selber mal gehabt? Freue mich über jeden Hinweis.

Mit feundlichen Grüessen

Lennard

Beste Antwort im Thema

@Golf4_397:

Dann will ich mal zusammenfassen, was du dir als Antworten so "abgerungen" ;) hast:

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

verschlissene Hauptlager

1. Motorkennbuchstaben (steht auf Datenaufkleber vorne im Serviceheft, hinten in der Reserveradmulde oder oben auf dem Zahnriemenschutz des Motors) oder

Siehe zu Punkt 2.

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

2. Hubraum, Brennverfahren (Otto, Diesel), Leistung

Zitat:

Original geschrieben von Golf4_397

1.4 16V Ps: 75

Also ein Benziner, wahrscheinlich mit Motorkennbuchstaben AKQ (siehe -> hier).

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

3. Baujahr

Zitat:

Original geschrieben von Golf4_397

Bj.99

Der Wagen könnte vom Bauzeitraum her auch den Longlife-Service (gehabt) haben, d. h. unter seinem früheren Besitzer mit Longlife-Öl gequält, aber dann auf das fixe Intervall umgestellt worden sein. Ob der Wagen mit dem Longlife-Service ausgestattet ist, erkennt man am Kürzel "QG1" in der Auststattungsliste auf dem Aufkleber vorne im Serviceheft oder in der Reserveradmulde und evtl. an alten Ölwechselaufklebern (auf der B-Säule), auf denen "Longlife-Service" o. ä. angekreuzt ist . Aber "Nichts Genaues weiß man nicht", da weder das, noch der Tag der Erstzulassung bzw. der Fertigstellung (ist in der FIN, der Fahrzeug-Identifikations-Nummer, kodiert) bekannt ist.

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

4. Laufleistung

???

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

5. wie lange fährt der Wagen unter deiner Regie?

Zitat:

Original geschrieben von Golf4_397

ich fahre das Auto seit 1,5 jahre.

D. h. ein Großteil seines (Auto-)Lebens ist der Golf unter dir unbekannten Bedingungen gefahren worden.

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

6. Fahrprofil (überwiegende Streckenlänge nach einem Kaltstart)

Zitat:

Original geschrieben von Golf4_397

Meistens fahre ich kurze strecken sobald ich längere fahre oder mehrere kurze hintereinander, tritt das problem auf.

Ich wollte gerne wissen, wie lang so im Allgemeinen deine Fahrstrecken sind (also die km). Daraus kann man dann ableiten, ob die Gefahr der Ölverdünnung durch das Auskondensieren von Benzin aus dem in der Kaltlaufphase angefetteten Gemisch besonders groß ist. Aber so ...

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

7. jährliche Fahrleistung

???

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

8. Ölsorte: Longlife (flexibles Ölwechselintervall: Ottomotoren bis zu 30.000 km, Dieselmotoren bis zu 50.000 km) oder konventionell (Ölwechselintervall fix bei 15.000 km)

Siehe zu Punkt 9: Also konventionelles Öl (lässt sich aus der Viskositätsklasse schließen)

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

9. Öl (also Bezeichnung, Viskostätsklasse (z. B. 5W-30), VW-Freigaben (nach VW-Ölnormen)

Zitat:

Original geschrieben von Golf4_397

10 W 40

Ein bißchen dünn, die Antwort. Aber immerhin ... Und ich hoffe für dich, dass du nicht absolutes Billigöl verwendest. Empfehlen würde ich dir ja ein Öl nach VW-Norm 502 00 (für Otto-Motoren unter erschwerten Bedingungen, z. B. die 1,8-l-Turbomotoren), die fast ausnahmslos 5W-40er sind. Siehe dazu diesen -> Beitrag, diesen -> Beitrag und diesen -> Beitrag. Das ist aber natürlich auch keine Rettung mehr für evtl. bereits gravierend verschlissene Bauteile (s. u.).

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

10. wer macht den Ölwechsel? (freie Werkstatt, VW-Händler, selbst, ...)

???

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

11. was ergab die Öldruckmessung (und war das Öl dabei ca. 80 °C warm)?

???

Ganz allgemein: Wenn ich so detaillierte Fragen stelle, dann mache ich das nicht aus Datensammelwut oder weil ich Spaß am Tippen habe, sondern weil sich aus all diesen Angaben ein Bild ergeben kann, welche Ursachen überhaupt in Betracht kommen (siehe Bemerkung zu Punkt 6.). Da du aber nur sehr sporadisch und oberflächlich auf meine detaillierte Fragen-Liste eingegangen bist, kann ich Vieles nur vermuten. Daher bleibt jetzt jede Ferndiagnose sehr ungenau - wobei sie das von ihrem Wesen her ja sowieso schon ist. :rolleyes:

Dass die Öldruckwarnung immer bei sehr warmem Motor auftritt, ist logisch, denn dann ist das Öl am dünnsten und in der Folge der von der Pumpe aufgebaute Druck am geringsten. Wenn, dann sinkt er unter diesen Umständen am ehesten unter die Warnschwelle.

Der Öldruckalarm kann durch eine Fehlfunktion des Systems ausgelöst werden (defekter Öldruckschalter, verstopfter Ölkanal zum Druckschalter, defektes Kombiinstrument, evtl. auch Steuergerät), oder durch einen tatsächlich zu niedrigen Öldruck.

Den ersten Fall sollte man zunächst einmal durch Auslesen des Fehlerspeichers und Tausch des Druckschalters so weit wie möglich ausschließen.

Der zweite Fall kann eine der folgenden Ursachen haben: Übermäßig verdünntes oder altes Öl, defekte (verschlissene) Ölpumpe, verstopfter Ölkanal, stark verschlissene Hauptlager (meist Pleuellager).

Der verstopfte Ölkanal kommt relativ selten vor, ist aber nicht auszuschließen. Ein Motor-Innenreiniger (z. B. Liqui Moly "Motor Clean", beim Ölwechsel angewandt, könnte helfen.

Ein übermäßig verdünntes Öl tritt in der kalten Jahreszeit gerne bei häufigem Kurzstreckenbetrieb in Verbindung mit vielen Kaltstarts auf. Eine andere Ursache kann ein defekter Temperaturgeber sein, sodaß das Steuergerät immer das Notlaufprogramm mit der Gemischzusammensetzung für den kalten Motor wählt, auch wenn der längst warm ist. Auskondensierender Kraftstoff fließt dann an den Kolben vorbei in den Ölsumpf (und wäscht dabei den Ölfilm auf der Zylinderwand teilweise ab) und verdünnt das Öl sehr schnell. Dünn wird ein Öl (insbesondere einfaches mineralisches) auch bei überzogenem Ölwechselintervall und sehr dünn ist aus Spritspargründen von Hause aus auch das Longlife-II-Öl (immer ein 0W-30er nach VW-Norm 503 00 / 506 00 / 506 01).

In einer verschlissenen Ölpumpe wird, ähnlich wie in einem verschlissenen Hauptlager, ein zu geringer Druck aufgebaut bzw. geht Druck durch zu großes Spiele verloren. Dieser Verschleiß kann seine Ursache in nicht geeignetem, zu altem oder einfach zu stark verdünntem Öl haben. Der o. a. Benzinmotor ist für diese Probleme wohl recht empfänglich. Aber selbst, wenn der unter den vorgeschriebenen Bedingungen gemessene Öldruck i. O. ist, heißt das noch lange nicht, dass man die Öldruck-Warnung ruhigen Gewissens ignorieren kann (-> Beispiel). Einen Ausweg aus genau dieser Lage kenne ich allerdings auch nicht, da man ja eigentlich versucht hat, sich mit diesem Test bestmöglich abzusichern. :confused:

Schönen Gruß

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30 Antworten
am 28. April 2009 um 11:55

Sporadischer Ausfall der Ölpumpe vielleicht? Wäre interessant, ob in diesem Fall ein Fehler abgelegt wird.

Hallo, und willkommen "im Club", ;)

zunächst einmal solltest du diese Meldung nicht ignorieren. Denn zu geringer Öldruck (rote(!) Warnleuchte) kann den Motortod bedeuten. Hast du aber scheinbar auch nicht. ;)

Dann wäre es hilfreich, wenn du weitere Angaben machen würdest:

  1. Motorkennbuchstaben (steht auf Datenaufkleber vorne im Serviceheft, hinten in der Reserveradmulde oder oben auf dem Zahnriemenschutz des Motors) oder
  2. Hubraum, Brennverfahren (Otto, Diesel), Leistung
  3. Baujahr
  4. Laufleistung
  5. wie lange fährt der Wagen unter deiner Regie?
  6. Fahrprofil (überwiegende Streckenlänge nach einem Kaltstart)
  7. jährliche Fahrleistung
  8. Ölsorte: Longlife (flexibles Ölwechselintervall: Ottomotoren bis zu 30.000 km, Dieselmotoren bis zu 50.000 km) oder konventionell (Ölwechselintervall fix bei 15.000 km)
  9. Öl (also Bezeichnung, Viskostätsklasse (z. B. 5W-30), VW-Freigaben (nach VW-Ölnormen)
  10. wer macht den Ölwechsel? (freie Werkstatt, VW-Händler, selbst, ...)
  11. was ergab die Öldruckmessung (und war das Öl dabei ca. 80 °C warm)?

Schönen Gruß

Themenstarteram 28. April 2009 um 13:13

VW GOLF IV (1J1) 1390 1.4 16V Bj.99 Ps: 75

das sind die Fahrzeugdaten, Öl ist 10 W 40 und wurde grade gewechselt. Davor schon langer mit dem Öl gelaufen ich fahre das Auto seit 1,5 jahre. tritt aber erst seit 3 monaten etwa auf. Meistens fahre ich kurze strecken sobald ich längere fahre oder mehrere kurze hintereinander, tritt das problem auf. Zuerst habe ich das Auto sofort ausgemacht weiss jha das der Motor sonst kaputt gehen kann, aber nach mehreren Auftretten bin ich schon strecken nach hause gefahren, und es ist nichts passiert vllt Glück oder es ist nicht direkt der Öldruck oder er ändert sich nur ein wenig sodass der schalter reagiert, kann mir jetzt vllt jemand besser helfen???

MFG

Lennard

am 28. April 2009 um 19:23

es wäre möglich, dass durch einen Frostschaden die Ölpumpe verschlissen ist, oder dass sich ein Gitter vor dem Ansaugstutzen der Ölpumpe durch Verkokungen zugesetzt hat..

letzteres war bei mir der Fall, der Öldruck war nicht im Sollbereich, allerdings auch nicht so niedrig, dass der Öldruckschalter ausgelöst hätte... Ich hab die rote Lampe nie gesehen..

am 28. April 2009 um 19:59

Hallo zusammen,

bin froh von dir zu lesen lennard, denn bin ähnlich verzweifelt beim gleicen problem. Öldruckwarnung tritt seit november immer dann auf wenn der motor sehr warmgefahren ist, also das öl wohl sehr heiß ist. Und nur dann ist ein abfall des öldrucks zu messen. Im standgas nie! Schalte ich den motor ab und dann wieder an, ist die warnung weg und der druck ok. fahre ich dann sehr niedertourig weiter und keine steigungen, kann ich das auftreten der warnung geringer halten. Abkühlen lassen hilft auch.

Habe neben öldruckschalterwechseln, ölwechseln, wechsel der ölpumpe und so weiter schon alles machen lassen und mir geht langsam das geld aus. Das problem bleibt. Ich wäre überglücklich über eine idee, was es neben einem schleichenden motorschaden noch sein könnte.

anke

am 28. April 2009 um 20:03

was ist mit dem Sieb vor der Ölpumpe?

 

Wenn irgendwelche Lagerschalen (Pleuel, Kurbelwelle?) verschlissen sind, kann der Öldruck auch abfallen...

am 28. April 2009 um 20:12

Wird dieses sieb nicht automatisch mit gereinigt oder getausch, wenn diepumpe erneuert wird? Werd aber in der werkstatt nochmal nachfragen.

Das mit den lagerschalen habe ich auch schon gehört, die preise für diagnostik und reparatuur sind aber wohl sehr hoch. Kannst du das preislich und vom aufwand einordnen? Kann erst dann weiter investieren, wenn mit sicherheit das problem erkannt wäre.

Vielen dank schonmal.

anke

Themenstarteram 29. April 2009 um 8:07

Hey paenki

man das hört sich nicht gut an nicht nur weil du nicht weisst was es ist sondern weil ich genau das gleiche Problem habe. Welches Öl hast du in deinem Auto? kann es vllt sein das das Öl auf betriebst temperatur manchmal ui flüssig ist und deswegen der öldruck sich verändert oder der schalter reagiert? ach und hast du den Öldruck gemessen als die lampe angesprungen ist? nzw als sie noch leuchtete? oder erst danach? ich bin auch am verzweifeln aber an der ölpumpe öioegt es ansc heind nicht wenn du sie schon gewechslet hast wäre nämlich das nächste was die gesagt haben was man machen sollte. ich dreh durch kann so vieles sein.. wenn jemand eine idee hat bitte sofort schreiben......

Danke

@Golf4_397:

Dann will ich mal zusammenfassen, was du dir als Antworten so "abgerungen" ;) hast:

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

verschlissene Hauptlager

1. Motorkennbuchstaben (steht auf Datenaufkleber vorne im Serviceheft, hinten in der Reserveradmulde oder oben auf dem Zahnriemenschutz des Motors) oder

Siehe zu Punkt 2.

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

2. Hubraum, Brennverfahren (Otto, Diesel), Leistung

Zitat:

Original geschrieben von Golf4_397

1.4 16V Ps: 75

Also ein Benziner, wahrscheinlich mit Motorkennbuchstaben AKQ (siehe -> hier).

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

3. Baujahr

Zitat:

Original geschrieben von Golf4_397

Bj.99

Der Wagen könnte vom Bauzeitraum her auch den Longlife-Service (gehabt) haben, d. h. unter seinem früheren Besitzer mit Longlife-Öl gequält, aber dann auf das fixe Intervall umgestellt worden sein. Ob der Wagen mit dem Longlife-Service ausgestattet ist, erkennt man am Kürzel "QG1" in der Auststattungsliste auf dem Aufkleber vorne im Serviceheft oder in der Reserveradmulde und evtl. an alten Ölwechselaufklebern (auf der B-Säule), auf denen "Longlife-Service" o. ä. angekreuzt ist . Aber "Nichts Genaues weiß man nicht", da weder das, noch der Tag der Erstzulassung bzw. der Fertigstellung (ist in der FIN, der Fahrzeug-Identifikations-Nummer, kodiert) bekannt ist.

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

4. Laufleistung

???

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

5. wie lange fährt der Wagen unter deiner Regie?

Zitat:

Original geschrieben von Golf4_397

ich fahre das Auto seit 1,5 jahre.

D. h. ein Großteil seines (Auto-)Lebens ist der Golf unter dir unbekannten Bedingungen gefahren worden.

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

6. Fahrprofil (überwiegende Streckenlänge nach einem Kaltstart)

Zitat:

Original geschrieben von Golf4_397

Meistens fahre ich kurze strecken sobald ich längere fahre oder mehrere kurze hintereinander, tritt das problem auf.

Ich wollte gerne wissen, wie lang so im Allgemeinen deine Fahrstrecken sind (also die km). Daraus kann man dann ableiten, ob die Gefahr der Ölverdünnung durch das Auskondensieren von Benzin aus dem in der Kaltlaufphase angefetteten Gemisch besonders groß ist. Aber so ...

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

7. jährliche Fahrleistung

???

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

8. Ölsorte: Longlife (flexibles Ölwechselintervall: Ottomotoren bis zu 30.000 km, Dieselmotoren bis zu 50.000 km) oder konventionell (Ölwechselintervall fix bei 15.000 km)

Siehe zu Punkt 9: Also konventionelles Öl (lässt sich aus der Viskositätsklasse schließen)

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

9. Öl (also Bezeichnung, Viskostätsklasse (z. B. 5W-30), VW-Freigaben (nach VW-Ölnormen)

Zitat:

Original geschrieben von Golf4_397

10 W 40

Ein bißchen dünn, die Antwort. Aber immerhin ... Und ich hoffe für dich, dass du nicht absolutes Billigöl verwendest. Empfehlen würde ich dir ja ein Öl nach VW-Norm 502 00 (für Otto-Motoren unter erschwerten Bedingungen, z. B. die 1,8-l-Turbomotoren), die fast ausnahmslos 5W-40er sind. Siehe dazu diesen -> Beitrag, diesen -> Beitrag und diesen -> Beitrag. Das ist aber natürlich auch keine Rettung mehr für evtl. bereits gravierend verschlissene Bauteile (s. u.).

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

10. wer macht den Ölwechsel? (freie Werkstatt, VW-Händler, selbst, ...)

???

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable

11. was ergab die Öldruckmessung (und war das Öl dabei ca. 80 °C warm)?

???

Ganz allgemein: Wenn ich so detaillierte Fragen stelle, dann mache ich das nicht aus Datensammelwut oder weil ich Spaß am Tippen habe, sondern weil sich aus all diesen Angaben ein Bild ergeben kann, welche Ursachen überhaupt in Betracht kommen (siehe Bemerkung zu Punkt 6.). Da du aber nur sehr sporadisch und oberflächlich auf meine detaillierte Fragen-Liste eingegangen bist, kann ich Vieles nur vermuten. Daher bleibt jetzt jede Ferndiagnose sehr ungenau - wobei sie das von ihrem Wesen her ja sowieso schon ist. :rolleyes:

Dass die Öldruckwarnung immer bei sehr warmem Motor auftritt, ist logisch, denn dann ist das Öl am dünnsten und in der Folge der von der Pumpe aufgebaute Druck am geringsten. Wenn, dann sinkt er unter diesen Umständen am ehesten unter die Warnschwelle.

Der Öldruckalarm kann durch eine Fehlfunktion des Systems ausgelöst werden (defekter Öldruckschalter, verstopfter Ölkanal zum Druckschalter, defektes Kombiinstrument, evtl. auch Steuergerät), oder durch einen tatsächlich zu niedrigen Öldruck.

Den ersten Fall sollte man zunächst einmal durch Auslesen des Fehlerspeichers und Tausch des Druckschalters so weit wie möglich ausschließen.

Der zweite Fall kann eine der folgenden Ursachen haben: Übermäßig verdünntes oder altes Öl, defekte (verschlissene) Ölpumpe, verstopfter Ölkanal, stark verschlissene Hauptlager (meist Pleuellager).

Der verstopfte Ölkanal kommt relativ selten vor, ist aber nicht auszuschließen. Ein Motor-Innenreiniger (z. B. Liqui Moly "Motor Clean", beim Ölwechsel angewandt, könnte helfen.

Ein übermäßig verdünntes Öl tritt in der kalten Jahreszeit gerne bei häufigem Kurzstreckenbetrieb in Verbindung mit vielen Kaltstarts auf. Eine andere Ursache kann ein defekter Temperaturgeber sein, sodaß das Steuergerät immer das Notlaufprogramm mit der Gemischzusammensetzung für den kalten Motor wählt, auch wenn der längst warm ist. Auskondensierender Kraftstoff fließt dann an den Kolben vorbei in den Ölsumpf (und wäscht dabei den Ölfilm auf der Zylinderwand teilweise ab) und verdünnt das Öl sehr schnell. Dünn wird ein Öl (insbesondere einfaches mineralisches) auch bei überzogenem Ölwechselintervall und sehr dünn ist aus Spritspargründen von Hause aus auch das Longlife-II-Öl (immer ein 0W-30er nach VW-Norm 503 00 / 506 00 / 506 01).

In einer verschlissenen Ölpumpe wird, ähnlich wie in einem verschlissenen Hauptlager, ein zu geringer Druck aufgebaut bzw. geht Druck durch zu großes Spiele verloren. Dieser Verschleiß kann seine Ursache in nicht geeignetem, zu altem oder einfach zu stark verdünntem Öl haben. Der o. a. Benzinmotor ist für diese Probleme wohl recht empfänglich. Aber selbst, wenn der unter den vorgeschriebenen Bedingungen gemessene Öldruck i. O. ist, heißt das noch lange nicht, dass man die Öldruck-Warnung ruhigen Gewissens ignorieren kann (-> Beispiel). Einen Ausweg aus genau dieser Lage kenne ich allerdings auch nicht, da man ja eigentlich versucht hat, sich mit diesem Test bestmöglich abzusichern. :confused:

Schönen Gruß

Themenstarteram 29. April 2009 um 15:46

Sorry ich kenn mich nicht so gut aus und deswegen habe ich auch nicht die fragen so perfekt beantworten können. Also das Auto wurde vorher von einer Frau gefahren laut zettel des vorigen Ölwechsel wurde ebenso 10W 40 Öl verwendet. das Öl wurde in einer freien werkstatt gewechselt und die haben soweit ich weiss Öl von Liqui Moly verwendet. Ob das gut oder schlecht ist weiss ich n icht. ich fahre das Auto ja schon lange gleich also sage ich mal immer so strecken von 20 km am stück manchmal auch nur 5 km. das blinken tritt auf nach mehreren kürzeren fahrten vorgetsern grade nach dem dritten anwerfen des Motors vobei er nur 5 min dazwischen stand. Wie und unter welchen Umständen der Öldruck gemessen wurde weiss ich nicht werde ich aber in erfahrung bringen. Was soll ich jetzt als erstes machen bzw beachten um das Problem einzugrenzen??? bzw lohnt es sich in die werkstatt zu gehen wenn die selber nicht sagen können was das ist und nur suchen? worauf sollte ich achten nach was sie suchen? als letztes haben sie einfach den Öldruckmesser gewechselt lag aber leider nicht daran, als was tun??? Danke schonmal für die Hilfe

am 29. April 2009 um 19:08

Guten abend,

danke für eure rückmeldungen.

Werde jetzt also das sieb vor der ölpumpe und die ölleitungen auf verstopfungen überprüfen und eine Motorinnenreiniger anwenden lassen. Sinnvoll so?

Und wie kann ich herausfinden ob mein öl z.b. durch kraftstoffkondensat verdünnt wird? Wie kann man das analysieren? Das wäre neben den verschlissenen Pleuellagern noch eine mögliche lösung des problems, denn nach meinem letzten ölwechsel mit säuberung der ölwanne trat das problem für ca. 1.000km und auch auf langstrecken (500km am stück) nicht auf.

So ein langes nichtauftreten gab es vorher nie!

Jetzt blinkt und piept mein auto wieder nach ca. ner 3/4h fahrt bei ner temperaturanzeige von ca 90°. Spricht das nicht für eine kontinuierliche neue verdünnung des öls zum beispiel durch kondensat?

Die konsequenz wäre, dass der temperaturgeber gewechselt werden müsste, richtig? Kann sein nichtfunktionieren noch anders nachgewiesen werden?

Noch kurz zu lennard:

Der öldruck wurde auch zum zeitpunkt der warnung gemessen und war glatt auf 0!

Bei einem neustart des motors war der druck wieder voll da.

Vorgestern hat nochmal jemand ohne warnung den druck bei warmem motor gemessen und erstmals war der druck auch jetzt weit unter dem sollwert.

Ich fahr einfaches 10W40 öl aus der werkstatt.

Liebe grüße und herzlichen dank für eure mühe!

paenki

Zitat:

Original geschrieben von Golf4_397

Sorry ich kenn mich nicht so gut aus und deswegen habe ich auch nicht die fragen so perfekt beantworten können.

Schon klar. :) Habe ja auch nur das Lesen und möglichst genaues Beantworten jeder Frage angemahnt. Und dazu gehören nur Aufmerksamkeit und etwas (mehr) Mühe ...

Zitat:

Original geschrieben von Golf4_397

Also das Auto wurde vorher von einer Frau gefahren laut zettel des vorigen Ölwechsel wurde ebenso 10W 40 Öl verwendet. das Öl wurde in einer freien werkstatt gewechselt und die haben soweit ich weiss Öl von Liqui Moly verwendet. Ob das gut oder schlecht ist weiss ich n icht.

Das Öl ist nichts Tolles, aber i. O. für den Wagen. (Meine Empfehlungen aus dem letzte Beitrag bleiben trotzdem bestehen!). Anscheinend wurde er nie mit Longlife-Service gefahren. Wenn er jetzt noch ca. 12.000 km nach dem letzten Öl-Wechsel den nächsten anmahnt (Hinweis im Anzeigenfeld des Tachos oder der MFA), ist das Steuergerät darauf eingestellt und alles i. O. Ich würde das aber sicherheitshalber auch selbst im Auge behalten.

Zitat:

Original geschrieben von Golf4_397

ich fahre das Auto ja schon lange gleich also sage ich mal immer so strecken von 20 km am stück manchmal auch nur 5 km.

Ich verstehe den Satz (die Sätze?) zwar nicht ganz (u. a. wegen fehlender Groß-/Kleinschreibung und Satzzeichen), die zum Glück klar zu identifizierenden Streckenlängen ;) entsprechen aber ungefähr den meinen - und ich habe keine feststellbaren Verdünnungsprobleme beim Öl des Ventos. Von daher scheidet übermäßiger Kurzstreckenverkehr als Ursache also aus.

Zitat:

Original geschrieben von Golf4_397

das blinken tritt auf nach mehreren kürzeren fahrten vorgetsern grade nach dem dritten anwerfen des Motors vobei er nur 5 min dazwischen stand.

Der Motor war also gut warm, stimmt's? (Kühlwasser und Öl sind je nach Aussentemperatur und Betriebsbedingungen meist erst nach ca. gut 20 Min. über 80 °C warm.) Das wäre denn der bereits erwähnte Effekt der Viskositätsverringerung bei Erwärmung. Zudem interpretiere ich jetzt deine Angaben so, dass der Alarm bei niedrigen Drehzahlen (also eher Leerlauf) auftritt. Richtig?

Zitat:

Original geschrieben von Golf4_397

Wie und unter welchen Umständen der Öldruck gemessen wurde weiss ich nicht werde ich aber in erfahrung bringen.

Ich wollte nur sichergehen, ob die in der Werkstatt wissen, was sie tuen, und dass die dir kein "X" für ein "U" vormachen wollen. So muss bei der Messung die Öltemperatur auf jeden Fall über 80 °C liegen - wohlgemerkt die Öltemperatur, nicht die Wassertemperatur. Denn die Öltemperatur hinkt der Wassertemperatur auf den ersten ca. 20 km hinterher und hat sich dann erst wirklich angeglichen. Und dass der Öldruck auch von der Motordrehzahl abhängig ist, sollte denen auch bekannt sein. Daher lohnt es sich immer, den Öldruck bei Leerlaufdrehzahl und bei einer Drehzahl von ca. 2.000 U/min zu betrachten (siehe -> hier). Achte, wenn meine vorherige Vermutung zutrifft, insbesondere auf den Druck bei Leerlaufdrehzahl.

Zitat:

Original geschrieben von Golf4_397

Was soll ich jetzt als erstes machen bzw beachten um das Problem einzugrenzen??? bzw lohnt es sich in die werkstatt zu gehen wenn die selber nicht sagen können was das ist und nur suchen? worauf sollte ich achten nach was sie suchen? als letztes haben sie einfach den Öldruckmesser gewechselt lag aber leider nicht daran, als was tun??? Danke schonmal für die Hilfe

  1. Fehlerspeicher auslesen lassen und Kabel zum Öldruckgeber auf Kurzschluss (Scheuerstellen) untersuchen, evtl. testen (lassen).
  2. Temperaturgeber testen (lassen) und ggf. austauschen oder direkt (um sicher zu gehen) austauschen (lassen) (also im Prinzip das Gleiche, was die Werkstatt sinnvollerweise schon mit dem Öldruckgeber gemacht hat.). Wenn der Geber klar defekt war, lohnt sich ein erneuter Ölwechsel, evtl. mit Einsatz des Motor-Innenreinigers (mehr Infos dazu -> hier). Dabei würde ich dann auf ein 5W-40er Öl nach VW-Norm 502 00 wechseln (siehe auch vorherigen Link). Ist nicht klar, ob der alte Geber funktionierte oder nicht, wäre der Reiniger und das neue Öl evtl. nicht zielführend, wenn nämlich ein aufkommender Ölpumpen- oder Lagerschaden den Alarm verursacht. Falsch wäre er aber auch nicht - und ja auch nicht allzu teuer (Reiniger 15 €, 5l Öl (z. B. Praktiker High Star 5W-40) 15 €, Filter 5 €, Arbeit 10 - 20 €)
  3. Öldruck noch einmal (in einer anderen Werkstatt) messen lassen. Am besten dabei bleiben, die Prozedur erklären lassen und überwachen. Am besten fährst du den Motor vorher warm (mind. 20 Min.), dann noch ein paar km Autobahn oder Landstraße mit hoher Drehzahl und dann auf schnellstem Weg zum Temperatur-Messtermin. Lass dir die Messwerte sagen, oder besser: Schau sie dir auf der Anzeige an!
  4. Der nächstteure Punkt wäre der Austausch der Ölpumpe. Wie warscheinlich ein Defekt im Kombiinstrument bzw. - falls zutreffend - Steuergerät ist, kann ich dir leider nicht sagen. Kannst dir ja hier z. B. mit einer Kombination der Stichworte "Öldruck", "gering", "Instrument", "Steuergerät" und der Suchfunktion mal einen Überblick verschaffen. Evtl. kannst du aber auch den folgenden Punkt vorziehen:
  5. Ich halte zwar nicht viel davon, aber eine zumindest zeitweilige Umgehung des Problems und der Beseitigung der Ursache könnte -> dieses Vorgehen hier bieten. Eine wirklich Lösung dürfte das nicht sein, da dieses Öl speziell im Winter eher den Verschleiß fördert - erst recht mit dem Viskositäts-(Erhöhungs-)Zusatz. Aber vielleicht geht das ja länger als erwartet gut ...

Sollte dann der Alarm immer noch auftreten, bleibt nur noch so lange zu fahren, bis irgendetwas versagt. Ob und wie der Alarm stillzulegen ist, weiß ich allerdings nicht. Nicht, dass sonst noch ein Tinitus dazukommt. ;)

Schönen Gruß

Zitat:

Original geschrieben von paenki

... Werde jetzt also das sieb vor der ölpumpe und die ölleitungen auf verstopfungen überprüfen und eine Motorinnenreiniger anwenden lassen. Sinnvoll so?

Überprüfen kann man da so wenig. Da muss man schon die Ölwanne abnehmen und evtl. die Pumpe ausbauen. Aber die ist doch recht neu, wenn ich dich richtig verstanden habe.

Den Reiniger, der kurz vor dem Ölwechsel und im Leerlauf für 10 Minuten im Motor bleibt, kannst du natürlich schon anwenden. Für Infos siehe auch meinen vorherigen Beitrag.

Zitat:

Original geschrieben von paenki

Und wie kann ich herausfinden ob mein öl z.b. durch kraftstoffkondensat verdünnt wird? Wie kann man das analysieren? Das wäre neben den verschlissenen Pleuellagern noch eine mögliche lösung des problems, denn nach meinem letzten ölwechsel mit säuberung der ölwanne trat das problem für ca. 1.000km und auch auf langstrecken (500km am stück) nicht auf.

So ein langes nichtauftreten gab es vorher nie!

Ein stark mit Benzin verdünntes Öl riecht auch danach. Und nach längeren Autobahnfahrten (also über 200 km) erkennst du einen anscheinend hohen Ölverbrauch, dabei ist nur der Benzinanteil im Öl (teilweise) verdunstet. Mehr dazu im Anhang "Oelverduennung.jpg" (angeblich aus einer Auto-Bild des Jahres 2002) dieses -> Beitrags.

Zitat:

Original geschrieben von paenki

Jetzt blinkt und piept mein auto wieder nach ca. ner 3/4h fahrt bei ner temperaturanzeige von ca 90°. Spricht das nicht für eine kontinuierliche neue verdünnung des öls zum beispiel durch kondensat?

Die konsequenz wäre, dass der temperaturgeber gewechselt werden müsste, richtig? Kann sein nichtfunktionieren noch anders nachgewiesen werden?

Könnte sein.

Den Geber kann man im Wasserbad erhitzen, die Temperatur des Wassers messen und die vom Geber jeweils gelieferten Widerstandswerte mit denen seiner Soll-Kennlinie vergleichen. Aber wer macht sich schon die Mühe? (Die Kennlinie findet man evtl. in einem der Schrauberbücher.)

Zitat:

Original geschrieben von paenki

Noch kurz zu lennard:

Der öldruck wurde auch zum zeitpunkt der warnung gemessen und war glatt auf 0!

Bei einem neustart des motors war der druck wieder voll da.

Vorgestern hat nochmal jemand ohne warnung den druck bei warmem motor gemessen und erstmals war der druck auch jetzt weit unter dem sollwert.

Wenn der Wert von einem externen Messgerät gemessen wurde, in das über einen Schlauch der echte Öldruck geleitet wurde, scheidet eine Fehlfunktion der Bordelektronik ja aus. Dann kann es eigentlich nur an der Pumpe (oder auch an deren Antrieb!) liegen. Selbst ein defektes Gleitlager erzeugt nicht solche binären Öldruckwerte (also mal da, mal nicht da, usw.).

Wenn nur das Öldrucksignal aus der Fahrzeugelektronik abgegriffen wurde klingt das stark nach einem typisch elektrischen Wackelkontakt in der Fahrzeugelektrik.

Zitat:

Original geschrieben von paenki

Ich fahr einfaches 10W40 öl aus der werkstatt. ...

Siehe meine Bemerkungen zu Öl nach VW-Norm 502 00 in meinen vorherigen Beiträgen.

Schönen Gruß

am 2. Mai 2009 um 17:16

Hallo!

Jetz meld ich mich hier auch mal zu wort. Ich fahre einen GTI 1.8 T bj. 98 und hatte vor einem halben jahr das gleiche problem. Als ich das auto gekauft habe bin ich eigendlich nie große lange strecken gefahren. Dann stand aber mal eine lange fahrt nach italien bevor. Vorher hatte ich noch einen ölwechsel gemacht ( 5W40) und bin losgefahren. Hinzus war alles ok,aber auf dem heimweg ging auf der autobahn plötzlich 3 mal die rote ölwarmleuchte an: Bin sofort stehengeblieben und hab als erstes geguckt,ob vielleicht durch die autobahnfahrt ein bißchen zu wenig öl drin ist. Aber der ölstand war top. Dummerweise ist die leuchte angegangen,als ich das allererstemal das auto ausgefahren hatte,also praktisch unter volllast und jenseits der 200 km/h marke. deswegen hatte ich mir auch beim weiterfahren sehr große gedanken gemacht ob ich s net übertrieben habe. Aber einmal ausfahren muß das auto jawohl wegstecken. ??? Also bin ich ganz gemütlich und vorsichtig weitergefahren,immer mit einem auge auf der öllampe. Alles wieder ok. Allerdings exakt 100 km später kam es wieder. Aber sie blinkte nicht dauerhaft,sondernb nur 3 mal und dann war alles wieder ok. Tja,ich bin das risiko eingegangen bin bin nach einem erneuten stop wieder weitergefahren bis nach hause. Danach war wochenlang nichts mehr von dem fehler zu sehen. Aber irgendwann ging es schon wieder los,.....1 min vor von der haustür entfernt. Und ab da ging die lampe auch nicht mehr aus. Ich hab ihn vom adac holen lassen und zur VW-Werkstatt abschleppen lassen. Das ende vom lied war,...die ölpumpe war defekt. Da ich mir aber gedacht hab,....was kann denn an der ölpumpe kaputt gehen? sind doch nur 2 zahnräder,die ineinander laufen?? , bin ich mit in die werkstatt gegangen und hab den mechaniker,der an meinemauto dran war,nicht mehr in ruhe gelassen. ich wollte unbedingt wissen,ob es wirklich die ölpumpe ist und natürlich,ob das auto wegen der autobahnfahrt vielleicht doch irgendwas abbekommen hat. Der mechaniker hat mir dann gesagt,das in der ölpumpe ein membran ist,der bei mir ab und zu mal gehangen hat ( auf der autobahn) und dann später gar nicht mehr funktioniert hat. Zum glück hat der motor keinen schaden genommen,es ist alles wieder in ordnung ,ich war dann halt 500 eu ärmer,leider...

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