- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- Golf
- Golf 5
- Wer fährt mit Mobil 1 New Life 0W-40 bzw. 5W-50?
Wer fährt mit Mobil 1 New Life 0W-40 bzw. 5W-50?
Hallo,
fährt jemand mit Mobil 1 New Life 0W-40 bzw. 5W-50 im Golf mit Pumpe Düse und DPF?
Bevor ihr jetzt mit mir schimpft, ja, ich weiß, die haben keine 507 00 Freigabe.
Aber, dafür einen sehr geringen Verdampfungsverlust!!!
Falls, ihr mit diesen Motorölen Erfahrungen gemacht habt, bitte Bescheid geben.
Danke
marcolino
Beste Antwort im Thema
Richtig, nur sehe ich das unterdessen wesentlich gelassener, nachdem
1. ich mich durch den Ölthread im Bereich "Fahrzeugtechnik" gequält habe,
2. ich in meiner Zeit bei Shell mehrere recht aufschlussreiche Gespräche mit den MA der Techn. Produktabteilung führen konnte (viel Werbegequatsche allüberall, die sahen das ganze Thema viel, viel nüchterner als wir alle hier
!), und
3. ich weiß, dass ich keinen Ferrari fahre oder eben meinen u.g. Bora nicht wie einen Ferrari.
Will sagen: Ja, es mag Unterschiede geben, manchmal marginale, manchmal größere und sicherlich kann man das eine oder andere dann, je nach Gewichtung, eben auch als besser oder schlechter bewerten, aber die Frage bleibt letztlich, wer das "Mehr" auch wirklich benötigt, herausfährt etc. etc. und seinem Motor einen Schaden zufügen würde, wenn er sich eben "nur" nach den Hersteller-Freigaben richtet und ein Premiumöl mit dem Quäntchen "Mehr" nicht einsetzt?!
Wenn ich meinen Motor so richtig quäle und missbrauche, dann wird vermutlich auch das Premiumöl es nicht rausholen und ob der Schaden größer/teurer wäre, wenn man nur das freigegebene Standard-Öl eingesetzt hätte, bleibt dahingestellt und zu beweisen, was vermutlich schwierig werden dürfte...
Der Verdampfungsverlust bei z.B. meinem Dieselmotor und den dort resultierenden durchschnittlichen Motoröltemperaturen, zumal bei meiner Fahrweise, dürfte vermutlich völlig "peng" sein, zumal das Öl nach 1 Jahr / 15tkm eh rauskommt und das Öl schon wg. Rußeintrag eh eindickt, weshalb ich es bisher immer vorm Winter gewechselt habe, eben jährlich.
In der von mir schon oft verlinkten MB-Freigabeliste finden sich ja, genau wie in meiner damals bei VW mal erbetenen Freigabeliste für meinen TDI unten, so manche Hersteller, von denen man noch nie etwas gehört hat oder die man eher als Olivenölhersteller in Verdacht hatte.
Dennoch haben deren Öle offenbar den Segen der jeweils oben auswählbaren MB-Freigabenorm erhalten.
MB ist, so denke ich, nicht für besonders große Nachlässigkeit diesbezgl. bekannt, oder?
Was will uns das sagen?
Besser geht´s offenbar immer.
Wenn ich den div. Vergleichstests von amsoil Glauben schenken will, die ich jüngst anlässlich der Suche nach den Verdampfungsverlustwerten des Mobil1 Peak Life 5W-50 (aus reiner Neugier, nicht, weil ich das verfüllen will!) studiert habe, dann gibt es ja sowieso gar nichts besseres weltweit als amsoil und alle Mobil1- und Castrol-Befürworter (oder -Nachplapperer) hier auf mt müssten sämtlich umdenken und Abbitte leisten, selbst der Sterndocktor (warum eigentlich mit "c" ?) im o.g. Ölthread auf mt...
Ich halte mich da vor allem an die VW-Freigabenorm und habe, im Fall von Liqui Moly Toptec 4100 dieser sogar noch vertraut, als LM die Freigabe offenbar nicht mehr bei VW hat verlängern lassen (weil kostenpflichtig und weil andere Nachfolgeöle gem. 504.00/507.00 ins Portfolio kamen) und daher beim zweiten Mal des Kaufs im Datenblatt nur noch davon sprach, dass sie es ausdrücklich auch für VW 505.01 empfehlen (Freigabe durften sie ja nicht mehr schreiben...).
Gut, bei einer no-name-Marke hätte ich mich darauf nicht verlassen.
Rowe z.B. nennt ja gar keine Herstellerfreigaben mehr und spricht nur noch von EU-Recht und gleichwertig etc., na gut, das kann ich mangels Ölanalyse-Labor im Keller aber nicht verifizieren, weder in die eine noch in die andere Richtung, wenngleich ich nachvollziehen kann, dass sie "nur für den Werbe-Effekt (?)" keine teuren Hersteller-Freigaben erwerben wollen öder können.
Was mache ich also? Vertraue ich auf die Richtigkeit der Angaben z.B. von Rowe und der Tatsache, dass sich einige ihrer Produkte sogar auf der oben verlinkten MB-Freigabeliste finden, vertraue ich nicht darauf oder vertraue ich ggf. noch nicht mal mehr den Autohersteller-Freigaben?
Es bleibt schwierig und am Ende ist es so, wie es wohl schon jedem von uns im Ausland gegangen ist: Wenn man Zahnpasta braucht und im Regal steht neben vielen, einem vollends unbekannten Marken, eine, die man auch aus der Heimat kennt und nutzt, zu welcher greift man? Eben!
Vermutlich genau der Grund, warum ich hier in Hamburg bei MacDoof und KFC immer die meisten Ausländer aus aller Herren Länder finde: Standardisiert, bekannt, lieber kein Risiko, da weiß man, was man hat bzw. kriegt ...
Das dürfte dann wohl erklären, warum hier auf mt eigentlich immer nur 2 Herstellernamen fallen, wenn es um Öl geht:
1. Castrol (für den ganz unbeleckten Laien, der sich als Auskenner wähnt, zumal Castrol ja first-filler bei VW war oder ist, also MUSS es ja was gutes sein, weil VW ja sonst nicht...: Passt wie Arsch auf Eimer zum Auslands-Beispiel oben!)
2. Mobil1 (für den sich als Ölprofi wähnenden Auskenner, schließlich füllt/e das auch Porsche ein und viele andere namhafte Hersteller und wenn man schon selbst nicht Porsche/Ferrari etc. fahren kann, dann doch zumindest deren Motoröl, für´s eigene Schätzchen nur das Beste auf Porsche/Ferrari-Niveau, lieber billigeren Zahnersatz oder gedoptes Fleisch, aber für´s Auto nur das beste, auch, wenn es x-fach "überdimensioniert" ist).
Kenne ich von den gewichtsparenden custom-made-Fahrrad-Käufern: Von allem nur das beste und leichteste, dabei sitzt das größte Gewichteinsparpotential auf den Hüften des Käufers, aber damit kann man eben kein name-dropping veranstalten am Stammtisch, that´s the problem! 
Ähnliche Themen
36 Antworten
Bin mir sicher das sich die Erfahrungen damit in Grenzen halten werden.
Grade weil es halt nicht Freigegeben ist macht man dann auch keine Experimente mit dem Zeug. Hier kann man bestimmt noch richtige Pionier Arbeit leisten wenn man es darauf ankommen lassen will.
Wie hoch ist denn Verdampfungsverlust vom Peak Life 5W-50.
Das wurde hier jüngst auf mt gefragt, weil der User (als auch ich) keine konkreten Daten in den TDS von Mobil1 dazu finden konnte...
Habe Mobil 1 heute eine Email gesendet, mit der Frage wie hoch die Verdampfungswerte von
ESP 0W-40
New Life 0W-40
und
New Life 5W-50
sind.
Darauf wollte der gute Mann von mir wissen, wofür ich die streng vertraulichen Daten denn wissen will?
Habe ihm dann geantwortet, dass ich ein Öl mit einem Verdampfungswert unter 7,5% verwenden möchte.
Seine Rückantwort war, für Ihren Zweck ist das New Life 5W-50 am besten geeignet.
Frei nach dem Motto: Kunden behandelt man wie Champignons.
Im Dunkeln belassen und Mist draufwerfen.
Sorry,
habe mich verschrieben.
Meine natürlich Peak Life 5W-50 nicht New Life 5W-50...
Zitat:
... Habe Mobil 1 heute eine Email gesendet, mit der Frage wie hoch die Verdampfungswerte von ...
Der Verdampfungswert als angegebener Parameter ist mir in Datenblättern eigentlich nicht bekannt.
Wie würde sich der nennen?
Es wird der Aschegehalt angegeben der eigentlich für den DPF interessant ist. Der ist 1,3 % beim Mobil New Life 0W-40 soviel mir bekannt ist.
Aus meiner Erfahrung weiß ich allerdings daß der " Verdampfungswert" des Öles - wenn man gemeinhin darunter den Volumenverlust des Öles versteht - bei einem Mobil1 0W-40 wesentlich geringer ist wie bei einem 5W-30 LL-Öl oder auch einem HC-Öl .
So zumindest ist das bei meinem Motor und so konnte ich es feststellen.
Das Mobil hat eben eine hochwertigere Grundölklasse.
Daß weniger Öl verbrannt wird kann ich auch an meinen fast sauberen Auspuffstutzen erkennen .
Bevor mir nun jetzt jemand kommt und mir sagt daß ich nicht recht habe : Ja ich weiß das sind keine wissenschaftlichen fundierten Feststellungen von mir.
Aber das zählt für mich in der Praxis.
Ich kann mir auch vorstellen daß bei allen Mobil-Ölen die als synthetisch gelten das gleiche hochwertige Grundöl verwendet wird.
Die Öle unterscheiden sich doch in der Additivierung - nehme ich mal an.
Aber da wird sich sicher noch einer vom Ölstammtisch dazu melden - hoffe ich
Zitat:
Original geschrieben von Ugolf
Zitat:
... Habe Mobil 1 heute eine Email gesendet, mit der Frage wie hoch die Verdampfungswerte von ...
Der Verdampfungswert als angegebener Parameter ist mir in Datenblättern eigentlich nicht bekannt.
Wie würde sich der nennen?
Verdampfungsverlust nach Noack, DIN 51581, in %.
http://www.performanceoiltechnology.com/noack_volatility.htm
Zitat:
... Verdampfungsverlust nach Noack, DIN 51581, in %. ...
Danke!
Habe in auch schon gelesen - den " Noack" - aber wieder vergessen.
Viele Hersteller von Öl geben das nicht an wie überhaupt keine so richtig einheitliche Angabe von Kennzahlen herrscht.
Mir kommt vor jeder legt sich das so zurecht wie es für ihn am günstigsten aussieht im Datenblatt.
Aber wie viele lesen schon Datenblätter?
Es gibt ja schon Probleme bei den wenigen Dosenangaben und den Handbuch-Vorgaben 
Richtig, nur sehe ich das unterdessen wesentlich gelassener, nachdem
1. ich mich durch den Ölthread im Bereich "Fahrzeugtechnik" gequält habe,
2. ich in meiner Zeit bei Shell mehrere recht aufschlussreiche Gespräche mit den MA der Techn. Produktabteilung führen konnte (viel Werbegequatsche allüberall, die sahen das ganze Thema viel, viel nüchterner als wir alle hier!), und
3. ich weiß, dass ich keinen Ferrari fahre oder eben meinen u.g. Bora nicht wie einen Ferrari.
Will sagen: Ja, es mag Unterschiede geben, manchmal marginale, manchmal größere und sicherlich kann man das eine oder andere dann, je nach Gewichtung, eben auch als besser oder schlechter bewerten, aber die Frage bleibt letztlich, wer das "Mehr" auch wirklich benötigt, herausfährt etc. etc. und seinem Motor einen Schaden zufügen würde, wenn er sich eben "nur" nach den Hersteller-Freigaben richtet und ein Premiumöl mit dem Quäntchen "Mehr" nicht einsetzt?!
Wenn ich meinen Motor so richtig quäle und missbrauche, dann wird vermutlich auch das Premiumöl es nicht rausholen und ob der Schaden größer/teurer wäre, wenn man nur das freigegebene Standard-Öl eingesetzt hätte, bleibt dahingestellt und zu beweisen, was vermutlich schwierig werden dürfte...
Der Verdampfungsverlust bei z.B. meinem Dieselmotor und den dort resultierenden durchschnittlichen Motoröltemperaturen, zumal bei meiner Fahrweise, dürfte vermutlich völlig "peng" sein, zumal das Öl nach 1 Jahr / 15tkm eh rauskommt und das Öl schon wg. Rußeintrag eh eindickt, weshalb ich es bisher immer vorm Winter gewechselt habe, eben jährlich.
In der von mir schon oft verlinkten MB-Freigabeliste finden sich ja, genau wie in meiner damals bei VW mal erbetenen Freigabeliste für meinen TDI unten, so manche Hersteller, von denen man noch nie etwas gehört hat oder die man eher als Olivenölhersteller in Verdacht hatte.
Dennoch haben deren Öle offenbar den Segen der jeweils oben auswählbaren MB-Freigabenorm erhalten.
MB ist, so denke ich, nicht für besonders große Nachlässigkeit diesbezgl. bekannt, oder?
Was will uns das sagen?
Besser geht´s offenbar immer.
Wenn ich den div. Vergleichstests von amsoil Glauben schenken will, die ich jüngst anlässlich der Suche nach den Verdampfungsverlustwerten des Mobil1 Peak Life 5W-50 (aus reiner Neugier, nicht, weil ich das verfüllen will!) studiert habe, dann gibt es ja sowieso gar nichts besseres weltweit als amsoil und alle Mobil1- und Castrol-Befürworter (oder -Nachplapperer) hier auf mt müssten sämtlich umdenken und Abbitte leisten, selbst der Sterndocktor (warum eigentlich mit "c" ?) im o.g. Ölthread auf mt...
Ich halte mich da vor allem an die VW-Freigabenorm und habe, im Fall von Liqui Moly Toptec 4100 dieser sogar noch vertraut, als LM die Freigabe offenbar nicht mehr bei VW hat verlängern lassen (weil kostenpflichtig und weil andere Nachfolgeöle gem. 504.00/507.00 ins Portfolio kamen) und daher beim zweiten Mal des Kaufs im Datenblatt nur noch davon sprach, dass sie es ausdrücklich auch für VW 505.01 empfehlen (Freigabe durften sie ja nicht mehr schreiben...).
Gut, bei einer no-name-Marke hätte ich mich darauf nicht verlassen.
Rowe z.B. nennt ja gar keine Herstellerfreigaben mehr und spricht nur noch von EU-Recht und gleichwertig etc., na gut, das kann ich mangels Ölanalyse-Labor im Keller aber nicht verifizieren, weder in die eine noch in die andere Richtung, wenngleich ich nachvollziehen kann, dass sie "nur für den Werbe-Effekt (?)" keine teuren Hersteller-Freigaben erwerben wollen öder können.
Was mache ich also? Vertraue ich auf die Richtigkeit der Angaben z.B. von Rowe und der Tatsache, dass sich einige ihrer Produkte sogar auf der oben verlinkten MB-Freigabeliste finden, vertraue ich nicht darauf oder vertraue ich ggf. noch nicht mal mehr den Autohersteller-Freigaben?
Es bleibt schwierig und am Ende ist es so, wie es wohl schon jedem von uns im Ausland gegangen ist: Wenn man Zahnpasta braucht und im Regal steht neben vielen, einem vollends unbekannten Marken, eine, die man auch aus der Heimat kennt und nutzt, zu welcher greift man? Eben!
Vermutlich genau der Grund, warum ich hier in Hamburg bei MacDoof und KFC immer die meisten Ausländer aus aller Herren Länder finde: Standardisiert, bekannt, lieber kein Risiko, da weiß man, was man hat bzw. kriegt ...
Das dürfte dann wohl erklären, warum hier auf mt eigentlich immer nur 2 Herstellernamen fallen, wenn es um Öl geht:
1. Castrol (für den ganz unbeleckten Laien, der sich als Auskenner wähnt, zumal Castrol ja first-filler bei VW war oder ist, also MUSS es ja was gutes sein, weil VW ja sonst nicht...: Passt wie Arsch auf Eimer zum Auslands-Beispiel oben!)
2. Mobil1 (für den sich als Ölprofi wähnenden Auskenner, schließlich füllt/e das auch Porsche ein und viele andere namhafte Hersteller und wenn man schon selbst nicht Porsche/Ferrari etc. fahren kann, dann doch zumindest deren Motoröl, für´s eigene Schätzchen nur das Beste auf Porsche/Ferrari-Niveau, lieber billigeren Zahnersatz oder gedoptes Fleisch, aber für´s Auto nur das beste, auch, wenn es x-fach "überdimensioniert" ist).
Kenne ich von den gewichtsparenden custom-made-Fahrrad-Käufern: Von allem nur das beste und leichteste, dabei sitzt das größte Gewichteinsparpotential auf den Hüften des Käufers, aber damit kann man eben kein name-dropping veranstalten am Stammtisch, that´s the problem!
Stimmt schon - habe mich einfach auf eine Sorte festgehakt - allerdings aus guter Erfahrung damit.
Das ganze ( leidige) Thema hat erst bei meinem TSI angefangen mit den bekannten Problemen.
Bei meinem vorigen Wagen mit seinem 1,6 Liter Sauger habe ich einfach ein günstiges 10W-40 reingekippt.
Habe ihn mit fast 100 000 km top verkauft.
Jetzt ist er fast 14 Jahre alt und hat etwa 150 000 km drauf. Wie mir der Käufer sagt ohne Mängel ( auch durch den TÜV) - Motor und Automatikgetriebe einwandfrei.
Wenn ich gelegentlich den jungen Mann ( Käufer) treffe ist er immer sehr freundlich was mir sagt daß ich ihm ein gutes Auto verkauft habe.
So etwas soll es ja nicht immer geben .
Wer ist nun der Glücklichere 
Zitat:
Original geschrieben von Ugolf
Wer ist nun der Glücklichere
Na, ER, das ist ja wohl keine Frage!
Ich bin das Mobil 1 0W-40 über 75000 km (Jahre 2007 - 2011) im TDI PD gefahren, ohne Probleme. Allerdings NICHT das New Life.
Seitdem aber gewechselt auf Pentosynth HC 5W-40 und dann auf PENNASOL MID SAPS 5W-40. Die Öle sind günstiger und, um ehrlich zu sein, keinerlei Unterschiede feststellbar. Und die beiden 5W-40 haben auch noch die für PD passenden Freigaben, wenn man, wie ich, eh alle 15 Tkm das Öl wechselt.
Aus Interesse hatte ich mir ein paar mal die Nockenwelle meines TDI angeschaut. Die hat minimale Laufspuren, kein größerer Verschleiß feststellbar. Weder mit dem Mobil 1 noch mit den beiden HC-Ölen.
Zitat:
Original geschrieben von silverbass
Und die beiden 5W-40 haben auch noch die für PD passenden Freigaben, wenn man, wie ich, eh alle 15 Tkm das Öl wechselt.
Wollt ich grad sagen: Das Mobil1 hatte wohl kaum eine VW 505.01, oder?
Sei´s drum
Hi,
ich bin mal vor Jahren etwa 30 TKM Motorradöl von Meguin 10W60 im PD TDI gefahren.
Hatte zu viel davon im Keller, hehe. Es ist nix passiert und der nachfolgende Käufer ist noch immer zufrieden mit dem Wagen.
In meinem aktuellen T5 PD TDI fahre ich wie silverbass das Pennasol
und praktiziere keine Longlife Kacke, sondern wechsele alle 15TKM.
Das Pennasol kostet knapp 5 Euro der Liter.
Pennasol 5W-40 Mid Saps - 5 Liter: Amazon.de: Auto:
In meinem ex AMG bin ich im Sommer 5W50 gefahren, allerdings von Addinol (ähnliche Daten wie Mobil1).
Und im Winter hatte ich noch das gute alte Mobil1 0W40.
Grüße Rod