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Werkstatterlebnisse
Guten Morgen,
ich möchte euch mal meine Werkstatterlebnisse schildern, die wie ich finde, keinen bedauerlichen Einzelfall in großen Ketten darstellen.
Das besagte Geräusch wurde durch einen Techniker verifiziert und dieser meinte, das es in der Tat eine der Lüftungsklappen ist und nicht nachgessert werden muss, in welcher Form ließ er offen.
Gut 2 Wochen später habe ich dann eine Terminierung erhalten, die ich gestern dann auch wahrgenommen habe.
Bei der Abgabe des Fahrzeuges zwecks Instandsetzung war das Fräulein vom Amt etwas überfordert und teilte mir mit, ich soll bitte auf einen Techniker warten, da das Autohaus nicht weiß, was gemacht werden muss
Naja, mit etwas Nachdruck den Gedanken der Dame etwas auf die Sprünge geholfen und nochmals eine detaillerte Fehlerbeschreibung gegeben, die handschriftlich fixiert wurde.
Ca. 4 Stunden später wurde ich dann über mein Diensthandy telefonisch kontaktiert und mir wurde mitgeteilt, das alle Update´s aufgespielt wurden incl. dem, was die Klimaautomatik betrifft.
Oha dachte ich, das nimmt kein gutes Ende, meine Befürchtung sollte sich bewahrheiten.
Die spätere Abholung des Auto´s klappte, der Kundendienst freundlich aber inkompetent, eine gefährliche Mischung.
Ein Blick auf den vermeintlichen Reparaturauftrag brachte es ans Licht, alle Feldabhilfen softwareseitiger Natur wurden durchgeführt, mehr nicht.
Mit einem mulmigen Gefühl zum Auto, Zündung rein, Temperatur heruntergeregelt und da war es wieder .... Tak Tak Tak .... Plong ... !
Wieder rein, einen Mitarbeiter mit entsprechender Fachkompetenz geordert, was glaubt Ihr wer am Freitag Nachmittag um 15 Uhr da war ?
Keiner !
Auf meine Frage hin, wie man ein mechanischen vom Techniker verifizierten Defekt mit einem Softwareupdate beheben kann, kam man ins stottern.
Also erwarte ich am Montag einen Anruf des zuständigen Mitarbeiters und hoffe auf eine zufriedenstellende Lösung.
++
Auf wenn Opel gute Auto´s baut, so sind es aber die Werkstätten, die eine Kundenbindung festigen müßten, aber so wie sich meisten Werkstätten hier geben, wird es sehr schwer sein, neue Kundschaft zu gewinnen.
Bei meinem vorherigen Händler wurde nach erfolgter Reparatur das Fahrzeug durch einen Techniker an mich übergeben und nicht, wie mittlerweile bei den großen Ketten, durch eine Teilzeitkraft an der Information.
Das waren einfach meine Gedanken zu dem Thema.
Beste Antwort im Thema
Guten Morgen,
ich möchte euch mal meine Werkstatterlebnisse schildern, die wie ich finde, keinen bedauerlichen Einzelfall in großen Ketten darstellen.
Das besagte Geräusch wurde durch einen Techniker verifiziert und dieser meinte, das es in der Tat eine der Lüftungsklappen ist und nicht nachgessert werden muss, in welcher Form ließ er offen.
Gut 2 Wochen später habe ich dann eine Terminierung erhalten, die ich gestern dann auch wahrgenommen habe.
Bei der Abgabe des Fahrzeuges zwecks Instandsetzung war das Fräulein vom Amt etwas überfordert und teilte mir mit, ich soll bitte auf einen Techniker warten, da das Autohaus nicht weiß, was gemacht werden muss
Naja, mit etwas Nachdruck den Gedanken der Dame etwas auf die Sprünge geholfen und nochmals eine detaillerte Fehlerbeschreibung gegeben, die handschriftlich fixiert wurde.
Ca. 4 Stunden später wurde ich dann über mein Diensthandy telefonisch kontaktiert und mir wurde mitgeteilt, das alle Update´s aufgespielt wurden incl. dem, was die Klimaautomatik betrifft.
Oha dachte ich, das nimmt kein gutes Ende, meine Befürchtung sollte sich bewahrheiten.
Die spätere Abholung des Auto´s klappte, der Kundendienst freundlich aber inkompetent, eine gefährliche Mischung.
Ein Blick auf den vermeintlichen Reparaturauftrag brachte es ans Licht, alle Feldabhilfen softwareseitiger Natur wurden durchgeführt, mehr nicht.
Mit einem mulmigen Gefühl zum Auto, Zündung rein, Temperatur heruntergeregelt und da war es wieder .... Tak Tak Tak .... Plong ... !
Wieder rein, einen Mitarbeiter mit entsprechender Fachkompetenz geordert, was glaubt Ihr wer am Freitag Nachmittag um 15 Uhr da war ?
Keiner !
Auf meine Frage hin, wie man ein mechanischen vom Techniker verifizierten Defekt mit einem Softwareupdate beheben kann, kam man ins stottern.
Also erwarte ich am Montag einen Anruf des zuständigen Mitarbeiters und hoffe auf eine zufriedenstellende Lösung.
++
Auf wenn Opel gute Auto´s baut, so sind es aber die Werkstätten, die eine Kundenbindung festigen müßten, aber so wie sich meisten Werkstätten hier geben, wird es sehr schwer sein, neue Kundschaft zu gewinnen.
Bei meinem vorherigen Händler wurde nach erfolgter Reparatur das Fahrzeug durch einen Techniker an mich übergeben und nicht, wie mittlerweile bei den großen Ketten, durch eine Teilzeitkraft an der Information.
Das waren einfach meine Gedanken zu dem Thema.
12 Antworten
Kann ich nur bestätigen, kenne so eine ähnliche Geschichte z.b. mit defekten Traversendichtungen bei meinem vorherigen B-Vectra.
Sehr sehr Ärgerlich!
Darum versuche ich mittlerweile immer bei Reparaturen / Service dabei zusein -einfach um mir später zusätzliche Zeit/Nerven und Kosten zu ersparen.
Das ist natürlich sehr ärgerlich, und ich habe ja auch schon diverse Male hier meine Meinung geäußert, dass Opel von seinen FOHs sowohl im Verkauf als auch im Werkstattbereich andere Standards verlangen muss. Ich glaube aber nicht, dass das von dir Erlebte auf die meisten Werkstätten zutrifft, wie du schreibst. Ich habe übrigens die Erfahrung gemacht, dass insbesondere kleinere FOHs(Familienbetriebe) einen deutlich besseren Service bieten als irgendwelche FOH-Ketten, die ein Autohaus nach dem anderen schlucken, sich damit total überfordern und dann die rechte Hand nicht mehr weiß, was die linke tut. Dieses Phänomen gibt es leider bei anderen Marken genau so.
Ist ja klar das der TE nicht gerade Freudensprünge nach so einer Erfahrung macht und ich weiß nicht so recht,haben manche Werstätten die Zeit verpennt und sind vor 20/30 Jahren stehen geblieben ???
Zum Glück kann ich bisher mit meiner Werkstatt nicht meckern,wenn auch Fragen zu Updates im März teilweise unbeantwortet blieben,aus Unwissenheit ???
Ich mag auch nicht zurück denken in die 60/70er Jahre,da war der Vorschlaghammer die beste Medizin,mir lief es eiskalt über den Rücken als ich das erleben durfte,da wurden die Radlager noch mit der Keule (Vorschlaghammer)
gewechselt,Abzieher für die Lager gab es sicher schon,aber die Werkstatt (VW) hatte diese offenbar nicht,oder war die Hammermethode durchaus üblich ?
Bei Ford gab es auch das eine oder andere Problem,daher auch 3-facher Wechsel der Werkstatt,perfekt aufgehoben war ich erst dann bei BMW,der Service war nahezu perfekt,hatte in 10 Jahren fast nichts zu meckern !!!
Bei Opel geht es mir auch nicht gerade schlecht (Vectra/Insignia) und man sieht schon über einiges hinweg,die Kommunikation zwischen Meister und Kunde könnte besser sein,aber man muß denen schon die Würmer aus der Nase ziehen und mit Fragen löchern,meistens ist Kopfnicken die Reaktion !
Meine derzeitige Werkstatt ist auch am Freitag bis 18:00 Uhr betriebsbereit,der Service Mensch ist ebenso wie der
Werkstattmeister anwesend,gleiches gilt für den Samstag Vormittag und ein Mechaniker ist für Notfälle auch da und da kann ich nicht meckern,wenn man doch einmal ein Problem haben sollte.
Anbei habe ich ein paar Bilder hinterlegt, die meinen Insignia nach einer Instandsetzung ( Anfang September ) zeigen, jedoch sei angemerkt, dass das Fahrzeug sauber und ohne Kratzer übergeben wurde.
Nach etwas längerer Diskussion hat der Händler nun alles getauscht.
.. CID
.. ECC Bedienung
.. Handschuhfach angepasst - hat an der Türe gescheuert
.. ordentliche Innenreinigung
Nie wieder diese Werkstatt !
Gruß Markus.
Zitat:
Original geschrieben von Hapabla
Anbei habe ich ein paar Bilder hinterlegt, die meinen Insignia nach einer Instandsetzung ( Anfang September ) zeigen, jedoch sei angemerkt, dass das Fahrzeug sauber und ohne Kratzer übergeben wurde.
Nach etwas längerer Diskussion hat der Händler nun alles getauscht.
.. CID
.. ECC Bedienung
.. Handschuhfach angepasst - hat an der Türe gescheuert
.. ordentliche Innenreinigung
Nie wieder diese Werkstatt !
Gruß Markus.
Da hat wohl einer in der Werkstatt gedacht, isn "Daschscreen".
Ich hatte meinen mal zur Innenreinigung. Da hatten die "Spezis" mit diesem Cockpit Speckmittel, nicht nur den Amaturenträger eingerieben, sondern auch glauch das Navidisplay damit abgewischt.
Darauf angesprochen, was ich denn damit meinen würde, dass da was auf dem Display zu sehen wäre, griff er wieder zu seinem Dreckslappen und schmierte fleissig weiter darauf rum.
Hab ihn kurzerhand aus dem Wagen gebeten zu gehen.
Zum Glück hab ich mich getraut, mit Fensterreiniger und einem sauberen weichen Lappen, das Display zu reinigen. Ging nochmal alles ab.
Hallo,
habe ja einen schwarzen Astra...noch.
Und in der Werkstatt sprühen die die Türfangbänder immer mit einem total klebrigen weißen Fett ein...und im Umkreis von 10 cm ist alles voll von diesem Fett, das nicht mehr runter geht.
Darauf angesprochen meinte der Meister nur, daß es kein klares oder schwarzes Fett gibt...weg gemacht haben sie es aber auch nicht.
Toll oder?
Gruß Michael
Zitat:
Original geschrieben von Hapabla
Anbei habe ich ein paar Bilder hinterlegt, die meinen Insignia nach einer Instandsetzung ( Anfang September ) zeigen, jedoch sei angemerkt, dass das Fahrzeug sauber und ohne Kratzer übergeben wurde.
Nach etwas längerer Diskussion hat der Händler nun alles getauscht.
.. CID
.. ECC Bedienung
.. Handschuhfach angepasst - hat an der Türe gescheuert
.. ordentliche Innenreinigung
Nie wieder diese Werkstatt !
Gruß Markus.
Das ist richtig ärgerlich - aber sie haben es ja wenigstens wieder entfernt.
Dennoch, Du hattest den Ärger und die sind nun einen Kunden los ...
Es ist unglaublich wie manche mit den Wertsachen anderer umgehen.
Dann ist es doch auch kein Wunder, das sie einen Kunden verlieren.
Schaut sich denn nach der Reparatur den Wagen niemand mehr an? Denn anders kann ich mir so was nicht erklären. Man kann ein Kundenfahrzeug doch erstens nicht so behandeln, und zweitens nicht so übergeben!
Das ist übrigens auch die große Befürchtung die ich ständig hätte, wenn ich so ein teures Fahrzeug in die Werkstatt gegeben würde. Ich will mir gar nicht vorstellen wie manche mit den Autos dort umgehen, wenn der Besitzer nicht in der Nähe ist... Vor allem bei Geschossen wie den OPC hätte ich ständig Angst, das die Angestellt mal "schauen was unter der Haube steckt" z.B. bei einer Probe/Kontrollfahrt, oder bei dem kurzen Weg in der Werkstatt den Motor mal bissel aufheulen lassen.
Man muss nur mal auf YouTube gucken, wie manche Mechaniker dort mit PS-Starken Kundenfahrzeuge umgehen. Da wird mir gleich ganz anders ...
Man selbst versucht das teure Fahrzeug möglichst zu schonen und zu pflegen, und dann wenn´s keiner sieht wird die Kiste gequält ...
Zitat:
Original geschrieben von Hapabla
Auf wenn Opel gute Auto´s baut, so sind es aber die Werkstätten, die eine Kundenbindung festigen müßten, aber so wie sich meisten Werkstätten hier geben, wird es sehr schwer sein, neue Kundschaft zu gewinnen.
Das waren einfach meine Gedanken zu dem Thema.
Das erste Auto - in diesem Fall ein Insignia - verkauft der Hersteller, das zweite verkauft die Vertragswerkstatt. Und je nachdem wie gut oder wie in diesem Fall wie schlecht die Werkstatt ist, wird der Kunde eine andere Marke nächstes Mal bevorziehen.
Kenne viele Beispiele - erlebe sie jeden tag auf der Arbeit - das Kunden direkt zu uns kommen und dann wollen das sich unser Kundendienst die Fahrzeuge anguckt.
Zitat:
Original geschrieben von Hapabla
Anbei habe ich ein paar Bilder hinterlegt, die meinen Insignia nach einer Instandsetzung ( Anfang September ) zeigen, jedoch sei angemerkt, dass das Fahrzeug sauber und ohne Kratzer übergeben wurde.
Kenne einen Meister - ist regelmässig bei uns - der seinen Lehrlingen kräftig auf die Füsse springt wenn die ihre Aufgaben nicht richtig machen. Die Lehrlingen parken einen Luxusschlitten nicht vernünftig oder übergeben einen Wagen an den Kunde zurück ohne das dieser vorher noch gereinigt wurde.
Gibt selten solche Meister.
Bei unserem FOH stimmt die Arbeit und die Qualität, aber er ist schon teuer.
Ich war halt nur sehr verärgert über die Tatsache, das ich mein Fahrzeug in einem Zustand wieder fand, der eher einem Schrottplatz geglichen hat.
Direkt nach Augenscheinnahme habe ich dann den Bearbeiter zu mir gebeten der erstmal alle Schuld von sich schob und diesen nach seiner Meinung gefragt.
Wie man aber auf den Bilder - speziell CID & ECC - erkennen kann, sind diese Teile zerkratzt gewesen.
Antwort : das war vorher schon so :-(
Mir platzte der Kragen, so dass ich etwas lauter wurde und einen Ansprechpartner forderte, der mehr Kompetenz besaß als mein jetziger.
Dieser kam dann auch und entschuldigte sich erst einmal für alles und versprach, das alles getauscht würde.
Dem war auch so, aber das CID wurde nicht getauscht, da ich es angeblich nicht gemeldet hätte.
Nach kurzer aber harter Diskussion wurde dieses dann aber auch getauscht.
Jetzt ist mein OH direkt um die Ecke gefragt :-) mit dem bin ich noch nie auf die Nase gefallen.
Ich habe heut noch einen Termin vor mir, wo es um selbiges Problem geht.
Beim dämmen der Mittelkonsole, wurden die Haltenasen der Dekorleiste oberhalb des Aschenbechers abgerbochen und dies viel mir auf, als ich mein Fahrzeug abholte.
Der Meister sagte mir am Telefon, dass dieser Defekt schion vorher bestanden haben soll und auch der zustaändige Werkstatt-Mitarbeiter diesen Fehler von sich wieß. Allerdings ist hier die Werkstatt ganz klar in der Nachweispflicht, denn ich habe mein Fahrzeug völlig in Takt abgeliefert und man machte mich bevor die Mittelkonsole gedämmt wurde, nicht darauf aufmerksam, dass dieser Defekt bereits verher bereits bestand.
So war es nämlich vor kurzem, als die Seitenverkleidungen ebenfalls gedämmt werden sollten, da sie knarzten. Da ich den Wagen als gebraucht gekauft hatte, weiß ich als neuer Besitzer natürlich nicht, wer vorher was genau am Fzg alles gemacht hatte. Der Meister, der sich an diesem Tag meinem Problem annahm, stellte diesen Defekt an der Verkleidung fest. Daraufhin rief er mich an, informierte mich und hielt alles fotografisch fest und schlussendlich machte er an meinem Fzg nichts. Ich konntaktierte den ersten Händler den ich aufsuchte damit und siehe da, die Defekte wurden anstandslos beseitigt.
Da gleiche erwarte ich nun auch in diesem Fall und ich denke hier geht es um keine großen Summen, was die Dekorleiste anbetrifft.
Grüße
Phipser
ich hatte auch ein "schönes" erlebnis, zwar nicht in meiner opelwerkstatt sondern bei einem reifenhändler. relativ große unternehmung, pre......
vor ungefähr 2 wochen wollte ich mir auf meinen insignia die winterreifen montieren lassen. morgens angekommen und mir wurde direkt gesagt, leider haben wir ausversehen ihre winterreifen, waren conti´s, schon verkauft, ich hatte sie vorbestellt und war nun schonmal ziemlich angefressen. der chef kam an und bat mir an, entweder billigere winterreifen zu nehmen oder das einer seiner mitarbeiter zu einer anderen filiale fährt da diese meine reifen auf lager hatter. ich entschied mich natürlich für die zweite variante. leider dauerte dieser prozess nun 2stunden länger als geplant.
ich wie mit dem chef abgesprochen nach 2stunden wieder zur werkstatt gekommen, wagen war wie zu erwartet noch nicht fertig, ich mich in die werkstatt gestellt und mal den mitarbeitern zugeschaut, die waren gerad dabei die winterreifen auf die ebenfalls neuen felgen zu ziehen, beim letzten reifen dan der große knall, iwie ist die felge aus der maschine geflogen und voll auf den boden geknallt. war den typen natürlich ziemlich unangenehm das ich das alles gesehen hatte, ich bekam dan natürlich eine neue felge, weil die alte etwas mitgenomemn aussah und zwar von innen, jetzt denk ich mir, was hätte die gemacht wenn ich nicht dabei gewesen wäre? mir die kaputte felge dran montiert? ich würde sagen ja und so eine kaputte felge kann bei mehr als 200sachen schonmal echt blöde enden..
Ein schönes Erlebnis beim Reifenhändler war das sicher nicht und es ist immer gut wenn man dabei ist,ich habe auch nicht die besten Erfahrungen mit Reifenhändlern gemacht.