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Ölschlamm ? E240 ?

Themenstarteram 6. Juni 2010 um 14:39

Hallo,

wir haben uns einen top gepflegten (Scheckheft DB) E240 T BJ 98 mit 130tkm, Autom. zugelegt. Motor läuft prima (kein Vergleich zum Vorgänger E230).

2 Probleme:

- Öl in der Getriebeglocke ; Verdacht Kurbelwellen Simmerring

- Öldreck / Kruste im Öleinfüllstutzen (letzter Ölwechsel vor 5tkm) und Motorentlüftung Zylinderbank links stark ölverschmutzt, Verdacht auf Ölschlamm.

Gibt es hier Zusammenhänge?

Simmering wechsel ist wohl das kleinste Übel aber wie sieht es mit möglichem Ölschlamm aus.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und wie soll es weitergehen. DB rät die Ventildeckel abzunehemen. Bin mir nicht sicher wie es dann weitergehen soll und ob ich das wirklich sehen möchte.

Kann sich der Motor "selbst reinigen"? Und wie finde ich heraus wie es wirklich um den Motor bestellt ist?

Gruss

aenneken

Beste Antwort im Thema

Scare 1,

wenn sich deine Erfahrungen mit MB auf den 240er (mit Hochleistungsmotor!, das ist ein Monster...) eines Bekannten beschränkt, dann halte dich doch bitte ein wenig zurück mit deine Äußerungen.

Dein Vorschlag, den Motor mal einfach komplett zu zerlegen, spricht eigentlich schon Bände.

MfG Günter

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9 Antworten

Hallo,

bei den 240er Motoren, gab es mal eine Serie, da gab es ein Problem mit einem Öl-Rücklaufkanal des linken (?) Zylinderkopfes.

Wenn wirklich der Kurbelwellendichtring undicht ist, kann das direkt mit überprüft werden. Der Wellendichtring sitzt in einem separaten Deckel u. durch diesen Deckel läuft auch das Öl aus den Köpfen zurück. Zum überprüfen des Rücklaufkanal muß dieser Deckel u. auch der Ventildeckel runter, also alles ein Abwasch u. ihr habt auch bezüglich der Ölschlamm frage eine klare aussage.

Eine Ölkruste im Einfülldeckel sagt nicht viel aus, auch eine Ölkruste in der Entlüftung ist bis zu einem bestimmten maß normal.

Ventildeckel demontieren ist da schon recht hilfreich.

Wollt ihr das alles bei MB machen lassen?

MfG Günter

Themenstarteram 6. Juni 2010 um 17:43

Hallo Günter danke für Deine Antwort.

Eigentlich wollt eich selbst Hand anlegen. Im Augenblick fehlt mir noch der rechte Überblick.

Bin auf folgende Seite gestolpert http://www.m112technikcheck.bplaced.net/index.htm. Hier wird auch vom Graugusssparn gesprochen.

Was mache ich mit den Ölrücklaufkanälen, nur reinigen oder auch aufbohren?

Bevor ich anfange muss ich nicht ein wenig lesen.

Gruss

aenneken

Hallo,

benütze einfach einmal die "Suche", die Stichworte: Ölschlamm u. Ölkanal sollten genügend Lesestoff ergeben :-)) .

MfG Günter

P.S. Mit deinem Link stimmt etwas nicht

könnte sein dass der mercedes motor ziemlich verschlissen ist ,deswegen blässt er sehr viel öldunst aus ,hitze stau wasserpumpe arbeitet nicht richtig, kühler,ölpumpe erzeugt nicht genug öldruck für eine gute ölzyrkulation,deswegen verhärten sich alle dichtungen ziemlich schnell.....jemand hat in den motor ein ölzusatz beigeben ......solchen ölzusätze führen in den meisten Fällen zu Kapitalen motorschäden...deswegen wahrscheinlich die verkrustungen im motor...für so einen mercedesmotor sollte man gutes ölverwenden... alle neuen auto motoren haben das ölschlamproblem ursache:benzinluftgemisch zu fett,zündung zu langsam.....es gelangt viel unverbrantes benzin in den motor!bei starken kompresionsvelusten

Zitat:

Original geschrieben von scar1

könnte sein dass der mercedes motor ziemlich verschlissen ist ,deswegen blässt er sehr viel öldunst aus ,hitze stau wasserpumpe arbeitet nicht richtig, kühler,ölpumpe erzeugt nicht genug öldruck für eine gute ölzyrkulation,deswegen verhärten sich alle dichtungen ziemlich schnell.....jemand hat in den motor ein ölzusatz beigeben ......solchen ölzusätze führen in den meisten Fällen zu Kapitalen motorschäden...deswegen wahrscheinlich die verkrustungen im motor...für so einen mercedesmotor sollte man gutes ölverwenden... alle neuen auto motoren haben das ölschlamproblem ursache:benzinluftgemisch zu fett,zündung zu langsam.....es gelangt viel unverbrantes benzin in den motor!bei starken kompresionsvelusten

Sorry scar1,

das dein Eintritt ins Forum jetzt so beginnt, aber ich habe selten soviel Unsinn in einem Beitrag gelesen.

Einige deiner Ansätze könnte man durchaus mal in Betracht ziehen aber nicht zu diesem Zeitpunkt bei diesem speziellen Motor. Da liegen die Probleme mit Sicherheit etwas anders.

MfG Günter

P.S. Und versuche doch bitte in ganzen Sätzen zu schreiben! Der Telgrammstil ist fast unmöglich zu verstehen!

Hallo,

ich hab mich hier damit auch schon beschäftigt:

http://www.motor-talk.de/.../...kokung-beim-m112-aus-t1876003.html?...

 

 

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von 4matic Guenni

Hallo,

bei den 240er Motoren, gab es mal eine Serie, da gab es ein Problem mit einem Öl-Rücklaufkanal des linken (?) Zylinderkopfes.

Wenn wirklich der Kurbelwellendichtring undicht ist, kann das direkt mit überprüft werden. Der Wellendichtring sitzt in einem separaten Deckel u. durch diesen Deckel läuft auch das Öl aus den Köpfen zurück. Zum überprüfen des Rücklaufkanal muß dieser Deckel u. auch der Ventildeckel runter, also alles ein Abwasch u. ihr habt auch bezüglich der Ölschlamm frage eine klare aussage.

Eine Ölkruste im Einfülldeckel sagt nicht viel aus, auch eine Ölkruste in der Entlüftung ist bis zu einem bestimmten maß normal.

Ventildeckel demontieren ist da schon recht hilfreich.

Wollt ihr das alles bei MB machen lassen?

MfG Günter

Der mercedes240E motor und die Ölkruste am Öldeckel so ein Schwachsin kann doch nicht Wahr sein dass du das Ernst meinst,dass das kein Problem für den mercedes motor darstellt!!!!,das ist doch klar wenn der Öleinfülldeckel verkrustet ist,dann ist rest des Motor davon auch betroffen,das ist ziemlich gefährlich für den Motor....ES DÜRFEN KEINE VERKRUSTUNGEN IM EINEM BENZINVERBRENUNGSMOTOR AUFTRETTETEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!ein bischen Ölschlam geht gerade noch, ABER NICHT EINE KRUSTE!!!!!ich gehe davon stark aus dass ein Genie wie du vielleicht Günter ein Wundermittelchen in den mercedes motor reingekiept hat ,eine Motorspüllung oder Öladitiv,die Person wollte ein bischen doktor spielen und hat den mercedes motor vergiftet....Und der starke V6 mercedes hochleistungsmotor ist jezt kaputt (runtergedrosselt).....ich weiss wie dieser mercedes e240 abgeht ,das ist ein monster.....ein Bekanter von mir fährt diesen mercedes 240 e....dder motor hat über 180tkm runter und da ist nix kaputt oder verkrustet an dem motor,der Öleinfülldeckel ist ein bischen verklebt aber das geht noch.....Diese mercedes Motoren wurden ab Werk getestet,geprüft auf ihre maximale Belastung,Ausdauer,Leistung,Stabilität.......mein tip ist:Motor auseinander bauen,säubern bis der motor von innen glänzt,Freigängigkeit der Ölkanälle prüfen,Ölpumpe prüfen,Termostat,Kühler,wenn ein Motor überhitzt dann geht die Zylinderkopfdichtung kaputt,der Siemering auch,... es ist der Anfang eines kapitallen mercedes Motors Kurbelwellenlagerschadens!!!!!!!!

P.S günter: Vielleicht solltest du deutsch unterichten auf einer hauptschule.... zum Kfzmechaniker muss man berufen sein, eine Berufung.......warum denkst du?als kfzmechaniker ist man verantwortlich für das leben seiner kunden!!!!hast du schon mal einen motorschaden eines autos beim tempo 200 kmh erlebt?..lebensgefährlich!!!!!!!nicht nur für sich selbst sondern auch für andere mit menschen!!!!nicht jeder darf busfahrer werden,da muss man psychotest machen,das sollten die entlich beim kfzmechaniker einführen ,Tauglichkeitsprüfung,!!!da müssten viele den kfzmechaniker beruf neu erlernen.........mercedes ist ein gutes auto geht selten kaputt....

 

Scare 1,

wenn sich deine Erfahrungen mit MB auf den 240er (mit Hochleistungsmotor!, das ist ein Monster...) eines Bekannten beschränkt, dann halte dich doch bitte ein wenig zurück mit deine Äußerungen.

Dein Vorschlag, den Motor mal einfach komplett zu zerlegen, spricht eigentlich schon Bände.

MfG Günter

Dieser Motor gehört zu den Robustesten überhaupt.

Mal von den Verkokungsproblemen mit der Gußhaut im Zylinderkpf abgesehen sind bei dieser Ausführungen geringe Ablagerungen unter dem Öldeckel völlig normal, auch bei der Verwendung von gutem Öl. Unter dem Öldeckel sammelt sich nun mal der Dreck, vor allen Dingen im Winter bei kaltem Motor. Da hier die Verunreinigungenen nicht von umherspritzendem Öl abgewaschen werden können, bleiben sie eben hängen. Das ist harmlos.

Wer sicher gehen will baut einfach den entsprechenden Ventildeckel ab.

Das von einem, der diese Maschine 7 Jahre im Kurzstreckenbetrieb nur mit einem defekten LMM bewegt hat.

Hier noch ein interssanter Link zu diesem Motor:

http://www.m112technikcheck.bplaced.net/index.htm

P.S.

Die Motoren mit der Gußhautproblematik dürften mittlerweile entweder aus dem Verkehr gezogen oder repariert worden sein. Das ist immerhin schon fast 10 Jahre her.

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