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Winterflucht - unsere sechsmonatige Motorradreise durch Spanien, Portugal und Marokko

Themenstarteram 16. November 2018 um 9:13

Hallo Freunde,

meist überkommt mich der Winterkoller schon bevor der Winter wirklich da ist. Aber der Gedanke an subobtimales Motorradwetter, wenn man überhaupt davon sprechen kann, zieht mich immer mächtig runter. Ich fahr zwar auch im Winter durch, aber Spaß macht es mir, ehrlich gesagt, nicht wirklich.

Geht Euch das ähnlich?

Letzten Winter haben wir Nägel mit Köpfen gemacht und die Flucht ergriffen: Für sechs Monate haben wir Spanien, Portugal und Marokko unter die Räder genommen: Wenig Niederschlag, milde Temperaturen, erhebliche saisonale Preisvorteile, tolle Strecken, grandiose Landschaften und spannende Sehenswürdigkeiten, die man zu dieser Jahreszeit weitgehend unbehelligt von den im Sommer üblichen Touristenmassen genießen kann.

In unserem neuen Abenteuer geht es neben den Vor- und Nachteilen einer Winterflucht und den kulturellen und landschaftlichen Highlights der drei Länder auch ums Low-Budget- Reisen, um das Leben als digitaler Nomade (unterwegs arbeiten) und um Skuriles, Morbides und „Lost Places“ in Form von Ruinen, Geisterstädten, alten Minen und Schiffswracks.

Mehr dazu hier: https://www.krad-vagabunden.de/touren-fernreisen/winterflucht/

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 16. November 2018 um 9:13

Hallo Freunde,

meist überkommt mich der Winterkoller schon bevor der Winter wirklich da ist. Aber der Gedanke an subobtimales Motorradwetter, wenn man überhaupt davon sprechen kann, zieht mich immer mächtig runter. Ich fahr zwar auch im Winter durch, aber Spaß macht es mir, ehrlich gesagt, nicht wirklich.

Geht Euch das ähnlich?

Letzten Winter haben wir Nägel mit Köpfen gemacht und die Flucht ergriffen: Für sechs Monate haben wir Spanien, Portugal und Marokko unter die Räder genommen: Wenig Niederschlag, milde Temperaturen, erhebliche saisonale Preisvorteile, tolle Strecken, grandiose Landschaften und spannende Sehenswürdigkeiten, die man zu dieser Jahreszeit weitgehend unbehelligt von den im Sommer üblichen Touristenmassen genießen kann.

In unserem neuen Abenteuer geht es neben den Vor- und Nachteilen einer Winterflucht und den kulturellen und landschaftlichen Highlights der drei Länder auch ums Low-Budget- Reisen, um das Leben als digitaler Nomade (unterwegs arbeiten) und um Skuriles, Morbides und „Lost Places“ in Form von Ruinen, Geisterstädten, alten Minen und Schiffswracks.

Mehr dazu hier: https://www.krad-vagabunden.de/touren-fernreisen/winterflucht/

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Das klingt super! Sowas ähnliches haben sich mein Mann und ich auch für die Zukunft vorgenommen. Wir werden aber erstmal nächstes Jahr mit einer kleineren Motorradtour durch Südtirol anfangen. Deshalb nehmen wir auch gerne Tipps in Hinblick auf Unterkünfte und Routen entgegen. Besonders gut gefällt uns zum Beispiel dieses Motorradhotel Südtirol: Werbelink entfernt - twindance/MT-Moderation

„Winterflucht“ von Frank „Panny“ Panthöfer, Bilder: Simone „Simon“ Dorner.

Eine Buchkritik

Ich habe die beiden Bände über die „Licht- und Schattenseiten einer Weltreise“ schon vor zwei Jahren als e-book gelesen und mich anfangs etwas schwer getan, weil ich Manches in den Büchern anders gelesen habe, als es bei Pannys MM – Vortrag, den ich davor geniessen durfte, rüber kam. Bei der „Winterflucht“ ist es umgekehrt.

Eine Buch“kritik“ ist nicht per se etwas Negatives, das zeigt die Tatsache, dass ich das Buch gestern Mittag um 12 Uhr per Post bekam (Versanddauer bei Direktbestellung 1 Tag) und die 315 Seiten des wertig gestalteten Paperbacks acht Stunden später quasi "am Stück" „verschlungen“ hatte.

Ein größeres Kompliment kann ich einem Autoren kaum machen.

Das liegt auch daran, dass sich – zumindest in meiner Wahrnehmung – der Schreibstil Panthöfers stark vom „Bericht“ zur spannend geschriebenen Reportage verändert hat. Das liebe ich.

Eine ultimative Lobhudelei wird es aber auch nicht, denn was zu meckern gibt es immer. Ich habe mir ein paar Stichworte notiert, zu einigen schreibe ich Panny persönlich, weil es persönlich ist.

Wo sind die Kanaren?

Es sei dem Autor verziehen, dass er die Kanarischen Inseln „100km östlich“ von Tarfaya verortet, die Südspitze Fuerteventuras jedoch zwar korrekterweise auf demselben Breitengrad aber eben westlich davon im Atlantik ist.

Das passiert beim engagierten Schreiben schnell und man liest es fünfmal Korrektur, ohne es zu merken. Ich kenne das aus meinen eigenen Reportagen, von denen ich einige früher ebenfalls noch hier verlinkt habe.

Snowbirds

Was sich ein bißchen wie ein roter Faden durch das Buch zieht, sind die „snowbirds“, wie Panthöfer „Rentner“ oder „ü60“, nennt. Gemeint sind Winterflüchtige, die genug Zeit und meist genug Geld haben, im warmen Süden zu überwintern, wie die Zugvögel. Da runzelt manch Leser doch die Stirn, aber auch Panny wird in 10 Jahren ü60 sein und das dann selbst erfahren.

Innerhalb dieser Spezies gibt es nämlich nicht nur Leute, die beim Tanzen den Oberkörper bewegen, wie bei der geriatrischen Gymnastik, sondern die Figuren des Standard- und Lateintanzes beherrschen und noch einen Quickstep aufs Parkett legen, wenn manch Jüngerem längst die Puste ausgegangen ist.

Oder solche, die ihren Ruhestand für sportliche Aktivitäten und Ausdauertrainings nutzen und selbst bei kraftraubenden Pisten noch 10 Stunden im Sattel sitzen.

Und es gibt die, die beim sightseeing aus dem unüberholbaren WoMo die Straßen verstopfen und Ältere, die auf der Enduro dahinter hängen und die gesamte „weiße Flotte“ zum Teufel wünschen.

Graue Haare oder eine Platte sind kein Synonym für Senilität. Manche haben mit 35 eine Glatze und die ersten Strähnen schwach pigmentierter Kopfbehaarung. Der Autor trägt das Haar auch gerne offen. :D

„Hello my friend“

Sehr gut beschreibt „Panny“ Panthöfer die Mentalität der „Hello my friend“ – Nervensägen, die man nicht nur in Marokko, sondern auch in Ägypten, Tunesien oder der Türkei antrifft und manchmal am Liebsten in den Hintern treten will. Die Kunst der Abzocke ist weit verbreitet und da darf man ruhig mal deutlich werden, das wirkt nämlich.

Regen in der Westsahara?

Ja. In der Regenzeit. Vornehmlich Dezember/Januar, als die Kradvagabunden das von Marokko beanspruchte Gebiet bereisten.

Die „Kimmendusche“

Ist eine sinnvolle Erfindung und in vielen weiter entwickelten muslimischen Ländern zu finden, vornehmlich aber in „besseren“ Häusern mit höherem Standard. Hier gilt „learning by doing“ und ich wäre nicht traurig, wenn es diese WC’s in der einfachen und preiswerten Form hier zu kaufen gäbe.

Durchgeknallte Bus- oder Minibusfahrer

Sind bei den Arabern nicht selten. Wenn man dem Tod ins Auge blickt, weil Mahmoud mit 120 Sachen mit seinem Uralt Toyota, dessen Bremsen nur kreischen, aber nicht bremsen, durch den dichten Verkehr brettert und nebenher telefoniert, hilft eine gewisse Lautstärke, auch in Verbindung mit dem F-Wort. Ist mir scheißegal, ob der mich deshalb als peniblen Deutschen ansieht. Der Idiot riskiert auch mein Leben.

Nie hat man alles gesehen

Treffend formuliert und schlüssig begründet. Dazu muss ich nicht mal ins Ausland. Geht mir heimatnah zuweilen noch so.

Man merkt sicher, ich habe das Buch nicht überflogen, sondern aufmerksam gelesen.

Warum kaufen?

Weil es sich lohnt.

Das ist mein Fazit:

Spannend geschriebene Reisereportage mit hohem Abenteuerfaktor und nie langweilig. Gut gemacht auch die zahlreichen Überschriften zu jedem Ereignis, die auch Spannung generieren wie die „glühenden Drachenaugen“.

Leichte Abzüge in der B-Note wegen „Despektierlichkeit“ gegenüber den „snowbirds“ Die haben größtenteils auch ihre Lebensleistung erbracht. ;)

moppesammler - Bewertung: 4,8 von 5 Leser-Sternen

Quelle:

Frank Panthöfer „Winterflucht – eine Motorradreise durch Spanien, Portugal und Marokko“

Eigenverlag, 315 Seiten, Paperback, reichlich farbig bebildert. ISBN 978-3-00-060589-5, € 19,95, versandkostenfrei direkt auf der website der Kradvagabunden. Ich setze keinen Werbelink.

Erhältlich auch bei Amazon und im Buchhandel.

am 8. Dezember 2018 um 16:37

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 8. Dezember 2018 um 15:37:15 Uhr:

„Winterflucht“ von Frank „Panny“ Panthöfer, Bilder: Simone „Simon“ Dorner.

Eine Buchkritik

Ich habe die beiden Bände über die „Licht- und Schattenseiten einer Weltreise“ schon vor zwei Jahren als e-book gelesen und mich anfangs etwas schwer getan, weil ich Manches in den Büchern anders gelesen habe, als es bei Pannys MM – Vortrag, den ich davor geniessen durfte, rüber kam. Bei der „Winterflucht“ ist es umgekehrt.

Eine Buch“kritik“ ist nicht per se etwas Negatives, das zeigt die Tatsache, dass ich das Buch gestern Mittag um 12 Uhr per Post bekam (Versanddauer bei Direktbestellung 1 Tag) und die 315 Seiten des wertig gestalteten Paperbacks acht Stunden später quasi "am Stück" „verschlungen“ hatte.

Ein größeres Kompliment kann ich einem Autoren kaum machen.

Das liegt auch daran, dass sich – zumindest in meiner Wahrnehmung – der Schreibstil Panthöfers stark vom „Bericht“ zur spannend geschriebenen Reportage verändert hat. Das liebe ich.

Eine ultimative Lobhudelei wird es aber auch nicht, denn was zu meckern gibt es immer. Ich habe mir ein paar Stichworte notiert, zu einigen schreibe ich Panny persönlich, weil es persönlich ist.

Wo sind die Kanaren?

Es sei dem Autor verziehen, dass er die Kanarischen Inseln „100km östlich“ von Tarfaya verortet, die Südspitze Fuerteventuras jedoch zwar korrekterweise auf demselben Breitengrad aber eben westlich davon im Atlantik ist.

Das passiert beim engagierten Schreiben schnell und man liest es fünfmal Korrektur, ohne es zu merken. Ich kenne das aus meinen eigenen Reportagen, von denen ich einige früher ebenfalls noch hier verlinkt habe.

Snowbirds

Was sich ein bißchen wie ein roter Faden durch das Buch zieht, sind die „snowbirds“, wie Panthöfer „Rentner“ oder „ü60“, nennt. Gemeint sind Winterflüchtige, die genug Zeit und meist genug Geld haben, im warmen Süden zu überwintern, wie die Zugvögel. Da runzelt manch Leser doch die Stirn, aber auch Panny wird in 10 Jahren ü60 sein und das dann selbst erfahren.

Innerhalb dieser Spezies gibt es nämlich nicht nur Leute, die beim Tanzen den Oberkörper bewegen, wie bei der geriatrischen Gymnastik, sondern die Figuren des Standard- und Lateintanzes beherrschen und noch einen Quickstep aufs Parkett legen, wenn manch Jüngerem längst die Puste ausgegangen ist.

Oder solche, die ihren Ruhestand für sportliche Aktivitäten und Ausdauertrainings nutzen und selbst bei kraftraubenden Pisten noch 10 Stunden im Sattel sitzen.

Und es gibt die, die beim sightseeing aus dem unüberholbaren WoMo die Straßen verstopfen und Ältere, die auf der Enduro dahinter hängen und die gesamte „weiße Flotte“ zum Teufel wünschen.

Graue Haare oder eine Platte sind kein Synonym für Senilität. Manche haben mit 35 eine Glatze und die ersten Strähnen schwach pigmentierter Kopfbehaarung. Der Autor trägt das Haar auch gerne offen. :D

„Hello my friend“

Sehr gut beschreibt „Panny“ Panthöfer die Mentalität der „Hello my friend“ – Nervensägen, die man nicht nur in Marokko, sondern auch in Ägypten, Tunesien oder der Türkei antrifft und manchmal am Liebsten in den Hintern treten will. Die Kunst der Abzocke ist weit verbreitet und da darf man ruhig mal deutlich werden, das wirkt nämlich.

Regen in der Westsahara?

Ja. In der Regenzeit. Vornehmlich Dezember/Januar, als die Kradvagabunden das von Marokko beanspruchte Gebiet bereisten.

Die „Kimmendusche“

Ist eine sinnvolle Erfindung und in vielen weiter entwickelten muslimischen Ländern zu finden, vornehmlich aber in „besseren“ Häusern mit höherem Standard. Hier gilt „learning by doing“ und ich wäre nicht traurig, wenn es diese WC’s in der einfachen und preiswerten Form hier zu kaufen gäbe.

Durchgeknallte Bus- oder Minibusfahrer

Sind bei den Arabern nicht selten. Wenn man dem Tod ins Auge blickt, weil Mahmoud mit 120 Sachen mit seinem Uralt Toyota, dessen Bremsen nur kreischen, aber nicht bremsen, durch den dichten Verkehr brettert und nebenher telefoniert, hilft eine gewisse Lautstärke, auch in Verbindung mit dem F-Wort. Ist mir scheißegal, ob der mich deshalb als peniblen Deutschen ansieht. Der Idiot riskiert auch mein Leben.

Nie hat man alles gesehen

Treffend formuliert und schlüssig begründet. Dazu muss ich nicht mal ins Ausland. Geht mir heimatnah zuweilen noch so.

Man merkt sicher, ich habe das Buch nicht überflogen, sondern aufmerksam gelesen.

Warum kaufen?

Weil es sich lohnt.

Das ist mein Fazit:

Spannend geschriebene Reisereportage mit hohem Abenteuerfaktor und nie langweilig. Gut gemacht auch die zahlreichen Überschriften zu jedem Ereignis, die auch Spannung generieren wie die „glühenden Drachenaugen“.

Leichte Abzüge in der B-Note wegen „Despektierlichkeit“ gegenüber den „snowbirds“ Die haben größtenteils auch ihre Lebensleistung erbracht. ;)

moppesammler - Bewertung: 4,8 von 5 Leser-Sternen

Quelle:

Frank Panthöfer „Winterflucht – eine Motorradreise durch Spanien, Portugal und Marokko“

Eigenverlag, 315 Seiten, Paperback, reichlich farbig bebildert. ISBN 978-3-00-060589-5, € 19,95, versandkostenfrei direkt auf der website der Kradvagabunden. Ich setze keinen Werbelink.

Erhältlich auch bei Amazon und im Buchhandel.

Hey Sammler,

schön geschrieben, aber doch so aus dem Zusammenhang gerissen, dass jemand, der das Buch nicht gelesen hat, damit kaum etwas anfangen kann. Buchkritik ist das eher nicht, weil es mich nicht "heiß" macht, es selbst zu lesen.

Aber danke für die Verteidigung unserer Altersgruppe.

Ist eine Kimmendusche so etwas wie ein Bidet?

Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 8. Dezember 2018 um 17:37:01 Uhr:

 

Hey Sammler,

schön geschrieben, aber doch so aus dem Zusammenhang gerissen, dass jemand, der das Buch nicht gelesen hat, damit kaum etwas anfangen kann.

Das war beabsichtigt.

Man will ja auch keine Werbung machen. Das darf man nicht.

Zitat:

Ist eine Kimmendusche so etwas wie ein Bidet?

Die WC's in guten Hotels in den muslimischen Ländern verfügen meist über eine Zusatzdüse an der Rückseite mit separatem Wasserhahn daneben. Der dünne Wasserstrahl zielt eben genau dorthin. Wer das nicht kennt oder gewöhnt ist... naja. Das kann man bei Panny im Buch lesen. :D

Ich habe nach den einfachen Dingern schon vor 8 Jahren mal im Netz gesucht. Obwohl da "Duravit" drauf steht, hier nicht zu bekommen. Das ist nämlich eine "saubere" Sache.

Wenn man damit umgehen kann. :D

am 8. Dezember 2018 um 18:27

Das Ding heißt "Dusch-WC" und ist auch hier zu haben.

https://www.gutesbad.de/blog/die-sympathie-fuers-dusch-wc-waechst/

"senso wash" oder "aqua clean" mit Stromanschluss, Sackfön und Heizung für einen vierstelligen Betrag haben mit dem einfachen Klo mit Zusatzdüsen, das ich meine, so gut wie gar nichts gemeinsam.

Wenn Du so eins hier zum Kauf findest, so rum 100 Euro, wäre das für mich was Neues. Das was Du verlinkt hast, nicht.

am 8. Dezember 2018 um 19:20

In unseren Breitengraden sollte der Anschluss über eine Warmwasserleitung erfolgen. Einfach nur kalte Dusche stelle ich mir eher unangenehm vor.

Warmwasser müsste dann auch mittels Umlaufleitung permanent anliegen. Wenn man das nicht hat und immer erst das kalte Wasser aus der Leitung ablaufen lassen muss, bis warmes Wasser kommt, ist das eine größere Baumaßnahme.

Kaltwasser dort hilft dramatisch gegen Hämorrhoiden bzw. beugt vor.

Aber wir schweifen vom Thema ab...:D

Sehe ich auch so und möchte daher nochmal auf Pannys neues Buch zurück kommen.

Dass ich einen 315 Seiten-Band in einem Aufwasch lese, ist für den Autor ein großes Kompliment.

Falls jemand noch ein Weihnachtsgeschenk sucht...

Themenstarteram 9. Dezember 2018 um 12:14

Zitat:

@moppedsammler schrieb am 9. Dezember 2018 um 13:10:47 Uhr:

Sehe ich auch so und möchte daher nochmal auf Pannys neues Buch zurück kommen.

Dass ich einen 315 Seiten-Band in einem Aufwasch lese, ist für den Autor ein großes Kompliment.

Falls jemand noch ein Weihnachtsgeschenk sucht...

Ist genau so bei mir angekommen.

Danke!

Panny

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